Name:
Rani Sharma
Alter:
18.06.1938 in Delhi, Indien, mittlerweile ist sie 16 Jahre alt
Schulstand:
6. Jahr, Gryffindor
Fächer:
ZAG-Noten:
Zauberstab:
Mahagoni, 10 Zoll, Einhornhaar
Familie:
Ranis Vater, Narayan Sharma (46 J.) Hexer, ist ein hochgewachsener Mann mit schwarzen Haaren und dunklen Augen. Nach dem Tod seiner Frau vor 7 Jahren zog er mit seinen Kindern Rani und Aman (22 J.) nach London, um sich dort selbstständig zu machen und weil ihn Indien zu sehr an seine geliebte Frau erinnerte. Er gründete das Unternehmen „Traditional Style of India“ (TSI), das mittlerweile unter den indischstämmigen Bewohnern Londons, und bereits fast ganz Englands, sehr bekannt und beliebt ist. Das Unternehmen verkauft, wie der Name schon sagt, traditionelle indische Kleidung (Saris, Kurtas etc), aber auch Fuß- und Armkettchen sowie Armreifen, die bei den weiblichen Käufern sehr beliebt sind. Narayan Sharma genießt einen sehr guten Ruf und ist ein recht wohlhabender Mann, der seiner Familie etwas bieten kann.
Rani nennt ihren Vater nicht, wie in Indien üblich Papa, sondern ruft ihn nur liebevoll "Bau-ji".
Narayan ist in einer sehr wohlhabenden Familie aufgewachsen, die Muggeln freundlich gegenüber stand. Somit stand der Heirat von Narayan und Lachochi auch nichts im Weg.
Ranis Mutter, Lachochi Sharma (geb. Mathur) Muggel, war eine schöne Frau mit langen schwarzen Haaren und rehbraunen Augen. Als Rani 9 Jahre alt war, starb sie an Brustkrebs. Sie liebte, wie viele indische Frauen, Armreifen- und Kettchen, die bei jeder Bewegung ein schönes Klirren von sich gaben. Lachochi wuchs in einer mittelständischen Familie auf. Sie lernte früh, was es heißt Verantwortung zu tragen, da ihre Mutter nach einem Herzanfall ins Krankenhaus musste. Ihr Vater lebte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr und so hatte sie sich um alles zu kümmern.
Als sie erfuhr, dass Narayan ein Hexer ist, hielt sie ihn für verrückt und glaubte ihm anfangs kein Wort.
Sie hat viel gelacht und ist Ranis Vorbild in vielen Lebenslagen.
Narayan und Lachochi lernten sich in einem Stadtteil von Delhi (Chandni Chawk) kennen, als Lachochi in Narayan hineinlief. Sie war sehr in Eile, da ihre Mutter im Krankenhaus lag. Lachochi hatte große Angst um ihre Mutter (die alles war, was ihr an Familie geblieben war) und hatte alles um sie herum vergessen und sah auch Narayan nicht, als sie direkt vor ihm war. Sie entschuldigte sich sehr oft und schnell, sodass sich Narayan vor Lachen bald nicht mehr halten konnte. Er war von ihrer Art so fasziniert gewesen, dass er sie ins Krankenhaus begleitet hatte und sie später auch nach Hause brachte. Die beiden trafen sich von da an öfter und regelmäßig und als Narayan Lachochi einen Heiratsantrag machte, fiel sie ihm so freudestrahlend um den Hals, dass sie ihn beinah erwürgt hätte.
Ranis Bruder, Aman Sharma (22 J.), ist ein junger Mann von hoher aber nicht schlaksiger Statur. Er hat schwarzes Haar und dieselben dunklen Augen wie sein Vater. Er ist ein Charmeur, dem die Frauen zu Füßen liegen. Er flirtet gerne, will sich aber noch nicht binden. Aman liebt seine kleine Schwester Rani über alles und will sie am liebsten vor allem beschützen, obwohl er weiß, dass das nicht geht. Im Moment arbeitet er in dem Unternehmen seines Vaters, da er es übernehmen wird, wenn die Zeit reif ist.
Er hat es sich zur Gewohnheit gemacht, Rani nicht mehr bei ihrem Namen zu nennen, sondern spricht sie nur noch mit "Kleines" an. Rani hat sich mittlerweile daran gewöhnt, faucht aber jeden an, der es ihrem Bruder mit diesem Kosenamen gleichtun will.
Aussehen:
Rani trägt ihre glatten Haare immer anders, gerade so, wie sie Lust dazu hat. Wenn sie sie offen trägt, reichen ihre Haare bis knapp über die Brust. Ihre Haarfarbe ist dunkelbraun mit einem leichten Bordeauxschimmer. Ihr Haar umspielt ihr schmales Gesicht und passt zu ihren dunkelbraunen Augen, die sie von ihrer Mutter hat.
Rani hat volle und geschwungene Lippen, die zum Küssen einladen. Was schminken angeht, so benutzt sie eigentlich nur Kajal und Wimperntusche. Für ihre Lippen schleppt sie immer einen Pflegestift mit sich rum. Richtiges Make-up braucht sie nicht, da sie als gebürtige Inderin einen natürlichen dunklen Teint besitzt, der sie zudem noch exotisch wirken lässt.
Man kann Rani mit ihren 1,56 Metern nicht grade als groß bezeichnen und ihr schmaler Körperbau lässt sie ein wenig zierlich wirken. Sie wiegt 45 Kilo und hat eine recht schmale Taille. Ihr Bauch ist flach und wirkt etwas jungenhaft, da ihre Hüften nicht sehr viele weibliche Rundungen aufweisen. Dafür hat Rani, aufgrund dessen, dass sie tanzt, einige Bauchmuskeln und eine gute Kondition. Ihre Beine weisen, ebenfalls wegen des Tanzens, eine gute Muskulatur auf.
Wenn Rani nicht ihren Schulumhang trägt, hat sie meistens Jeans und bauchfreie Shirts an. Manchmal trägt sie auch Blusen, aber das ist eher seltener, da sie findet, dass Blusen nicht allzu bequem sitzen. Insgesamt wirkt ihr Erscheinungsbild etwas chaotisch aber gepflegt.
Charakter:
Rani ist ein sehr geselliges Mädchen, dass allerdings Fremden gegenüber etwas zurückhaltender ist. Kennt sie jemanden aber länger und fühlt sich bei ihm wohl, ist die Schüchternheit wie weggeflogen. Sie ist nicht gut darin sich zu verstellen und lügen kann sie schon gar nicht, nicht mal eine Notlüge bekommt sie ohne rot zu werden über die Lippen. Sie ist ein fröhliches Mädchen, das gerne und viel lacht und für jeden Spaß zu haben ist.
Sie ist stur und dickköpfig und kann sehr schnell eingeschnappt sein, was allerdings (je nach Angelegenheit) schnell wieder verfliegt. Rani ist selbstbewusst und gibt zu, wenn sie einen Fehler gemacht hat, für den sie sich dann auch entschuldigt. Und obwohl sie nie die richtigen Worte zu finden scheint, merkt man, dass es ihr ernst ist.
Rani hat ein Gespür dafür in jedes Fettnäpfchen zu treten, das sich ihr bietet. Sie stolpert, lässt Dinge fallen und verplappert sich des Öfteren. Aber das lässt sie in manchen Situationen noch liebenswerter erscheinen.
Sie legt Wert auf ihr Äußeres. Auch wenn sie nicht besonders eitel ist, verbringt Rani morgens eine gewisse Zeit vor dem Spiegel. Nur wer sie gut kennt, weiß, dass dies hauptsächlich daran liegt, dass sie sich andauernd mit ihrer Mutter vergleicht und dann mit den Gedanken abschweift und anfängt zu träumen. Man muss sie dann manchmal regelrecht in die Realität zurückreißen, um mit ihr eine vernünftige Unterhaltung führen zu können.
Rani wirkt für Außenstehende (und manchmal sogar für ihre Freunde) ziemlich überdreht, was auch stimmt. Allerdings kann sie ebenso ernst sein. Der Tod ihrer Mutter hat sie stark geprägt und hin und wieder kommt die Sehnsucht in ihr hoch, wieder mit ihrer Mutter zu reden und zu spaßen, wie sie es früher immer getan hat.
Da Rani seit dem Tod ihrer Mutter keine weibliche Bezugsperson hatte und ihr Vater nicht geheiratet hat, hat sie nicht mal eine Stiefmutter, an die sie sich wenden kann, der sie ihre Gefühle anvertrauen konnte. Also verarbeitet sie schwere Situationen, indem sie tanzt.
Auch wenn Rani ihren Vater und ihren Bruder Aman über alles liebt und den beiden voll und ganz vertraut, kann sie noch lange nicht über alles mit ihnen sprechen, da sie den ganzen "Mädchenkram", wie sie es so schön nennen, nicht verstehen würden.
Schätze/wertvoller Besitz:
Neben ihrer Familie, die sie über alles liebt, ist da natürlich ihre kleine Eule Felice. Rani nennt sie allerdings meistens nur Muckel, weil sie eben so klein und putzig ist (sie hat ein Faible für Spitznamen).
Aber der wohl bedeutendste Schatz den Rani besitzt, ist, neben einem Foto von Lachochi, der Schmuck, den ihre Mutter ihr geschenkt hat, bevor sie starb. Er ist das einzige handfeste Erinnerungsstück, das Rani von ihr hat.
Stärken/Schwächen:
Zu Ranis Stärken zählt wohl, dass sie ein selbstbewusstes Auftreten besitzt, das ihr ermöglicht, über sich selbst zu lachen, wenn sie mal wieder auf die Nase gefallen ist oder sich wieder verplappert hat. Sie schafft es einfach immer wieder die Menschen in ihrer Umgebung zum Lachen zu bringen und fröhliche Stimmung zu verbreiten. Ihr Lachen ist ansteckend, fängt sie einmal, an lachen gleich 2-3 Personen mit ihr mit.
Außerdem ist Rani sehr ehrgeizig, hat sie sich einmal ein Ziel gesetzt, will sie es auch erreichen.
Eine ihrer Stärken ist wohl auch, dass sie sehr gut zuhören kann, wenn jemand Probleme hat. Man kann zu ihr kommen und ihr sein Herz ausschütten (man mag es nicht glauben, aber dann ist sie still).
Sie kann sehr gut mit Tieren umgehen und eines ihrer Lieblingsfächer ist Pflege magischer Geschöpfe.
Ranis Schwächen sind hauptsächlich ihre Sturheit und Dickköpfigkeit, was es manchmal etwas schwer macht, mit ihr zu reden.
Sie ist zwar sehr ehrgeizig, übertreibt es damit allerdings des Öfteren.
Außerdem plappert sie sehr viel, wie ein Wasserfall und das kann so manchem den letzten Nerv rauben.
So gut sie auch mit Tieren umgehen kann, desto schlechter ist sie darin sich Jahreszahlen einzuprägen. Außerdem ist sie ein wenig schusselig, dass sie ihren Kopf noch nicht hat liegen lassen, ist auch schon alles.
Vorlieben/Abneigungen:
Rani kann eigentlich nur von drei Sachen nicht genug bekommen. Die erste ist Kaffee. Von dem koffeinhaltigen Zeug könnte sie täglich zwei Liter in sich reinkippen. Nummer zwei und drei wären Tanzen und Singen. Das tut sie neben Kaffeetrinken den ganzen lieben langen Tag, wenn sie nicht grade damit beschäftigt ist, durch die Gänge zu hasten, um nicht zu spät zum Unterricht zu kommen.
Musik darf allerdings auch nicht vergessen werden. Was wäre die Welt ohne Musik?
Ansonsten zieht sie auch mal ganz gerne Saris an, mit denen sie sich auch hin und wieder für einen Katalog von ihrem Vater ablichten lässt.
Zudem mag sie die warmen Jahreszeiten, nicht zuletzt deswegen, weil ihre Haut im Winter immer rau wird.
Was die Gryffindor überhaupt nicht ausstehen kann, sind Spinnen. Rani hat nichts gegen Tiere, sie liebt sie, aber wenn sie eine Spinne sieht, geht sie an die Decke. Man könnte sagen, dass sie eine regelrechte Spinnenphobie hat. Hat sie auch.
Außerdem kann sie es gar nicht leiden früh aufzustehen. Ranis Meinung nach dürfte die Schule erst um 10:00 oder um 11:00 Uhr anfangen.
Ansonsten mag sie den Winter nicht, der ist so kalt und ihre Haut wird immer etwas rau. Bei dem Herbst ist sie sich nie so ganz sicher. Rani mag die bunten Blätter, aber gleichzeitig bedeutet er auch, dass bald der Winter kommt.
Geschichte:
Als Narayan 21 und Lachochi 19 waren, heirateten sie. Mit 20 bekam Lachochi dann ihr erstes Kind, einen Jungen, den sie auf den Namen Aman tauften. Sechs Jahre später gebar Lachochi ein Mädchen, das auf den Namen Rani hören sollte.
Die kleine Familie lebte in Delhi, Indien, und die beiden Kinder hatten eine erfüllte Jugend. Da Rani das Nesthäkchen der Familie war, ließ man ihr so einiges durchgehen. Man merkte schon früh, dass sie gerne von Menschen umgeben war und die meiste Zeit verbrachte sie draußen beim Spielen mit den Kindern aus der Nachbarschaft, zu der auch viele Jungen gehörten.
Je älter sie wurde, desto mehr Sorgen machte sich Narayan um seine kleine Tochter.
Lachochi sah das etwas lockerer, versprach aber mit ihrer Tochter zu sprechen. Da Narayan aber von Sorgen geplagt war und nachts schon nicht mehr schlafen konnte, setzte er seinen Sohn darauf an, auf Rani aufzupassen. Dieser tat sofort wie ihm aufgetragen wurde und ließ seine Schwester nicht aus den Augen. Rani merkte bald das sie "beschattet" wurde und fragte ihre Mutter danach, die sofort zu Narayan ging und ihm eine Standpauke hielt, die sich gewaschen hatte.
Seitdem hielt er sich etwas im Hintergrund, betrachtete aber weiter mit Sorge, wie Rani mit den Jungen spielte, die teilweise ein bis zwei Jahre älter waren als sie. Mit sechs, sieben Jahren verstand sie natürlich noch nicht, wovor ihr Vater solche Angst hatte. Sie wusste nur durch ihre Mutter, dass es etwas mit ihren Freunden zu tun hatte. Rani wollte nicht, dass sich ihr "Bau-ji" Sorgen um sie machte und so ging sie nicht mehr so häufig ohne ihren Bruder spielen, obwohl sie es doof fand.
Das Thema verlor allerdings an Wichtigkeit für Narayan, als Lachochi krank wurde. Sie hatte Brustkrebs, der sehr weit fortgeschritten war und es war klar, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte. Es brach Narayan das Herz und für Rani ging eine Welt unter. Der Mensch, der ihr am allernächsten stand, sollte einfach so aus ihrem Leben verschwinden und nie wieder kommen? Das konnte und wollte sie nicht begreifen. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte und der einzige Ausweg, den sie sah, war ihre Gefühle durch Tanzen auszudrücken.
Sie kümmerte sich um den Haushalt, erledigte alle Aufgaben ohne zu fragen und das nur, weil sie die Hoffnung nicht verlor, dass der Liebe Gott Gnade walten ließ und ihr ihre Mutter zurückbrachte. Was aber nie geschehen sollte. Kurz vor ihrem Tod gab Lachochi ihrer Tochter einen Reifen für den Oberarm, eine Kette und die dazu passenden Ohrringe. Rani versprach ihrer Mutter gut auf diese Dinge aufzupassen. Als Lachochi dann starb, wurde Rani schweigsam und zog sich zurück. Sie sprach mit keinem über ihre Gefühle.
Bei der "Beerdigung", in Indien werden die Toten verbrannt, weinte sie das aller erste Mal seit dem Tod ihrer Mutter und brach zusammen. Sie dachte, sie würde nie wieder glücklich sein können.
Ein, zwei Wochen später verkündete ihr Vater, dass sie nach London ziehen würden, um, wie er sagte, "eine eigene kleine Welt aufzubauen". Es fiel Rani ungemein schwer, sich von all ihren Freunden zu verabschieden und in ein fremdes Land zu gehen. Ihr Vater versprach ihr aber, dass sie ein kleines Stück Indien mitnehmen würden.
In London angekommen, machte sich Narayan sofort daran sich selbstständig zu machen mit seinem eigenen Unternehmen. Es war allzu offensichtlich, dass er sich in die Arbeit stürzte, um den Schmerz zu betäuben.
Rani allerdings tat sich sehr schwer damit, sich in ihrer neuen Umgebung einzuleben. Sie hatte zwar schon Englisch sprechen können, bevor sie hierher zog, aber das war nicht das Problem. Die Menschen hier, hauptsächlich die Erwachsenen, waren so anders, so aufgesetzt, als würden sie sich und dem Rest der Welt nur etwas vorspielen. Ihr Vater sagte nur:" Andere Länder, andere Sitten." und beließ es dabei.
Rani ging in eine englische Schule und stellte fest, dass nicht alle Engländer so aufgesetzt waren. Sie fand schnell Freunde in ihrer neuen Klasse und passte sich so gut sie konnte an. Sie fing sogar wieder an, öfter zu sprechen.
Mit der Zeit lebte sich die Familie Sharma in London ein und begann auch, sich so langsam "heimisch" zu fühlen. Es gab in London nämlich viele andere Inder, die praktisch einen eigenen Stadtteil hatten. Dort sah es genauso aus wie in den Straßen Indiens und doch war es etwas anderes.
Rani begann langsam sich wohl zu fühlen und mit der Zeit wurde sie wieder das quirlige Mädchen, das sie vor dem Tod ihrer Mutter gewesen war. Sie fand neue Freunde und als der Brief von Hogwarts kam, war sie sehr aufgeregt, weil sie dann endlich ihren Bruder wiedersehen würde, der seit ihrem Umzug auf diese Schule ging, und Narayan war sehr stolz auf seine beiden Kinder. Rani kam, wie ihr Bruder, in das Haus Gryffindor.
Es war zwar Amans letztes Jahr, aber er zeigte ihr alles und passte so gut es ging auf sie auf. Jeder, der ihr blöd kam, konnte damit rechnen von ihm eine Abreibung zu bekommen. Rani fand es toll, wie er sich um sie sorgte und nannte ihn, wenn andere nicht dabei waren, "mein kleiner Hauself", weil er ihr jeden Wunsch erfüllte, oder es zumindest versuchte.
Sie hatte sich vorgenommen im neuen Schuljahr mehr auf ihre schulischen Leistungen zu achten und wollte sich endlich Jahreszahlen merken können. Mal sehen, ob sie´s schafft.
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