ALso.. Ich bin seit letzten Donnerstag wieder in BCN und kann leider nur in einer benachbarten Bibliothek ans Internet dran. Besser als nix wuerd ich sagen Aber gut.. Da werd ich jetzt aber auch ned immer hinmarschieren, weil ihc mich naemlich um Job und alles weitere was mit Aufenthaltsgenehmigung und so zu tun hat, erledigen muss. Also.. Ich melde mich hiermit fuer einen unbestimmten Zeitraum sporadisch ab. Alle die, die mit mir posten, koennen sich gerne weiterhin Zeit lassen und andere Charas von sich schreibseln, ich weiss ned, wie oft ich es schaff, denn auch zu antworten ^^
Ihr habt bestimmt gemerkt, dass ich recht selten online komme. Das tut mir wirklich wahnsinnig leid!!!!!
Bin seit ner ganzen Weile aus der Schule raus, weil Kurs fertig ist und hab morgens so wenig freizeit die letzten tage, weil die kinder eher aus der schule kommen, dass ich nichts mehr geschafft habe, nicht mal mich abzumlden >.<
Jetzt hab ich Glueck, dass meine Gastmum mich an ihren Laptop gelassen hat und nu nutz ich das naturlich erstmal aus.
Ich werde dieses Wochenende in Ferienhaus verschleppt und werde dort dann bis zum 20 oder 21 oder 22 Juli bleiben (Ich weiss, dass das sehr ungenau ist, aber so wurde mir das eben gesagt.. o.O) Danach weiss ich nicht, ob ich an den Laptop komme, aber auf jeden fall bin ich dann die Familie erstmal los und hab mein Ruhe. Marilyn nimmt zwar ihren Lappi mit ins Ferienhaus, ich weiss allerdings ned, wie oft ich dran kann, zeittechnisch. Sobald ich kann, melde ich mich bei euch, um euch bescheid zu geben.
Diese Abmeldung ist also bis zu einm noch nicht bestimmbaren Datum. Und das tut mir ausserordentlich leid!!!! Vor allem fuer meine Postingpartner!!!!!!
Liebe Gruesse und fuehlt euch alle mal geknuddelt!
Also wie ihr in meiner Ueberschrift schon lesen koennt, bekomme ich bald besuch und zwar von meinen Eltern ^^Da werde ich dann wohl selten bis gar nicht online kommen koennen und mit posten wird da wohl auch nichts. sorry!!!
Also, wie die Ueberschrift schon sagt und ich es in der Plauderecke auch schon geschrieben hab, wurde der Laptop zu Hause verschleppt und meine Schule hat eben auf Grund von Ferien zu. Wenn der Lappy diese Woche nicht auftaucht, werde ich erst naechste Woche Dienstag oder Mittwoch online kommen koennen. Dann wird es auch erst mit posten weitergehen koennen.
Ein grosses Sorry an alle mit denen ich gerade poste!!!!!!!!! óò
Als ich heute morgen wach geworden bin, war ich schon etwas aufgeregt gewesen, wegen dem Ball. Normalerweise war ich nicht so aufgeregt, wenn ich auf eine solche Festlichkeit ging, wenn man es so nennen konnte. Aber diesesmal hatte ich dabei ein Verabredung, oder sowas. Jamie hatte mich gefragt, ob ich mit ihm hingehen moehcte und ich hatte, mit rasendem Herzchen, mit ja geantwortet. Ich wusste nicht wirklich was mit mir los war, was Jamie betraf. In letzter Zeit war es, was mich anging, etwas seltsam. Seit der Begegnung am See am Anfang des Schuljahres, benahm ich mich in seiner Gegenwart anders und wurde unsicher und ich konnte es mir nicht erklaeren.
Ich war duschen gegangen und hatte mich wie immer zurecht gemacht und hatte versucht dabei die Ruhe zu bewahren. Beim Fruehstueck hatte ich noch mehr Kaffee als sonst getrunken und festgestellt, dass ich sogar etwas am zittern war. Ich hoffte, dass es niemand bemerken wuerde und hatte mich mit dem Essen beeilt, sodass ich schnell aus der Halle wieder rauskam und irgendetwas tun konnte, um mich zu beruhigen, allerdings war mir nicht grossartig viel eingefallen, ausser auf dem Schlossgelaende rumzuspazieren. Es war kalt, aber die frische Luft tat mir gut und so blieb ich dort eine ganze Weile und starrte auf den See. Meine Gedanken kreisten um alles moegliche und immer wieder kamen sie zu Jamie. Ich war wirklich verwirrt, aber ich freute mich trotzdem sehr auf heute Abend.
Schliesslich ging ich wieder rein, als mir zu kalt wurde und im Geminschaftsraum sagte mir die Uhr, dass ich wohl gut 2 Stunden dort gesessen hatte und meinen Gedanken nachgehangen hatte. Ich stieg die Treppe zum Schlafsaal hinauf und setzte mich auf mein Bett. Ganz ruhig Rani.. es ist nur ein Ball.. NUR ein Ball., redete ich mir ein, atmete tief ein und bliess dann die Luft wieder aus. Kurz schloss ich die Augen und rieb sie mir und schliesslich stand ich wieder auf. Ich ueberlegte, was ich jetzt tun konnte und kam zu dem Schluss, dass ich mir ja vielleicht etwas schoenes fuer heute Abend rauslegen sollte. Also kramte ich ein wenig und holte einige Saris hervor. Diese verteilte ich auf dem boden und auf meinem Bett und betrachtete sie eingehend. Zwischenzeitlich betrat eine Zimmergenossin den Schlafsaal und zog belustigt eine Augenbraue in die Hoehe, als sie mich zwischen den ganzen Saris sitzen sah. Ich zog ein komisches Gesicht und das Maedchen verliess, nachdem sie sich gekaemmt hatte, breit grinsend wieder den Saal und ueberliess mich meinen Saris. Ich musterte einen nach dem anderen, um herauszufinden, welcher am ehesten Balltauglich war. Schliesslich entschied ich mich fuer einen gelben Sari, mit bauchfreiem Oberteil. Am Saum war etwas blau mit reingenaeht und war leicht gepunktet, allerdings nicht auffaellig. Ein Muster war eingestickt und es sah aus wie ein Zweig einer Tanne, aber nicht sehr klobig und er war auch nicht allzu aufdringlich. Mir gefiel der Sari sehr, vor allem, weil er eine helle und freundliche Farbe hatte. Langsam zog ich mich aus und wickelte mir den Sari um, es dauerte ein Weilchen, denn so oft trug ich sie nun auch wieder nicht. Als ich schliesslich fertig war und ich mir das ende des Saris, wie es nunmal musste, ueber die linke Schulter legte, besah ich mich im Spiegel. Ich seufzte und begann dann die anderen Saris wieder wegzuraeumen.
Als ich damit fertig war, ging ich ins Bad und fing an mich zu schminken. Eigentlich zog ich nur den Kajal nach und frischte die Wimpertusche auf. Ich tat mir auch ein ganz bisschen Rouge auf die Wangen und dann liess ich es gut sein. Wenn ich angemalt wie ein bunter Vogel rumlaufen wuerde, wuerde ich mich nicht wohl fuehlen. Es war schon seltsam zu wissen, dass ich Rouge aufgelegt hatte. Wo ich das doch auch sonst nie tat. Dann kam ich zu meinen Haaren. Ich fasste mit beiden Haenden rein und knautschte sie etwas zusammen, mit leicht verdriessliche verzogenem Mund. Ich wusste nicht, was ich mit ihnen anstellen sollte. Hochstecken? Offen lassen? Nach einigen klaeglichen Versuchen, eine balltaugliche Hochsteckfrisur hinzukriegen, gab ich es auf. Ich kaemmte mir die Haare, bis sie glatt und fein ueber meine Schultern fielen. Ich ging nochmal zurueck zu meinem Bett und zog das Schmuckkaestchen meiner Mutter hervor. Aus diesem nahm ich mir einige Armreifen und eine Kette, alles in schlichter silberner Farbe, und ging wieder ins Bad zurueck, wo ich sie mir anlegte. Mit einem letzten Blick in den Spiegel, verliess ich endgueltig den Waschraum und ging noch einmal mit meinem Pflegestift ueber meine Lippen. Ein Blick auf meinen Wecker sagte mir, dass ich mich bald mit Jamie traf und ich machte mich auf den Weg zu unserem Treffpunkt.
Leise huschte ich durch den Gemeinschaftsraum und hinaus auf den Gang. Schneller als ich eigentlich wollte, schritt ich diesen entlang, bis ich schliesslich dort war, wo Jamie mich abholen wollte. Er war aber noch nicht da. Die Aufregung ueberkam mich wieder und unruhig wanderte ich hin und her. Wuerde ihm mein Sari gefallen? Die Farbe des Saris? Hatte ich das Richtige gewaehlt? Nicht zu uebertrieben geschminkt? Und vor allem, wuerde ICH ihm gefallen? Viele Fragen, aber keine einzige Antwort. Mit Blick auf dem Boden gerichtet, setzte ich mein hin und her laufen fort und man musste meine Schritte noch in den umliegenden Gaengen hoeren, denn ich hatte Schuhe mit leichtem absatz an und schlich nicht grade mit ihnen, sondern trat etwas haerter auf, als gewollt. Es duerfte nicht sonderlich elegant aussehen, aber das war mir in meiner jetzigen Verfassung ziemlich unwichtig. Aber was war, wenn Jamie jetzt kommen wuerde und mich so hier hetzen sehen wuerde? Ich blieb abrupt stehen und sah mich um, nein, noch war er nicht da. Ich begann etwas ruhiger hin und her zu tippseln, aber mein SChritte hoerte man trotzdem noch. Auf Steinboden klackerten Absaetze nuneinmal hoellisch.
Soo.. Ich wollte mal verlauten lassen, dass die nächste Woche bezüglich posten etwas schwierig werden könnte o.o Dienstag bis Mittwoch hab ich Besuch, Donnerstag seh ich meine fast schon verloren geglaubte beste Freundin wieder und am Freitag fahre ich für drei Tage nach Dortmund, sprich bis Sonntag. Da werde ich wohl, so leid es mir tut, nicht so recht Zeit zum posten finden ^^"
Ich wollt euch nur eben Bescheid geben, dass ich heute Abend wegfahre und Freitagabend, also den 18.05.2007, erst wieder da sein werde^^ Ob ich zwischendurch online kommen kann, weiß ich nicht, aber aus posten wird bis zu meiner Rückkehr erstmal nichts..
Ich hatte Dearon am Handgelenk gepackt und war mit ihm davongeeilt. Sein ruhiges “Rani, lass mich los!“ hatte ich gar nicht so recht vernommen und war mit ihm losgeprescht. Dafür aber seine Drohung, die er an Cyle gerichtet hatte. Oh Dearon, wenn du wüsstest.., dachte ich bei mir. Ich fragte mich ehrlich, warum Cyle das gesagt hatte. Hatte er Damian in Schutz nehmen wollnen? Wenn ja, warum bitteschön? Es wollte einfach nicht in meinen Kopf rein. Slytherins waren wirklich komische Personen.
Ich war durch ungefähr zwei oder drei lange Gänge gerauscht, als ich ohne Vorwarnung stehen blieb. Meine Wut war mittlerweile ein wenig abgekühlt. “Dieser Mistkerl! So ein widerliches Arschloch.. Was fällt dem eigentlich ein?“ Ich musste mich irgendwie abreagieren. Das Rennen durch die Gänge hatte nicht wirklich geholfen, obwohl Dearon im Hinterherziehen eine harte Nuss war. Ich fing an, im Kreis zu laufen, dann von einer Wand zur anderen. “Das zahl ich dem heim. Der hat das nicht umsonst gemacht. Der kriegt alles wieder.. alles.. und wenn es das Letzte ist, was ich tue. Wenn ich den das nächste Mal sehe, kratze ich dem die Augen aus.“ Man merkte förmlich, dass ich mich in Rage redete. Auch ich merkte das, aber ich tat nichts, um es zu verhindern. Ich rannte immer noch von einer Wand zur anderen und blieb schließlich vor einer stehen. “Dieser Penner!!“, schrie ich und trat mit voller Wucht gegen die Mauer. Das hätte ich aber auch lassen können. Ich zog scharf die Luft ein und mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt ich meinen Fuß in meinen beiden Händen. Da ich irgendwie kein Gleichgewicht auf die Reihe bekam, hüpfte ich auf einem Bein hin und her, nur um nicht hinzufallen.
Nach dem ganzen ungewollten Schauspiel, lehnte ich mich gegen die Wand und ließ mich daran hinuntergleiten. Mit einem Seufzer plumpste ich auf den Boden und streckte meine Beine von mir. Irgendwie war doch alles doof. Ich sah zu Dearon hoch und lächelte leicht. Es war kein besonders fröhliches Lächeln, was ich zustande brachte, aber man erkannte doch, dass ich mich freute, dass er hier war. “Sorry, dass ich dich so durch die Gegend geschleift habe, ich musste irgendwie.. ja.. ich weiß auch nicht.. ich wollte da einfach weg und dich wollte ich nicht da lassen, bei diesem Vollidioten und.. tja jedenfalls tut es mir leid.. Vor allem, dass ich dich da mit reingezogen habe..“, meinte ich leise und schaute nun zu Boden. Ich hatte ihn da wirklich nicht mitreinziehen wollen. So war nicht nur mein erster Tag hier zu einem Schlamassel geworden. Das tat mir wahnsinnig leid. Trotzdem war ich froh, dass Dearon hier war.
Ich weiß nicht genau, wie lange ich in der Großen Halle gesessen hatte, aber die Tatsache, dass ich keinen Unterricht hatte, ließ mich dort eine ganze Zeit verweilen. Ich hatte gut eine ganze Kanne Kaffee leer getrunken und genug Brötchen gegessen. Genaugenommen hatte ich wahrscheinlich wieder für zwei gegessen, aber das störte mich herzlich wenig, hauptsache ich war satt. Das war momentan alles, was mich so wirklich interessierte. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab und überlegte, was ich jetzt tun könnte. Essen stand außer Frage, denn wenn ich jetzt auch nur noch einen Happen zu mir nahm, dann platzte ich wahrscheinlich. Ich ließ einen Seufzer verlauten und streckte mich. Ich konnte nicht wirklich von mir behaupten, ausgeschlafen zu sein, aber ins Bett wollte ich auch nicht zurück, denn ich musste mich ja langsam wieder an den Schulalltag gewöhnen. Zwar hatte ich heute noch keinen Unterricht, aber der würde kommen.
Ich merkte, wie mich so langsam die Langeweile übermannte und in meinem Kopf ratterte es, was ich dagegen tun konnte. Mir wollte beim besten Willen nicht wirklich was einfallen. Bedröppelt schaute ich durch die Halle und schlug mir mit beiden Händen auf den Bauch. Dann stand ich langsam auf und verließ die Große Halle. Ich schlenderte auf die Tür zu und lief absichtlich sehr langsam, weil ich noch überlegte, wo ich hinwollte. Da mir nichts einfiel, schlappte ich einfach Ziellos durch die Gänge. Ich könnte Papa nen Brief schreiben., überlegte ich und nickte ob meine Gedanken. Das hatte ich sowieso vor gehabt, aber ich wusste nicht, was ich ihm so schreiben sollte. Außerdem hatte ich, um ganz ehrlich zu sein, nicht gerade die größte Lust mir jetzt was aus den Fingern zu saugen.
Ich schaute aus Fenstern und seufzte. Es lugte zwar die Sonne, sofern sie schon richtig da war, immer mal durch die Wolken, aber es war trotzdem kalt und Kälte mochte ich nicht. Ich schüttelte mich und mir lief ein Schauer über den Rücken. “Brrr“ Blöder Winter! Warum gab es den überhaupt? Er war zwar noch nicht da, aber so gut wie und das fand ich einfach doof. Ich lief weiter und schaute den Boden dabei an, wobei ich abermals seufzte. Soviel geseufzt hatte ich wohl noch nie an einem Tag. Das war ja fast schon deprimierend.
Ich schlurfte weiter lustlos die Gänge entlang und kam auf einmal nicht mehr weiter. Ich war mit meinem Schal an einer Pflanze hängen geblieben. Er hatte sich zwischen den dünne Ästchen verfangen und ich begann leise zu fluchen. Wie dämlich! Ich begann langsam an der Pflanze rumzufriemeln und meinen Schal dort irgendwie wieder herauszudrehen.
Ich hatte mich mit Nicole auf den Weg in die Große Halle gemacht, doch bevor wir wirklich losgegangen waren, war Joey wie ein Schatten an mir vorbeigehuscht und hatte mir ein 'Ich werde auf die Führung zurückkommen.' zugenuschelt und war verschwunden. Leicht irritiert hatte ich ihn nachgeschaut und dann einfach genickt auch wenn er es nicht mehr sehen konnte. Schließlich war ich mit der Französin in die Halle gegangen und hatte etwas gegessen. Ich hatte nicht schlecht gestaunt, als sich Nicole zu mir an den Gryffindortisch gesetzt hatte und ich hatte sie mit großen Augen erstaunt angesehen. Dann musste ich wohl ziemlich dämlich den Tisch entlang geschaut haben, wer alles so dasaß. Als ich mich wieder der Slytherin zugewandt hatte, war mir Schusselchen dann aufgefallen, dass sie gar keinen Umhang trug, also hätte man auch denken können, sie wäre aus Gryffindor. Wir hatten uns noch ein wenig unterhalten und uns schließlich verabschiedet. Ich war hundemüde. Der Weg zum Gryffindortower kam mir so ewig lang vor und die Treppen doppelt so steil.
Schließlich war ich dann doch am Portrait angekommen und hatte das Passwort gemurmelt. Doch anstatt sofort zur Seite zu schwingen, tadelte mich die fette Dame erst noch, ob ich nicht wüsste wie spät es denn sei. Mit aller Kraft hatte ich mir einen Kommentar verkneifen müssen, denn ich wollte es nicht riskieren auf dem Gang schlafen zu müssen. Also biss ich mir auf die Zunge, anders konnte ich einen frechen Spruch nicht verhindern, und machte eine Handbewegung, die andeutete, dass sie doch endlich den Weg freimachen sollte. Mit einem empörten Laut, ließ sich die fette Dame schließlich seitwärts schwingen und gab den Weg frei. Ich trat durch das Loch in den Gemeinschaftsraum und lief schnurstracks in den Schlafsaal. Dort angekommen, zog ich mich schnell um und ging noch einmal ins Bad, um mich der übriggebliebenen Schminke zu entledigen. Dann endlich konnte ich mich in mein wunderbares, weiches Bett legen. Aber schlafen konnte ich noch nicht sofort. Mir gingen die Erlebnisse, des heutigen Tages nicht aus dem Kopf. Ich verwette meinen Hintern, dass die Hälfte von dem, was ich heute alles miterlebt habe, mich nicht mal im geringsten etwas angeht.., dachte ich und drehte mich von einer Seite auf die andere. Gleichzeitig stellte ich mir die Frage, warum man, wenn einen die ganzen Sachen doch im Grunde nichts anzugehen haben, es doch alles mitbekommt. Das verstand ich wirklich nicht so ganz und leider hielt mich diese Frage eine ganze Zeit vom schlafen ab. Na sehr toll! Von solchen Nichtigkeiten ließ ich mir meinen Schlaf rauben, dass war doch wohl das Letzte.
Am nächsten Morgen wachte ich relativ spät auf. Verschlafen blinzelte ich und setzte mich dann langsam auf. Ich hatte es doch geschafft einzuschlafen, wenn auch recht spät. Aber immerhin hatte ich etwas Schlaf bekommen, das war ja schon mal etwas. Ich gähnte und streckte mich, bevor ich mich aus dem Bett robbte und ins Bad schleppte. Als ich mich im Spiegel sah, bekam ich fast einen Herzinfarkt. Mein Kopf sah aus, als hätte ich in eine Steckdose gefasst. Schnell bürstete ich meine Haare einmal durch und verschwand dann unter der Dusche. Ich hatte sogar den Mut, den Wasserstrahl auf eiskalt zu stellen, aber wirklich wach, wurde ich dadurch auch nicht und so verfluchte ich mich in Gedanken, denn es war nicht besonders angenehm. Wenn es wenigstens Wirkung gezeigt hätte.. Nachdem ich fertig war mit duschen, zog ich mich an und trocknete mir grob die Haare, sodass sie nicht mehr nass, aber auch nicht trocken waren. Zu guter Letzt, legte ich ein wenig Schminke auf und huschte dann durch den Schlafsaal in den Gemeinschaftsraum, wo ich doch glatt über einen Stuhl fiel und ihn dabei umschmiss. Ich zog ein unschuldiges Gesicht, während ich ihn wieder aufstellte, und latschte durch den Gemeinschaftsraum auf das Portrait zu, dass sofort zur Seite schwang.
Ich trat in den Korridor und machte mich auf den Weg in die Große Halle, um einen Kaffee zu trinken und etwas zu essen. Ein richtiges Frühstück und ein guter Kaffee war natürlich der beste Start in den Tag und so marschierte ich eilenden Schrittes die Gänge entlang. In der Großen Halle angekommen, setzte ich mich an den Gryffindortisch und goss mir eine Tasse Kaffee ein. Mir stieg der Geruch des aromatischen Heißgetränks in die Nase und ich schloss genießerisch meine Augen. Ja, ich liebte Kaffee, konnte nicht genug davon bekommen. Er roch einfach zu gut und eben dieser Geruch hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Außerdem schmeckte er so gut wie er roch und machte zudem noch wach. Ich hatte also drei gute Gründe Kaffee zu lieben. Das konnte nicht jeder von seinem Lieblingsgetränk behaupten. Ich nahm die Tasse in beide Hände und hob sie an meine Lippen, um vorsichtig einen Schluck zu nehmen, denn der Inhalt war noch sehr heiß und ich wollte mir nicht die Zunge verbrennen. Als ich sie wieder vor mich auf den Tisch stellte verließ ein Seufzer meine Lippen und ich lächelte glücklich und sah wohl leicht verträumt aus.
Also, ich eröffne diesen Thread, weil ich eine ebensolche Frage auf dem Herzen habe.
Ich war mit drei Freundinnen in Münster shoppen. Auf dem Weg zu einem anderen Laden sind wir durch Woolworth gegangen und an der Unterwäsche vorbeigekommen. Und darum geht es, um Unterwäsche. Genaugenommen, der BH.
BH ist ja bekanntlich die Abkürzung für Büstenhalter. Aber warum heißt er so? Halter kann ich mir ja noch selber erklären, das sollte ja schließlich seine Funktion sein, aber BÜSTEN????? Ich weiß ja das es haufenweise Namen gibt, aber Büsten?
Ich hab angefangen mir darüber Gedanken zu machen und bin zu keinem Ergebnis gekommen. Deshalb frage ich hier, in der Hoffnung, dass mir ein schlauerer Mensch als ich sagt, seit wann Frauen Büsten haben oder wer auf diesen Namen gekommen ist... Das klingt doch total bescheuert..
Also... ich melde mich zwar nicht direkt ab, aber ich werde wohl in der nächsten Zeit nicht allzu häufig posten können, da ich voll im Schulstress stecke.
Das wird so bis zu den Sommerferien, also bis zum 27.06.06, andauern.
Außerdem werde ich vom 12.06-14.06 gar nicht posten können, weil ich in Frankreich bin.
Mit zitternden Beinen ging ich die Treppe zum Gemeinschaftsraum herunter und hielt mich, mit ebenfalls noch zittrigen Händen, am Geländer fest. Unten angekommen, suchte ich mir einen Sessel raus und ließ mich hineinplumpsen. Meinen Kopf stützte ich auf meine linke Hand und schloss kurz die Augen, aber sofort kam mir das Bild meiner Mutter in den Sinn und ich konnte sie nicht mehr geschlossen halten. So saß ich ein ganzen Weilchen in dem sehr gemütlichen Sessel, aber zur Ruhe kam ich nicht. Es ging einfach nicht. Es kam nicht sehr oft vor, aber dieses Mal wünschte ich, ich hätte jetzt Unterricht, der mich auf andere Gedanken hätte bringen können. Leider war es nicht so.
Ich wurde noch unruhiger, sofern das noch möglich war, und ich fing an, mit einer Haarsträhne zu spielen. Dabei fiel mir auf, dass ich meine Haare unbedingt waschen musste. Ich war nicht eitel, aber trotzdem war ich der Meinung, dass man etwas an seinem Erscheinungsbild machen konnte. Musste nicht viel sein, nur ein bisschen, und gewaschene Haare gehörten für mich dazu. Also erhob ich mich aus dem Sessel, glücklich fürs erste eine Beschäftigung gefunden zu haben, und machte mich auf den Weg in die Waschräume, wo ich erst mal ausgiebig duschte.
Die Dusche war gar keine so schlechte Idee gewesen. Meine Laune hatte sich etwas gehoben. Nachdem ich mich dann abgetrocknet und angezogen hatte, stand ich vor dem Spiegel und überlegte, was ich mit meinen Haaren machen könnte. Ist eigentlich egal. Nachher liegen sie sowieso wieder ganz anders. Sagte ich mir in Gedanken und warf den Kopf zwei, drei mal nach vorne und schüttelte die Haare. Ich hatte keine Lust sie jetzt zu trocknen, also ließ ich sie einfach nass, bzw. feucht. Wen störte das schon? Mich jedenfalls nicht.
Ich ging wieder zurück in den Gemeinschaftsraum und wollte mich gerade wieder in einen Sessel fallen lassen, als mir die Idee kam, dass ich ja auch einfach so durchs Schloss laufen könnte. Vielleicht würde mich das ja auf andere Gedanken bringen. So machte ich mich dann auf den Weg zum Portrait, das auch gleich zur Seite schwang und ich trat hinaus auf den Gang. Ich blieb kurz stehen, steckte meine Hände in die Hosentaschen und wandte mich dann nach rechts. Ich schlurfte die Gänge entlang, lief mal rechtsherum, mal linksherum, hier ne Treppe, da ne Treppe und hielt dabei die ganze Zeit den Kopf gesenkt. Ich wusste nicht wohin ich lief, aber in gewisser Weise, war es mir auch herzlich egal. Hauptsache ich hatte was zu tun. Als ich nach einer Weile stehen blieb und den Kopf hob, bemerkte ich, dass ich bei der Bibliothek angekommen war. Etwas verwirrt blickte ich mich um, dann zuckte ich mit den Schultern und betrat die Bibliothek. Drinnen war es etwas dunkler und es roch nach Büchern. Was mich eigentlich nicht überraschen sollte, schließlich lebte eine Bibliothek von Büchern, wenn man das so ausdrücken konnte.
Ich ging weiter in die Bibliothek rein und lief zwischen den Regalen her. Es kam nicht besonders häufig vor, dass ich hier war, eigentlich nur, wenn ich Hausaufgaben machte, oder meine Ruhe haben wollte und was die Ruhe anging, so benötigte ich sie nicht oft. Man könnte sogar sagen, dass ich die Ruhe in gewisser Weise mied. Der Grund dafür war mir leider nur allzu bekannt. Der Traum letzte Nacht, war einer davon. Ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare und stellte fest, dass sie zwar schon ein wenig trocken waren, aber immer noch feucht. Ich wuschelte einmal mit beiden Händen durch und schüttelte dabei den Kopf.
Ich schlich noch ein Weilchen weiter so durch die Regalreihen und blieb irgendwann abrupt stehen, griff einfach in das nächstliegende Regal und zog ein Buch heraus. Ich achtete nicht auf den Titel und machte mich damit auf den Weg zu einem Sessel und ließ mich in diesem nieder. Dann schlug ich das Buch auf und versuchte zu lesen, aber irgendwie wollte das nicht so ganz gelingen. Die Buchstaben waren sehr klein gedruckt und die Seiten hatten auch schon mal bessere Zeiten erlebt. Lustlos schlug ich eine Seite nach der anderen auf, ohne sie durchzulesen. Hätte man mich hinterher gefragt, ich hätte nicht mal den Titel des Buches sagen können. Ich stützte meinen Kopf wieder auf meine linke Hand und überschlug meine Beine. Eine Tasse mit schönem starkem Kaffee wäre jetzt nicht schlecht. Schwarz natürlich, alles andere war kein richtiger Kaffee und besaß, meiner Meinung nach, auch keine Wirkung, keine richtige jedenfalls.
Nachdem ich mich ins Bett gelegt hatte, schlief ich sehr schnell ein und versank in einem tiefen und äußerst unruhigen Schlaf.
Ich war in unserem alten Haus in Indien. Es war zur Mittagszeit und ich hörte Mama in der Küche vor sich hin summen, während sie das Essen zubereitete. Ich stand in unserem Wohnzimmer und durch das Fenster drang das Sonnenlicht herein. Man hörte auf der Straße Kinder spielen und plötzlich sah ich... mich selbst ins Zimmer kommen. Ich sah mich selbst wie ich neun Jahre alt war, in einem kleinen rotfarbenen Hosensari und mit einem Zopf, den Mama mir geflochten hatte. Mein neunjähriges Ich rannte durch den Raum und Mama kam aus der Küche, mit einem Tablett in der Hand. Sie hatte Laddoos gemacht, die jetzt in einer Schale auf dem Tablett standen. Sie lächelte mein neun Jahre altes Ich liebevoll an, kniete sich zu ihm herunter und hielt ihm mit verschmitztem Grinsen einen Laddoo vor die Nase. Das Gesicht des kleinen Mädchens begann zu strahlen und es versuchte mit dem Mund das süße Gebäck zu erreichen, was nicht einfach war, denn Mama zog die Hand immer wieder zurück. Dabei lachte sie.
Wie schön sie aussah, wenn sie lachte. Ich legte meinen Kopf zur Seite und lächelte. Diese Situation kam mir nur allzu bekannt vor. Jeden Sonntag um dieselbe Zeit, hatte Mama Laddoos gemacht und mich damit gefüttert, jedenfalls so mehr oder weniger.
Doch plötzlich verschwamm das Bild vor meinen Augen und ein anderes nahm seinen Platz ein. Dieses Mal war ich im Krankenhaus, in dem Zimmer meiner Mutter und sah wieder mich selbst, am Bett von Mama sitzen. Das kleine Mädchen war mit dem Kopf auf den Armen neben dem Bett eingeschlafen und die Frau die darin lag, streichelte der kleinen über die Haare, mit einem Lächeln, das nur einer Mutter gehören konnte. Mama sah schwach aus, sie hatte abgenommen, ihre Haare waren dünn geworden und unter ihren Augen waren dunkle Ringe zu sehen, aber trotzdem sah sie für mich immer noch so wunderschön aus wie eh und je.
In dem Moment ging die Tür auf und ein Mann betrat das Zimmer. Meine Mutter schaute auf und ihr Lächeln verschwand augenblicklich. Fragend blickte sie den Mann an, der offensichtlich Arzt war, und dieser schüttelte den Kopf. Mama senkte den Blick und blinzelte ein, zwei mal, ehe sie wieder aufsah und den Arzt anlächelte, der mit einer entschuldigenden Geste wieder den Raum verließ. Mein neunjähriges Ich wurde wach und sah fragend Mama an, die eine Träne im Augenwinkel hatte. Als sie jedoch bemerkte, dass das kleine Mädchen wach war, breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus und sie nahm es in den Arm.
So plötzlich wie es gekommen war, so plötzlich war das Bild auch wieder weg. Jetzt stand ich inmitten von Nebel und es war dunkel. Ich konnte nicht sagen, ob ich in einem Haus, in einem Wald, oder vielleicht auf einer Wiese stand. Ich war umhüllt von undurchdringlichem Nebel, der endlos zu sein schien. Aber ich war nicht alleine. Als ich nach rechts schaute, sah ich meine Mutter direkt neben mir stehen und nach voren gucken. Sie hatte einen grünen Sari an und ihre schwarzen Haare hatte sie offen über ihren Schultern liegen. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. Sie streckte eine Hand nach mir aus und fing dabei an zu laufen. Ich griff nach ihrer Hand und wollte mit ihr gehen, aber ich konnte meine Füße nicht bewegen. Verzweifelt sah ich in das Gesicht meiner Mutter doch sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Deine Zeit ist noch nicht gekommen.“, sagte sie und ging rückwärts, wobei der Nebel sie mehr und mehr verschluckte. "Mama!!! Nein! Geh nicht weg!!! Verlass mich nicht!!! Nicht schon wieder!!! Lass mich nicht alleine!!!“
„Maa mujhay mat chodo!!!!!” Ich schreckte aus dem Schlaf und saß senkrecht in meinem Bett. Mein Atem ging schnell und der Schweiß rann mir von der Stirn. Ich atmete ein paar mal tief durch, um meinen Puls wieder zu beruhigen, aber es half nichts. Nicht wirklich. Ich sah immernoch das Gesicht meiner Mutter vor mir, wie sie im Nebel verschwand.
Ich wischte mir mit dem Arm über die Stirn und fuhr mir mit den Händen durch mein Gesicht. Dabei bemerkte ich, dass ich Tränen in den Augenwinkeln hatte und wischte sie schnell weg.
Ich begann zu frösteln, huschte aus dem Bett und zog mir schnell etwas wärmeres an. Ich war immernoch ein wenig durcheinander und meine Hände zitterten ein wenig. Es war zwar nicht das erste Mal, dass ich einen solche Träume hatte, aber sie nahmen mich doch immer wieder sehr mit. Es waren immer verschiedene Träume, die alles dasselbe Schema aufwiesen: Am Ende verließ mich meine Mutter. Es war immer dasselbe, nur die einzelnen Szenen waren unterschiedlich. Langsam und mit zittrigen Beinen machte ich mich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.
Lesen Sie den folgenden Text einfach weg und lassen Sie sich
überraschen:
Gemäß enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in
wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg
wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten
Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und Sie knnöen es
torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae
für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.
Also: Wenn wir einen Rechtschriebfehler in unserem Newslleter haben
soltlen, war das nur Trianing für Ihr Gehrin!
Ich hatte schon wieder zuviel gegessen. Eindeutig!!! Ich wunderte mich, dass ich es überhaupt die Treppen zum Gryffindorturm hochgeschafft hatte, eigentlich hätte ich sie hoch rollen müssen. Aber wen störte es? Wunder gab es immer wieder. „Phönixfeder.“, sagte ich, als ich vor dem Portrait angekommen war. Es klappte zur Seite und ich stieg hindurch in den Gemeinschaftsraum. Dort war es still, kein Wunder, war ja auch keiner da. Alle waren wahrscheinlich schon ins Bett gegangen. Ich unterdrückte ein Gähnen und streckte mich ausgiebig. Ins Bett gehörte ich auch und zwar schnell. Ich wunderte mich nicht zum ersten Mal darüber wie müde man nur durchs Essen werden konnte. Ich schüttelte den Kopf und sah mich noch einmal im Gemeinschaftsraum um.
Langsam machte ich mich auf den Weg zum Mädchenschlafsaal, wo ein schönes, warmes und gemütliches Bett auf mich wartete. Genau das, was ich jetzt brauchte. Ich ging quer durch den Raum, auf die Treppe zu und fragte mich, ob ich sie überhaupt noch schaffen würde. Ich streckte meine rechte Hand nach dem Geländer aus und zog mich die erste Stufe herauf. Es gelang mir besser als ich gedacht hatte und schleppte mich den Rest der Treppe ebenfalls hoch, allerdings nicht, ohne die Hand vom Geländer zu nehmen. In dem Moment musste ich wieder Gähnen und dieses Mal gelang es mir nicht, es zu unterdrücken. Währenddessen stieg ich weiter die Stufen hoch, was wohl ein Fehler war, denn ich war so mit Gähnen beschäftigt, dass ich die nächste Stufe nicht richtig zu fassen bekam und zu stolpern drohte. Mit beiden Händen hielt ich mich am Geländer fest und zog erschrocken die Luft ein. nullKaum bist du da, fliegst du auch schon fast die Treppe runter. Das ist ja wieder so was von typisch!!!, dachte ich und schlug mir leicht mit der flachen Hand vor die Stirn.
Als ich mich wieder einigermaßen in der Gewalt hatte ging ich weiter, mit gesenktem Kopf und ließ die Stufen nicht aus den Augen. Oben angekommen, schaute ich noch einmal mit skeptischen Blick die Treppe runter und runzelte kurz die Stirn, bevor ich den Schlafsaal betrat. Ich zog mir schnell meine Schlafsachen an und verschwand unter der Decke und schlief quasi sofort ein.
Alter:
18.06.1938 in Delhi, Indien, mittlerweile ist sie 16 Jahre alt
Schulstand:
6. Jahr, Gryffindor
Fächer:
ZAG-Noten:
Zauberstab:
Mahagoni, 10 Zoll, Einhornhaar
Familie:
Ranis Vater, Narayan Sharma (46 J.) Hexer, ist ein hochgewachsener Mann mit schwarzen Haaren und dunklen Augen. Nach dem Tod seiner Frau vor 7 Jahren zog er mit seinen Kindern Rani und Aman (22 J.) nach London, um sich dort selbstständig zu machen und weil ihn Indien zu sehr an seine geliebte Frau erinnerte. Er gründete das Unternehmen „Traditional Style of India“ (TSI), das mittlerweile unter den indischstämmigen Bewohnern Londons, und bereits fast ganz Englands, sehr bekannt und beliebt ist. Das Unternehmen verkauft, wie der Name schon sagt, traditionelle indische Kleidung (Saris, Kurtas etc), aber auch Fuß- und Armkettchen sowie Armreifen, die bei den weiblichen Käufern sehr beliebt sind. Narayan Sharma genießt einen sehr guten Ruf und ist ein recht wohlhabender Mann, der seiner Familie etwas bieten kann.
Rani nennt ihren Vater nicht, wie in Indien üblich Papa, sondern ruft ihn nur liebevoll "Bau-ji".
Narayan ist in einer sehr wohlhabenden Familie aufgewachsen, die Muggeln freundlich gegenüber stand. Somit stand der Heirat von Narayan und Lachochi auch nichts im Weg.
Ranis Mutter, Lachochi Sharma (geb. Mathur) Muggel, war eine schöne Frau mit langen schwarzen Haaren und rehbraunen Augen. Als Rani 9 Jahre alt war, starb sie an Brustkrebs. Sie liebte, wie viele indische Frauen, Armreifen- und Kettchen, die bei jeder Bewegung ein schönes Klirren von sich gaben. Lachochi wuchs in einer mittelständischen Familie auf. Sie lernte früh, was es heißt Verantwortung zu tragen, da ihre Mutter nach einem Herzanfall ins Krankenhaus musste. Ihr Vater lebte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr und so hatte sie sich um alles zu kümmern.
Als sie erfuhr, dass Narayan ein Hexer ist, hielt sie ihn für verrückt und glaubte ihm anfangs kein Wort.
Sie hat viel gelacht und ist Ranis Vorbild in vielen Lebenslagen.
Narayan und Lachochi lernten sich in einem Stadtteil von Delhi (Chandni Chawk) kennen, als Lachochi in Narayan hineinlief. Sie war sehr in Eile, da ihre Mutter im Krankenhaus lag. Lachochi hatte große Angst um ihre Mutter (die alles war, was ihr an Familie geblieben war) und hatte alles um sie herum vergessen und sah auch Narayan nicht, als sie direkt vor ihm war. Sie entschuldigte sich sehr oft und schnell, sodass sich Narayan vor Lachen bald nicht mehr halten konnte. Er war von ihrer Art so fasziniert gewesen, dass er sie ins Krankenhaus begleitet hatte und sie später auch nach Hause brachte. Die beiden trafen sich von da an öfter und regelmäßig und als Narayan Lachochi einen Heiratsantrag machte, fiel sie ihm so freudestrahlend um den Hals, dass sie ihn beinah erwürgt hätte.
Ranis Bruder, Aman Sharma (22 J.), ist ein junger Mann von hoher aber nicht schlaksiger Statur. Er hat schwarzes Haar und dieselben dunklen Augen wie sein Vater. Er ist ein Charmeur, dem die Frauen zu Füßen liegen. Er flirtet gerne, will sich aber noch nicht binden. Aman liebt seine kleine Schwester Rani über alles und will sie am liebsten vor allem beschützen, obwohl er weiß, dass das nicht geht. Im Moment arbeitet er in dem Unternehmen seines Vaters, da er es übernehmen wird, wenn die Zeit reif ist.
Er hat es sich zur Gewohnheit gemacht, Rani nicht mehr bei ihrem Namen zu nennen, sondern spricht sie nur noch mit "Kleines" an. Rani hat sich mittlerweile daran gewöhnt, faucht aber jeden an, der es ihrem Bruder mit diesem Kosenamen gleichtun will.
Aussehen:
Rani trägt ihre glatten Haare immer anders, gerade so, wie sie Lust dazu hat. Wenn sie sie offen trägt, reichen ihre Haare bis knapp über die Brust. Ihre Haarfarbe ist dunkelbraun mit einem leichten Bordeauxschimmer. Ihr Haar umspielt ihr schmales Gesicht und passt zu ihren dunkelbraunen Augen, die sie von ihrer Mutter hat.
Rani hat volle und geschwungene Lippen, die zum Küssen einladen. Was schminken angeht, so benutzt sie eigentlich nur Kajal und Wimperntusche. Für ihre Lippen schleppt sie immer einen Pflegestift mit sich rum. Richtiges Make-up braucht sie nicht, da sie als gebürtige Inderin einen natürlichen dunklen Teint besitzt, der sie zudem noch exotisch wirken lässt.
Man kann Rani mit ihren 1,56 Metern nicht grade als groß bezeichnen und ihr schmaler Körperbau lässt sie ein wenig zierlich wirken. Sie wiegt 45 Kilo und hat eine recht schmale Taille. Ihr Bauch ist flach und wirkt etwas jungenhaft, da ihre Hüften nicht sehr viele weibliche Rundungen aufweisen. Dafür hat Rani, aufgrund dessen, dass sie tanzt, einige Bauchmuskeln und eine gute Kondition. Ihre Beine weisen, ebenfalls wegen des Tanzens, eine gute Muskulatur auf.
Wenn Rani nicht ihren Schulumhang trägt, hat sie meistens Jeans und bauchfreie Shirts an. Manchmal trägt sie auch Blusen, aber das ist eher seltener, da sie findet, dass Blusen nicht allzu bequem sitzen. Insgesamt wirkt ihr Erscheinungsbild etwas chaotisch aber gepflegt.
Charakter:
Rani ist ein sehr geselliges Mädchen, dass allerdings Fremden gegenüber etwas zurückhaltender ist. Kennt sie jemanden aber länger und fühlt sich bei ihm wohl, ist die Schüchternheit wie weggeflogen. Sie ist nicht gut darin sich zu verstellen und lügen kann sie schon gar nicht, nicht mal eine Notlüge bekommt sie ohne rot zu werden über die Lippen. Sie ist ein fröhliches Mädchen, das gerne und viel lacht und für jeden Spaß zu haben ist.
Sie ist stur und dickköpfig und kann sehr schnell eingeschnappt sein, was allerdings (je nach Angelegenheit) schnell wieder verfliegt. Rani ist selbstbewusst und gibt zu, wenn sie einen Fehler gemacht hat, für den sie sich dann auch entschuldigt. Und obwohl sie nie die richtigen Worte zu finden scheint, merkt man, dass es ihr ernst ist.
Rani hat ein Gespür dafür in jedes Fettnäpfchen zu treten, das sich ihr bietet. Sie stolpert, lässt Dinge fallen und verplappert sich des Öfteren. Aber das lässt sie in manchen Situationen noch liebenswerter erscheinen.
Sie legt Wert auf ihr Äußeres. Auch wenn sie nicht besonders eitel ist, verbringt Rani morgens eine gewisse Zeit vor dem Spiegel. Nur wer sie gut kennt, weiß, dass dies hauptsächlich daran liegt, dass sie sich andauernd mit ihrer Mutter vergleicht und dann mit den Gedanken abschweift und anfängt zu träumen. Man muss sie dann manchmal regelrecht in die Realität zurückreißen, um mit ihr eine vernünftige Unterhaltung führen zu können.
Rani wirkt für Außenstehende (und manchmal sogar für ihre Freunde) ziemlich überdreht, was auch stimmt. Allerdings kann sie ebenso ernst sein. Der Tod ihrer Mutter hat sie stark geprägt und hin und wieder kommt die Sehnsucht in ihr hoch, wieder mit ihrer Mutter zu reden und zu spaßen, wie sie es früher immer getan hat.
Da Rani seit dem Tod ihrer Mutter keine weibliche Bezugsperson hatte und ihr Vater nicht geheiratet hat, hat sie nicht mal eine Stiefmutter, an die sie sich wenden kann, der sie ihre Gefühle anvertrauen konnte. Also verarbeitet sie schwere Situationen, indem sie tanzt.
Auch wenn Rani ihren Vater und ihren Bruder Aman über alles liebt und den beiden voll und ganz vertraut, kann sie noch lange nicht über alles mit ihnen sprechen, da sie den ganzen "Mädchenkram", wie sie es so schön nennen, nicht verstehen würden.
Schätze/wertvoller Besitz:
Neben ihrer Familie, die sie über alles liebt, ist da natürlich ihre kleine Eule Felice. Rani nennt sie allerdings meistens nur Muckel, weil sie eben so klein und putzig ist (sie hat ein Faible für Spitznamen).
Aber der wohl bedeutendste Schatz den Rani besitzt, ist, neben einem Foto von Lachochi, der Schmuck, den ihre Mutter ihr geschenkt hat, bevor sie starb. Er ist das einzige handfeste Erinnerungsstück, das Rani von ihr hat.
Stärken/Schwächen:
Zu Ranis Stärken zählt wohl, dass sie ein selbstbewusstes Auftreten besitzt, das ihr ermöglicht, über sich selbst zu lachen, wenn sie mal wieder auf die Nase gefallen ist oder sich wieder verplappert hat. Sie schafft es einfach immer wieder die Menschen in ihrer Umgebung zum Lachen zu bringen und fröhliche Stimmung zu verbreiten. Ihr Lachen ist ansteckend, fängt sie einmal, an lachen gleich 2-3 Personen mit ihr mit.
Außerdem ist Rani sehr ehrgeizig, hat sie sich einmal ein Ziel gesetzt, will sie es auch erreichen.
Eine ihrer Stärken ist wohl auch, dass sie sehr gut zuhören kann, wenn jemand Probleme hat. Man kann zu ihr kommen und ihr sein Herz ausschütten (man mag es nicht glauben, aber dann ist sie still).
Sie kann sehr gut mit Tieren umgehen und eines ihrer Lieblingsfächer ist Pflege magischer Geschöpfe.
Ranis Schwächen sind hauptsächlich ihre Sturheit und Dickköpfigkeit, was es manchmal etwas schwer macht, mit ihr zu reden.
Sie ist zwar sehr ehrgeizig, übertreibt es damit allerdings des Öfteren.
Außerdem plappert sie sehr viel, wie ein Wasserfall und das kann so manchem den letzten Nerv rauben.
So gut sie auch mit Tieren umgehen kann, desto schlechter ist sie darin sich Jahreszahlen einzuprägen. Außerdem ist sie ein wenig schusselig, dass sie ihren Kopf noch nicht hat liegen lassen, ist auch schon alles.
Vorlieben/Abneigungen:
Rani kann eigentlich nur von drei Sachen nicht genug bekommen. Die erste ist Kaffee. Von dem koffeinhaltigen Zeug könnte sie täglich zwei Liter in sich reinkippen. Nummer zwei und drei wären Tanzen und Singen. Das tut sie neben Kaffeetrinken den ganzen lieben langen Tag, wenn sie nicht grade damit beschäftigt ist, durch die Gänge zu hasten, um nicht zu spät zum Unterricht zu kommen.
Musik darf allerdings auch nicht vergessen werden. Was wäre die Welt ohne Musik?
Ansonsten zieht sie auch mal ganz gerne Saris an, mit denen sie sich auch hin und wieder für einen Katalog von ihrem Vater ablichten lässt.
Zudem mag sie die warmen Jahreszeiten, nicht zuletzt deswegen, weil ihre Haut im Winter immer rau wird.
Was die Gryffindor überhaupt nicht ausstehen kann, sind Spinnen. Rani hat nichts gegen Tiere, sie liebt sie, aber wenn sie eine Spinne sieht, geht sie an die Decke. Man könnte sagen, dass sie eine regelrechte Spinnenphobie hat. Hat sie auch.
Außerdem kann sie es gar nicht leiden früh aufzustehen. Ranis Meinung nach dürfte die Schule erst um 10:00 oder um 11:00 Uhr anfangen.
Ansonsten mag sie den Winter nicht, der ist so kalt und ihre Haut wird immer etwas rau. Bei dem Herbst ist sie sich nie so ganz sicher. Rani mag die bunten Blätter, aber gleichzeitig bedeutet er auch, dass bald der Winter kommt.
Geschichte:
Als Narayan 21 und Lachochi 19 waren, heirateten sie. Mit 20 bekam Lachochi dann ihr erstes Kind, einen Jungen, den sie auf den Namen Aman tauften. Sechs Jahre später gebar Lachochi ein Mädchen, das auf den Namen Rani hören sollte.
Die kleine Familie lebte in Delhi, Indien, und die beiden Kinder hatten eine erfüllte Jugend. Da Rani das Nesthäkchen der Familie war, ließ man ihr so einiges durchgehen. Man merkte schon früh, dass sie gerne von Menschen umgeben war und die meiste Zeit verbrachte sie draußen beim Spielen mit den Kindern aus der Nachbarschaft, zu der auch viele Jungen gehörten.
Je älter sie wurde, desto mehr Sorgen machte sich Narayan um seine kleine Tochter.
Lachochi sah das etwas lockerer, versprach aber mit ihrer Tochter zu sprechen. Da Narayan aber von Sorgen geplagt war und nachts schon nicht mehr schlafen konnte, setzte er seinen Sohn darauf an, auf Rani aufzupassen. Dieser tat sofort wie ihm aufgetragen wurde und ließ seine Schwester nicht aus den Augen. Rani merkte bald das sie "beschattet" wurde und fragte ihre Mutter danach, die sofort zu Narayan ging und ihm eine Standpauke hielt, die sich gewaschen hatte.
Seitdem hielt er sich etwas im Hintergrund, betrachtete aber weiter mit Sorge, wie Rani mit den Jungen spielte, die teilweise ein bis zwei Jahre älter waren als sie. Mit sechs, sieben Jahren verstand sie natürlich noch nicht, wovor ihr Vater solche Angst hatte. Sie wusste nur durch ihre Mutter, dass es etwas mit ihren Freunden zu tun hatte. Rani wollte nicht, dass sich ihr "Bau-ji" Sorgen um sie machte und so ging sie nicht mehr so häufig ohne ihren Bruder spielen, obwohl sie es doof fand.
Das Thema verlor allerdings an Wichtigkeit für Narayan, als Lachochi krank wurde. Sie hatte Brustkrebs, der sehr weit fortgeschritten war und es war klar, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte. Es brach Narayan das Herz und für Rani ging eine Welt unter. Der Mensch, der ihr am allernächsten stand, sollte einfach so aus ihrem Leben verschwinden und nie wieder kommen? Das konnte und wollte sie nicht begreifen. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte und der einzige Ausweg, den sie sah, war ihre Gefühle durch Tanzen auszudrücken.
Sie kümmerte sich um den Haushalt, erledigte alle Aufgaben ohne zu fragen und das nur, weil sie die Hoffnung nicht verlor, dass der Liebe Gott Gnade walten ließ und ihr ihre Mutter zurückbrachte. Was aber nie geschehen sollte. Kurz vor ihrem Tod gab Lachochi ihrer Tochter einen Reifen für den Oberarm, eine Kette und die dazu passenden Ohrringe. Rani versprach ihrer Mutter gut auf diese Dinge aufzupassen. Als Lachochi dann starb, wurde Rani schweigsam und zog sich zurück. Sie sprach mit keinem über ihre Gefühle.
Bei der "Beerdigung", in Indien werden die Toten verbrannt, weinte sie das aller erste Mal seit dem Tod ihrer Mutter und brach zusammen. Sie dachte, sie würde nie wieder glücklich sein können.
Ein, zwei Wochen später verkündete ihr Vater, dass sie nach London ziehen würden, um, wie er sagte, "eine eigene kleine Welt aufzubauen". Es fiel Rani ungemein schwer, sich von all ihren Freunden zu verabschieden und in ein fremdes Land zu gehen. Ihr Vater versprach ihr aber, dass sie ein kleines Stück Indien mitnehmen würden.
In London angekommen, machte sich Narayan sofort daran sich selbstständig zu machen mit seinem eigenen Unternehmen. Es war allzu offensichtlich, dass er sich in die Arbeit stürzte, um den Schmerz zu betäuben.
Rani allerdings tat sich sehr schwer damit, sich in ihrer neuen Umgebung einzuleben. Sie hatte zwar schon Englisch sprechen können, bevor sie hierher zog, aber das war nicht das Problem. Die Menschen hier, hauptsächlich die Erwachsenen, waren so anders, so aufgesetzt, als würden sie sich und dem Rest der Welt nur etwas vorspielen. Ihr Vater sagte nur:" Andere Länder, andere Sitten." und beließ es dabei.
Rani ging in eine englische Schule und stellte fest, dass nicht alle Engländer so aufgesetzt waren. Sie fand schnell Freunde in ihrer neuen Klasse und passte sich so gut sie konnte an. Sie fing sogar wieder an, öfter zu sprechen.
Mit der Zeit lebte sich die Familie Sharma in London ein und begann auch, sich so langsam "heimisch" zu fühlen. Es gab in London nämlich viele andere Inder, die praktisch einen eigenen Stadtteil hatten. Dort sah es genauso aus wie in den Straßen Indiens und doch war es etwas anderes.
Rani begann langsam sich wohl zu fühlen und mit der Zeit wurde sie wieder das quirlige Mädchen, das sie vor dem Tod ihrer Mutter gewesen war. Sie fand neue Freunde und als der Brief von Hogwarts kam, war sie sehr aufgeregt, weil sie dann endlich ihren Bruder wiedersehen würde, der seit ihrem Umzug auf diese Schule ging, und Narayan war sehr stolz auf seine beiden Kinder. Rani kam, wie ihr Bruder, in das Haus Gryffindor.
Es war zwar Amans letztes Jahr, aber er zeigte ihr alles und passte so gut es ging auf sie auf. Jeder, der ihr blöd kam, konnte damit rechnen von ihm eine Abreibung zu bekommen. Rani fand es toll, wie er sich um sie sorgte und nannte ihn, wenn andere nicht dabei waren, "mein kleiner Hauself", weil er ihr jeden Wunsch erfüllte, oder es zumindest versuchte.
Sie hatte sich vorgenommen im neuen Schuljahr mehr auf ihre schulischen Leistungen zu achten und wollte sich endlich Jahreszahlen merken können. Mal sehen, ob sie´s schafft.