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  • Abwesenheit wegen PCDatum21.05.1970 00:58
    Thema von Kyra Highsmith im Forum Abwesenheit
    Obwohl ich immer wieder bei Freunden die Möglichkeit haben werde, hier rein zu schauen, möchte ich euch dennoch in Kenntnis setzen, dass mein Laptop abgekratzt ist und ich somit nicht wirklich weiß, wann ich wieder öfter ins Net einsteigen kann.

    @Katt: schreib mir am besten ne SMS, wenn du gepostet hast, dann kann ich mir die geschriebenen Sachen kopieren und eventuell bei einer Freundin schreiben

    Auf bald (hoffentlich)

    Eure Saskia
  • rocking paderborn!!!Datum18.05.1970 04:14
    Thema von Kyra Highsmith im Forum Abwesenheit
    so ich bin (mal wieder) für eine liebe band unterwegs und somit erst am montag wieder da, weil ich auf ein festival fahr.
    bis dann
    greets
    kia/and the rest
  • Die Frage aller FragenDatum18.05.1970 04:04
    Thema von Kyra Highsmith im Forum Die Große Halle
    Komme von: Der Engel aus dem Dunkel

    Anmutig stieg ich die Stiegen zur großen Halle hinauf, in der ich mein Frühstück zu mir nehmen würde. Der Tage hatte für mich perfekt begonnen. Das Wetter war bewölkt, was daraufhin deutete, dass es heute vielleicht noch regnen würde. Doch auch ohne Regen waren die Gänge im Kerker alles andere als trocken. Die feuchte Luft war ein ständiger Begleiter, bis man es geschafft hatte, die Treppen zu erklimmen, die zur ersten Ebene des Schlosses führten. Danke der guten Mittel meiner Mutter, tat diese Feuchtigkeit meinem Teint, meinen Haaren oder meinem restlichen Erscheinungsbild keinen Abbruch. Heute hatte ich mich für eine schwarze Hose entschieden, die ich mit einer silbernen Seidenbluse kombiniert hatte. Ein schwarzes Tuch um meine Schultern vervollständigte mein Outfit und meine langen, blonden Haare fielen mir heute in gebändigten Locken über die Schultern.

    Nach einer Runde erholsamen Schlafes, ging es mir perfekt und das strahlte ich auch noch mehr aus, als sonst. Natürlich hatte ich Charline wieder dabei, die sich wie immer an meiner Seite befand und mich in die große Halle begleitete. War es nicht schön eine Gefährtin zu haben? Wofür brauchte ich schon ein Haustier, wenn ich Charline hatte? Selbstverständlich war sie nicht mit einem Tier vergleichbar, war sie doch meine Freundin und unterschied sich schon durch ihren Stil, den ich ihr natürlich beigebracht hatte, der aber noch lange nicht an meinen heran kam, von haarigen Wesen.

    Ein Blick genügte, als ich die Halle betrat, um mir klar zu werden, wer sich darin befand, den ich mochte oder verachtete. Wie immer erhielt ich anerkennende Blicke von den Jungen, die ich nur allzu gerne mit einem Augenzwinkern erwiderte, wenn ich wusste, dass diese es wert waren und abfällige und neidische Blicke von den Mädchen, die ich sowieso allesamt nicht ausstehen konnte.
    Mit wogendem Schritt ging ich auf den Tisch der Slytherins zu, setzte mich nieder und keine Sekunde nach meinem „Ein Kaffee und eine Grapefruit!“, erschienen die geforderten Produkte auch schon vor mir auf dem Tisch. Gekonnt öffnete ich das Obst, stellte es aber doch kurz bei Seite, da ich mich zuerst meinem Getränk widmen wollte.

    Mit überschlagenen Beinen scannte ich abermals die Halle und versuchte auch die kleinsten Wortfetzen aufzuschnappen. Immerhin war heute der 31.Oktober und somit der Tag des Halloween-Balls. Zwar sah ich nur so aus, als würde ich an meinem Kaffee nippen, doch in Wahrheit spitzte ich meine Ohren, um auch nur die kleinsten Informationen über Kleidung oder Verabredungen zu erhaschen. Natürlich hätte ich mit vielen meiner Eroberungen hingehen können, doch wie würde das denn aussehen. Kaum auszudenken. Es musste ein Mann sein, der auch einen Ruf an dieser Schule genoss, der meinem nicht unähnlich war. Ich musste schließlich meinen bewahren und konnte nicht den X-beliebigsten nehmen.

    Mein Kleid lag bereits frisch geputzt in meinem Zimmer und auch die Stylistin, die meine Mutter gnädiger weise für mich organisiert hatte, würde zur rechten Zeit eintreffen. Jetzt fehlte nur noch ein Date. Etwas angespannt knabberte ich auf meiner Unterlippe herum, währenddessen ich in Gedanken die möglichen „Partner“ für mich heraussuchte.
  • Mir geht es schlecht, weil...Datum17.05.1970 12:15
    Thema von Kyra Highsmith im Forum Zauberschach
    ...ich zu einem bestimmten Konzert ned kann und alle anderen hingehen und ich schon fast mit dem Kopf gegen die Wand laufe
  • Der Weg zu Wärme und BehaglichkeitDatum17.05.1970 07:40
    Thema von Kyra Highsmith im Forum In den Gängen
    Komme von: LilaLaunebär

    Die Verabschiedung von Arne war zwar kurz gewesen, doch das war Absicht, denn ich hatte gemerkt, dass er noch etwas vor hatte, das wichtig für ihn war. Und mir würde eine Pause auch gut tun. Ich ging in Gedanken schon das Ritual durch, dass ich nach fast jedem Match hatte. Ich würde mich lange unter die heiße Dusche stellen, meine Schulterpartie berieseln lassen und mich dann in gemütliche Klamotten werfen, vielleicht in meinem Bett noch etwas in meinem Quidditchbuch lesen und schauen, welche Manöver ich nächstes Mal fliegen würde. Ich wollte so bald wie möglich wieder auf meinen Besen steigen. Ja mein Besen…MEIN BESEN….ich blieb wie angewurzelt stehen und versuchte mich krampfhaft an den gestrigen Tag zu erinnern. War mein Fluggerät bei meinem Sturz vielleicht zu Bruch gegangen und Arne hatte mir nur von seinen Plänen erzählt, weil er mich vor dieser Neuigkeit schützen wollte?? Nein, dass hätte er nicht gemacht. Er wusste, wie sehr ich an meinem Besen hing.

    Langsamen Schrittes ging ich nun weiter, immer noch in Gedanken am Quidditchfeld, um mich an etwas zu erinnern, doch es blieb schwarz…schwarz, als hätte man mich bei einer Mondfinsternis in einen Wald gestellt und ich müsste nun ohne Hilfe den Weg heraus finden. Es begann mich zu frösteln, aber gleichzeitig wurde ich auch wütend, weil ich wusste, dass dieser Unfall nicht zufällig passiert war. Irgendwer trug die Schuld daran und dieser sollte dafür büßen. Es konnten nur Slytherins gewesen sein und ich musste mich schon sehr täuschen, wenn nicht meine „beste Freundin“ auch ihren Beitrag dazu geleistet hatte.

    Ich begann tiefer zu atmen, mich auf meinen Atem zu konzentrieren, um mich zu beruhigen. Wie turbulent die letzten Tage gewesen waren und wie viel passiert war. Ich erinnerte mich wieder an Rafael, den ich gesehen, nachdem ich zum ersten Mal wieder die Augen aufgeschlagen hatte. Wie sollte ich mich ihm gegenüber verhalten? Was machen, wenn ich ihn traf? Er hatte sich so anders benommen, dass ich überhaupt nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte. Auch ich war anders gewesen und damit konnte ich schon überhaupt nicht klarkommen. Oder war das doch der Zaubertrank gewesen, den mir Rosa gegeben hatte?? Vor mich hingrübelnd schlenderte ich die kühlen Gänge entlang und spürte abermals eine Gänsehaut, die sich über meinen Rücken ausbreitete. Ohja, eine Dusche würde mir jetzt gut tun. Voller Vorfreude stieg ich die Stufen zum nächsten Stock hinauf…nicht mehr viel und ich war dort. Konnte meine Sachen ablegen und die Wärme genießen, die mir in den kahlen, kalten Gemäuern abging. Nur noch etwas und ich würde mir die Wärme, die momentan anscheinend aus meinem Inneren gewichen zu sein schien, mit der Hilfe des heißen Wassers der Dusche, wieder holen….
  • WELCOME BACK!!!!!Datum17.05.1970 07:20
    Thema von Kyra Highsmith im Forum Am Thresen
    also ich hab mir mal mit doro gedacht, dass wir dir hier einen netten empfang bieten müssen da wir ja eine kurze zeit auf dich verzichten mussten und du uns allen schon abgegangen bist, finde ich auch, dass wir dir das sagen sollten, damit du weißt, was du uns bedeutest. ich hoffe, dass du jetzt wieder mehr muse hast, um uns wieder in der kleinen runde des hic (und aller anderen foren, die du ja hast, aber wo ich ned mitreden kann*Gg*) gesellschaft zu leisten. ich freue mich irrsinnig, dass du wieder schreibst, denn ich habe deine posts vermisst, die mir schon so manchen tag verschönert haben.

    fühl dich umarmt und geknuddelt
    hab dich lieb
    und

  • Leider keine Zeit....Datum15.05.1970 21:51
    Thema von Kyra Highsmith im Forum Abwesenheit
    so leuz, ich schaffs endlich euch mitzuteilen, warum ich mich hier so selten blicken lasse. erstens: compi weg, wie eh scho alle wissen. zweitens: genetikprüfung am 9ten dezember. drittens: biochemieprüfung am 16ten dezember. das heisst 300-400 seiten pro prüfung stucken und man weiß eigentlich nicht, wie man das schaffen soll *seufz*
    melde mich, wenn ich von den toten auferstanden bin und einige bekommen ein kurzes memo zwischen durch c ya folks *winks*
  • Noch etwas Zeit...Datum14.05.1970 19:07
    Thema von Kyra Highsmith im Forum Vor dem Schloss
    Komme von: Hass, dem Hass gebührt...

    Wie gut es doch war meinen besten Kumpel wieder einmal zu umarmen....doch als ob er gemerkt hätte, dass es mir nicht gut ging, hob er mich auf einmal auf und ich lag über seiner Schulter. “Hey lass mich runter....wie schaut denn das...“ “..aus!“ wollte ich eigentlich sagen, doch da war Arne schon mit mir die Stiegen hinuntergehüpft, wodurch ich mich mit meiner Hand instinktiv an seinem Hosenbund festklammerte, der mir die einzige Möglichkeit bot, mich auf der Schulter von Mr. Cadness zu halten. Natürlich hatte mich Arne festgehalten und mir wäre nichts passiert, trotzdem wollte ich nicht gerade die Kraft von ihm überprüfen, wenn ich auf seiner Schulter lag und seinen Hintern besser sehen konnte, als sein Gesicht. Als wir sicher „gelandet“ waren, klopfte ich ihn mit meiner Hand auf seinen Hintern. “Gehts dir noch gut?? Mir so einen Schrecken zu versetzen??“ Ich versuchte ihn böse anzufunkeln, doch gelang mir diese Vorhaben nicht sonderlich, da ich stattdessen zu lachen begann. Ich liebte diese Art von ihm, dass er anscheinend genau wusste, was er machen musste, damit es mir wieder besser ging. War Rafael noch bis vor kurzem in meiner Gedankenwelt gewesen, so hatte es mein Kumpel wirklich gut geschafft diesen zu vertreiben. Bei seinem Geschwafel über Kuchen essen, weil er sonst zu fett neben mir wirkte, musste ich nur noch mehr lachen.

    Obwohl wir vielleicht ETWAS komisch aussahen, ich so über der Schulter von Arne, ging er dennoch aufrecht weiter und wir waren schon bald auf den Gründen angekommen, wo wir die Wetterverhältnisse prüfen wollten. Im ersten Moment sah ich zwar nicht gerade viel, da es sehr unangenehm war mich umzudrehen und den Himmel anzusehen, da mich Arne noch immer bei meinen Oberschenkeln festhielt und ich mich nicht selber aus diesem Griff befreien konnte. “Hmmmm....bisschen trüb würde ich sagen, aber wird schon gehen. Sag mal wärst du jetzt wohl so nett, mich abzusetzen?? Deine Schulter wird langsam bisschen ungemütlich!“ Kurz wartete ich und da nichts geschah, begann ich meinen Kumpel kurzerhand zu kitzeln. Vielleicht konnte ich ihn so von meinem Wunsch überzeugen. Und es schien zu wirken.

    Als ich nun endlich wieder vor ihm stand, klopfte ich mit meinem Handrücken gegen seinen Bauch, als Zeichen, dass ich das nicht gerade gut geheißen hatte, musste aber anschließend schon wieder schmunzeln, weil ich ja genau wusste, dass er es nur aus Freundschaft und aus Aufmunterungsgründen getan hatte.
    Gespielt empört ließ ich anschließend meinen Blick über seinen Körper gleiten. “Wie war das mit dem Kuchen?? Ich soll zunehmen, damit du nicht fett wirkst???“, ich grinste ihn an. “Wie wäre es, wenn wir einfach mehr trainieren, dann schaust du auch nicht mehr fett aus, wobei ich eher glaube, dass es bei dir an der Größe liegt, was ich ja überhaupt nicht verstehen kann...bist ja so ein kleiner, braver Junge, da schaut doch jedes Mädchen daneben groß und fett aus!“
    Nun prustete ich los und ließ mich ins Gras plumpsen, dass immer noch feucht war. Mein Umhang, auf dem ich nun saß, leistete wie immer gute Dienste, da dieser vollkommen Wasser undurchlässig war. Als ich mich wieder etwas gefasst hatte, sah ich Arne an. Ich sprach nun wieder ernster. “Danke....wegen vorhin....!“, murmelte ich vor mich hin, bevor ich mich auf meinen Rücken fallen ließ und einige Zeit den Wolken zusah, die über dem mächtigen Schloss vorbei zogen und manchmal die Form von magischen Kreaturen hatten.....


    Gehe nach: Möge das Training beginnen
  • Afrika ich komme....
    3. Juli - 4. August
    Datum14.05.1970 08:39
    Thema von Kyra Highsmith im Forum Abwesenheit
    LEUTE!!!!! *durch die gegend brüllt* sodala ich meld mich hier einmal für meinen urlaub ab. ich schau, dass ich es morgen noch einmal ins forum schaff und mich gemäß bei euch verabschiede, aber bei mir geht jetzt schon alles drunter und drüber, weshalb ich nicht weiß, ob ich das wirklich schaffe.
    ich freue mich schon, euch wieder im august von meinen geschichten erzählen zu können und werd euch vermissen*knuddelt mal alle ab*
    habts eine schöne zeit, in der ich mal mit rani nicht das forum zuspamme und wir sehen uns

    in einem monat komme ich wieder *drohend den finger hebt* bis dann seids bitte so lieb und schreibts meine charas eventuell mit. also kyra beim quidditch, rachel bei den slyhterins und tristan is ja leider nicht zum einsatz gekommen *rani ich verspreche dir, das hol ich im august nach*

    byebyes und bis im august!!! *wink*
  • Ein neuer Morgen-GemeinschaftsraumDatum13.05.1970 23:14
    Thema von Kyra Highsmith im Forum Gemeinschaftsraum
    Komme von: Endlich wieder "zuhause"

    Wie sehr ich doch erleichtert war, als ich am gestrigen Abend den Schlafsaal der Mädchen erreichte. Arne hatte mir keine deutliche Antwort gegeben, doch ich hoffte insgeheim, dass er mich doch gehört hatte. Was war nur los mit diesem eingebildeten Typen, der glaubte immer der Klügste und Beste zu sein, obwohl er es gar nicht war?? Schon oft hatte ich mich in den vergangenen Jahren bemüht Rafael zu ignorieren, eigentlich genau das zu befolgen, was Maya mir vorgeschlagen hatte, doch es hatte immer wieder eine Situation gegeben, wo er mich so aus der Fassung gebracht hatte, dass ich ihm am liebsten an die Kehle gesprungen wäre. Nun ja...ich hatte mir zumindestens immer gedacht, dass wir beim Streiten eine bestimmte Grenze nicht überschreiten würden. Die Grenze, die alle unsere heftigen Meinungsaustäusche dann doch zu persönlich werden ließ. Die des Quidditch. Rafael wusste genauso wie ich, dass wir beide in diesem Sport aufgingen, uns beide darin wieder funden und es für uns kein besseres Gefühl gab, als uns bei diesem Sport all unsere Aggressionen abzubauen. Und noch etwas wussten wir. Wir waren gut. Wir waren WIRKLICh gut.
    Auch er hatte schon lange gespielt, genauso wie ich und obwohl wir uns immer gefetzt hatten, war es auf dem Quidditchfeld noch nie vorgekommen, dass wir den Forderungen unseres Kapitäns nicht Folge geleistet hätten, oder unser Spiel durch Streitereien beeinflusst wurde.

    Genau aus diesem Grund war das Kommentar vom gestrigen Abend so ein tiefer Schlag gewesen. Er hatte es gewusst und es dennoch ausgesprochen. Das war eindeutig einer meiner Wunden Punkte, auch wenn ich nicht viele davon hatte und definitiv viel einstecken konnte. Ich hatte mich immer schon beweisen wollen, da ich auch das einzige Mädchen in meiner Familie war und sehr jungenhaft erzogen wurde. Gerade deshalb ging mir die Kritik an meinem Stolz dermaßen an die Nieren.

    Ich hatte es wirklich nicht glauben können. Auch wenn ich Rafael danach am liebsten den Kopf abgerissen hätte, war ich dennoch sprachlos, dass er es gewagt hatte unsere Grenze zu überschreiten.
    Langsam war ich nach dem "Gespräch" mit Arne, der anscheinend Sam noch immer nicht ganz aus seinem Kopf bekommen hatte, was ein Aufschrei, bei dem ich kurz meinen Kopf zu ihm umgedreht hatte, bewiesen hatte, in den Schlafraum hinaufgestapft.
    Dort fand ich Sam vor, die anscheinend auch hierher geflüchtet war. Ein Versammlungsort von Flüchtlingen, die von der Dummheit oder Gemeinheit der Männer Gryffindors, für diesen Abend definitiv genug hatten.

    Ich setzte mich kurzerhand auf mein Bett, zog mich um, ging mir noch schnell die Zähne putzen, ehe ich mich auch schon unter meine Decke flüchtete und hoffte bald einschlafen zu können. Was natürlich nicht der Fall war. Stundenlang lag ich noch mit offenen Augen in meinem Bett und starrte die Decke meines Himmelbettes an, ehe ich in einen leichten Schlummerschlaf fiel. Gott sei Dank hatte ich diesen Morgen keinen Unterricht.

    Ich stand schon relativ früh auf und stellte mich lange unter eine warme Dusche. Das Wasser, das auf meinen Rücken nieder prasselte konnte zwar die Erinnerungen an den vergangenen Abend nicht wegwaschen, war jedoch einmal ein guter Anfang.
    Nachdem ich mich fertig gewaschen hatte und auch meine Haare wieder in Form waren, schlenderte ich ins Zimmer, wo Sam noch immer schlief. Ich begann mich langsam anzuziehen und war froh, dass ich meine Kravatte mir nur lose um den Hals hängen konnte und nicht wie zugeschnürt dem Unterricht fröhnen musste. Meine Bluse war ebenfalls nicht bis oben zugeknöpft, da mir mein Pullover genug Wärme spendete. Ich nahm meinen Umhang in eine Hand und ein Buch über Quidditch, das ich zu meinem sechsten Jahr bekommen hatte.

    Nun war auch schon Sam aufgestanden und sah mich mit verschlafenen Augen an. Wie auch ich, war Sam nicht gerade ein Morgenmensch, obwohl ich an diesem Morgen gegenteilig unterwegs war.
    "Morgen!", grüßte sie mich, mit einer etwas mürrischen Stimme, die unter uns normal war, wenn der andere gerade aufgewacht war und am liebsten noch bis zu den Sommerferien weiter geschlafen hätte.
    "Na, wie gehts?", war der zweite Satz, den Sam loswurde.
    Ich saß gerade auf meinem Bett und zog mir meine Converse an, die ich zum Leidwesen unsere Hauslehrerin nur zu gerne trug. Als auch die zweite Masche saß blickte ich Sam an, die mich nun schon zu gut kannte und der ich auch nie etwas vormachte.

    Ich warf mir meinen Umhang lässig über die SChultern, nahm mein Buch in die Hand und ging zur Türe, die ich schon einmal einen Spalt öffnete. "Momentan noch etwas beschissen, aber ich sage dir, nach dem Quidditchtraining sicherlich wieder viel besser!" Ich zwinkerte meiner Mitspielerin zu und ließ die Türe hinter mir etwas mehr zufallen. Ehe ich noch den Stiegenanfang erreicht hatte, ging ich noch einmal zurück. "Hey ich warte im Gemeinschaftsraum auch dich, also gib mal etwas Gas, damit ich nicht bis übermorgen warten muss!", ich lachte sie schelmisch an und trat nun endgültig meinen Weg in den Gemeinschaftsraum an.

    Dort unten angekommen machte ich es mir mit meinem Buch vor dem Kamin auf einer Couch bequem. ICh sah zuerst etwas ins Feuer, begann dann aber doch zu lesen. Ein Hauself brachte mir einen Tee und Kekse zum Frühstück, wobei ich nur das Heißgetränk anrührte. Lady Grey Tea, mein Lieblingstee, wie sehr ich diese kleinen Geschöpfe doch mochte.
    In Gedanken und meinem Buch versunken saß ich nun da und wartete auf meine Freundin, die, so hoffte ich, nicht Stunden im Bad zubringen würde.
  • Kyra HighsmithDatum13.05.1970 16:01
    Thema von Kyra Highsmith im Forum Abwesenheit
    sooooooo....da ich in der letzten zeit weniger zum schreiben gekommen bin und jetzt erst recht meine prüfungssaison losgeht, wollte ich nur sagen, dass ich zwar immer wieder versuchen werde zu schreiben, es aber auch einmla vorkommen kann, dass es länger dauert nur zur info für euch



    Gilt für Rachel MacLean, Tristan O'Brien und Kyra Highsmith

    Der Schulleiter
  • Kyra HighsmithDatum13.05.1970 05:57
    Thema von Kyra Highsmith im Forum Gryffindorschüler
    Name
    Kyra Highsmith


    Alter
    Sie wurde am 19. Jänner 1938 in St.Johns/Kanada (Avalon/Neufundland) geboren und ist 16 Jahre alt (wird 17).



    Schulstand
    6ter Jahrgang/ Gryffindor



    Zauberstab
    10 ¾ Zoll lang, besteht aus Mahagoni und enthält ein Haar eines Einhornhengstes.



    Fächer





    ZAG-Noten





    Herkunft und Familie
    Ihr Vater, James Highsmith (52), arbeitet als General bei der Navy.

    Ihre Mutter, Anne Highsmith (geb. Atwood) (47), arbeitet als Sekretärin bei einem Arzt als Teilzeitkraft.

    Kyra hat zwei ältere Brüder. Brian Highsmith (25), der ebenfalls in der Navy dient und Patric Highsmith (23), der ein Profi-Eishockeyspieler ist.

    Die Familie der Highsmiths ist bei der Navy sehr bekannt. Der Vater von Kyra hat sich schon so manchen Orden verdient und auch ihr Bruder ist schon auf der Erfolgsleiter nach oben geklettert. Ihre Mutter führt den Haushalt und ist die gute Seele des Hauses, da ihr Vater so gut wie nie zu Hause ist. Brian ist genauso selten wie sein Vater im wohlig warmen Haus der Highsmiths. Nur die beiden Jüngsten bleiben bei ihrer Mutter, wenn Vater und Sohn wieder einmal zur Navy müssen. Patric hat sich gezielt gegen die Navy entschieden und ist als Profi-Eishockeyspieler sehr erfolgreich. Zu ihm hat Kyra auch die beste Beziehung und am meisten von ihm gelernt. Er hat sie auch mit dem Quidditchsport unterstützt. Als sie diesen ausprobieren wollte, hat er sie ermutigt weiter zu machen, wodurch sie zu diesem Sport gekommen ist. In ihrer Familie ist die Mutter eine Hexe und die Männer alle Muggel. Anscheinend wurde die Gabe der Zauberei nur bei den weiblichen Mitgliedern weitergegeben.



    Aussehen



    Kyra ist mit ihren 1,74m nicht gerade eine kleine Frau. Sie zählt nicht zu diesen kleinen Püppchen, sondern ist schon durch ihre Größe eine Erscheinung für sich. Ihr gerader Gang, ihre schlanke Gestalt und ihre wohlproportionierte Figur lassen sie zu einem wundervollen Anblick werden und sie zieht dadurch, obwohl sie es nicht beabsichtigt, schon so manchen Blick auf sich.

    Ihre Augenfarbe ist braun und ihre mandelförmigen Augen werden von langen schwarzen Wimpern umrahmt. Vervollständigt wird ihre Augenpartie durch ihre Augenbrauen, die ebenfalls braun sind. Ihr Blick ist meist sehr freundlich und offen. Dennoch sieht man immer leichte Skepsis darin, da Kyra jeder, den sie noch nicht näher kennt, suspekt ist. Kyra sieht man nicht sehr leicht an, was sie gerade denkt und somit ist und bleibt sie für manche Leute ein Rätsel.

    Ihre Haarpracht ist lang und von dunkelbrauner Farbe. Meist hat sie leichte Naturlocken, die ihr Gesicht im Wind sanft umschmeicheln.

    Ihr Teint ist eher heller Natur. Er lässt sie manchmal wie Schneewittchen erscheinen. Dennoch muss sie nicht extra darauf achten, dass sie keinen Sonnenbrand bekommt, da sie, trotz der hellen Hautfarbe, auch im Sommer etwas Farbe bekommt.

    Kyra geht meist sehr aufrecht und zeigt somit auch, dass sie nicht leicht den Kopf einzieht. Ganz im Gegenteil. Die junge Frau scheut keine Konfrontation, auch nicht, wenn sie sich mit den Slytherins anlegen muss. Man merkt schon an ihrer Haltung, wie sehr sie an sich glaubt. Diese Eigenschaft hat sie von ihrer Familie gelernt, da ihr Vater stets herumgemeckert hat und sie sich angewöhnt hat, sich zu wehren.

    Kyra hat eine ca. 10 cm lange Narbe auf ihrer rechten Hüfte, die aussieht wie eine zu große Blinddarmnarbe. Sie zieht sich angefangen bei ihrem Hüftgelenk auch etwas auf den Rücken.
    Die Narbe hat sie sich bei einem Unfall bei einem Ausritt zugezogen, als sie vom Pferd gefallen ist und sich an einem Zaun die Hüfte aufgeschnitten hatte.
    Die Jägerin hat außerdem noch ein Tattoo eines kleinen Sterns auf der Innenseite ihres linken Handgelenkes.

    Die junge Frau trägt, wenn sie ihre Schuluniform einmal ablegt und auch nicht gerade in ihrem Quidditchdress herumläuft, meist Röcke oder Hosen in gedeckten Farben, wie schwarz, braun, weiß. Kyra ist eine Frau, die man als klassische Schönheit bezeichnen würde. Sie hat eine sehr konservative Auswahl bei ihrer Kleidung, die ihr aber trotzdem extremst gut steht. Manchmal probiert sie einfach nur Kleidung an, die sie dann aber nicht auf der Straße trägt. Sie zieht sich aber etwas gewagter an, wenn sie abends ausgeht.



    Charakter
    Kyra ist oft sehr abweisend. Speziell, wenn sie jemanden noch nicht so gut kennt, kann diese Eigenart von ihr schnell unhöflich wirken. Dabei bildet sie sich lieber erst ein Bild über ihren Gesprächspartner, um dann wirklich gut mit ihm reden zu können. Die junge Frau liebt es Diskussionen zu führen und kann schon einmal eine ganze Nacht damit verbringen, sich über ein Thema auszulassen, das ihr sehr am Herzen liegt.

    Kyra arbeitet darauf hin, endlich die Verwandlung zum Animagus zu schaffen, da auch ihre Mutter einer ist.

    Im Bezug auf Männer ist Kyra sehr wählerisch. Schon mancher wollte ihr Herz erobern, doch ist an ihrer großen Persönlichkeit abgeprallt. Es ist ziemlich schwierig, da sie sehr intellektuell ist und gefordert werden möchte. Ein Partner, der zu allem nur Ja und Amen sagt, möchte sie auf keinen Fall.

    Ihr bester Freund ist Arne Cadness, dem sie alles erzählt und bedingungslos vertraut.



    Besitz



    Ihren Kater, Adair, hat sie zum 7. Geburtstag bekommen und er begleitet sie auch manchmal in Hogwarts.

    Sie hat einen eigenen Besen für Quidditch, der zwar nicht der neueste Nimbus ist, aber ihr trotzdem viel Freude bereitet und mit dem sie gerne durch die Lüfte saust. Außerdem trägt sie meistens einen Ring am Mittelfinger, den sie einst von ihrer Mutter bekommen hat und der noch von ihrer Großmutter stammt.



    Stärken und Schwächen
    STÄRKEN
    Kyra ist sehr selbstbewusst und weiß was sie will. Wenn ihr in ihrem Vorhaben etwas zu erreichen irgendetwas oder jemand im Weg steht, kann sie sehr ungemütlich werden.

    Sie ist eine gute Quidditchspielerin, die sich in ihrem Team schon profiliert hat. Als Jägerin geht sie immer an ihre Grenzen und schreckt auch vor Auseinandersetzungen mit Jungen in der Luft nicht zurück.

    Die junge Gryffindorfrau ist eine sehr gute Schülerin, was auf ihr photographisches Gedächtnis zurückzuführen ist. Sie merkt sich sehr leicht Dinge und vergisst sie auch nicht wieder. Obwohl sie Bücher sehr interessant findet, ist sie dennoch kein völliger Büchernarr, sondern eher mit ihrem Quidditchbesen anzutreffen, bevor sie sich hinsetzt und liest. Sie legt sich aber von Zeit zu Zeit selber einen sehr großen Leistungsdruck auf, da sie ihre Eltern, speziell ihren Vater, nicht enttäuschen will

    SCHWÄCHEN
    Kyra wirkt oft durch ihre distanzierte Art arrogant und abweisend. Da sie nicht gerade viel Wert darauf legt Smalltalk mit Leuten zu führen, kann es auch einmal vorkommen, dass sie sich, wenn sie eben von ihr fremden Leuten angesprochen wird, wegdreht und einfach geht.

    Sie ist ein sehr aufbrausendes Mädchen und äußerst temperamentvoll. Geht ihr etwas gegen den Strich, so sagt sie dies gerade heraus, ohne Rücksicht auf die Gefühle der anderen Leute zu nehmen. Nehmen diese ihre Meinung gut auf, dann ist das für sie okay, wenn nicht, dann hat Kyra auch kein Problem damit.

    Sie ist sehr ungeduldig und manchmal zu dominant. Sie hat eine wahnsinnige Ausstrahlung auf Leute und wäre eine gute Führungsperson, wenn da nicht ihr Jähzorn und diese Ungeduld wären.

    Kyra kann in einem Streit sehr laut werden, wodurch manche Leute großen Respekt, ja sogar Angst vor ihr haben. Dies kommt auch davon, dass Kyra ein ziemlich mysteriöses Mädchen ist, von dem keiner genau weiß, was sie denkt, oder wie sie in Wirklichkeit ist.

    Die Gryffindor öffnet sich nur schwer anderen Leuten gegenüber. Sie hat ein Problem damit Vertrauen zu fassen und kann lange Zeit brauchen, um eine endgültige Freundschaft zu schließen.



    Vorlieben und Abneigungen
    VORLIEBEN
    Kyra mag das Element Luft, da sie es als ihr zweites Element ansieht, in dem sie lebt. Sie ist meistens auf ihrem Besen anzutreffen, weil ihre Leidenschaft für Quidditch beinahe schon zu einer Sucht geworden ist. Kyra liebt außerdem noch Regen, warmes Butterbier, das sie nach einem anstrengenden Training mit ihren Freunden und Kumpanen trinkt und ihren Bruder Patric, der immer für sie da ist. Ihre Vorliebe für das Verstoßen von Schulregeln ist ihr schon des Öfteren zum Verhängnis geworden, doch immer wieder konnte sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen.

    Sie liebt die Gespräche mit ihrem besten Freund Arne und Leute, die nicht dumm sind und zu ihrer eigenen Meinung stehen. Sie legt sich irrsinnig gerne mit anderen Leuten an, wenn sie merkt, dass diese ungerecht sind und macht auch vor Jungs nicht halt.

    ABNEIGUNGEN
    Was Kyra überhaupt nicht leiden kann sind Slytherins, die auf ihrem hohen Status herumreiten und glauben, dass sie ja um so vieles besser sind, als die „anderen“. Die Gryffindor kann Dummheit und Eitelkeit überhaupt nicht ausstehen. Außerdem geht ihr Oberflächlichkeit, Unehrlichkeit und Intoleranz irrsinnig gegen den Strich.
    Manchmal kommt sie auch mit manchen Professoren nicht ganz klar, aber das legt sich meistens nach einem ausgiebigen Quidditchtraining.



    Vorgeschichte
    Kyra wurde im eisigen Kanada geboren. Auf der Halbinsel Avalon, um genau zu sein. Dadurch, dass diese Halbinsel in Neufundland liegt, hatte sie verständlicher Weise auch so einen Hund Zuhause, der ihr Ein und Alles war. Als jüngstes Kind des Generals Highsmith lag von Anfang an auch ein gewisser Leistungsdruck auf ihr, der aber, da sie ein Mädchen war und somit nicht zur Navy gehen würde, etwas leichter ausfiel, als bei ihren zwei älteren Brüdern.

    Ihre Eltern hatten sich zufällig am Hafen kennen gelernt, als, die damals noch junge, Anne dorthin gegangen war, um Fisch zu kaufen. Sie stieß, als sie nach Hause gehen wollte und nicht auf den Weg achtete, mit dem heutigen General zusammen und kippte eine ganze Dose Tran, die sie gekauft hatte, über dessen Uniform. Obwohl er etwas wütend war, ließ er sich dennoch von Anne besänftigen und nahm ihre Einladung auf einen Kaffee gerne an.
    Von diesem Tag an trafen sie sich regelmäßig, wenn Anne Fische und Tran kaufen ging und schon bald wurden die Verliebten ein Paar, das nach einem Jahr heiratete.

    Bei der Heirat war Anne 22 und James 26. Ein Jahr später wurde ihr erster Sohn Brian und weitere zwei Jahre später Patric geboren. Obwohl James nur selten Zuhause war, führte er, wenn er wieder einmal ein freies Wochenende hatte, ein strenges Regime in seinem Haus. Dies änderte sich, als Kyra geboren wurde. Das kleine Mädchen war die eindeutige Prinzessin des Haushaltes und wurde bzw. wird von ihrem Vater abgöttisch geliebt.

    Ihre Kindheit war unbeschwert und sie tollte über den großen Garten, der zu dem Anwesen der Familie gehörte, genauso wie sie mit Muggelkindern die Schulbank drückte. Sie war ein sehr lebhaftes Kind, wusste sich gegen die Jungen, die gerne rauften, schon früh zu wehren und liebte ihre Ausflüge in die Wildnis auf ihrem Pferd.

    Mit 9 Jahren war sie ausgeritten und hatte wieder einmal die Bergluft genossen, die sie in der Stadt immer so sehr vermisste, als plötzlich neben ihr ein Schuss eines Jägers zu hören war und ihr Pferd losstürmen ließ. Obwohl sie eine gute Reiterin war, konnte sie das Fluchttier nicht mehr bremsen und dieses, voller Panik erfüllt, stürzte mit ihr in einen Stacheldrahtzaun, den der Ranger wegen den Bären gespannt hatte. Das Pferd musste eingeschläfert werden, da die Wunden, die der Zaun verursacht hatte, zu stark waren und Kyra landete im Krankenhaus.
    Ihre ganze Hüfte war mit Schnittwunden versehen, die die Metallspitzen des Zaunes hinterlassen hatten. Die Verletzungen heilten sehr schnell, nur eine größere Narbe blieb zurück, da sie auch noch auf ein Holzstück gefallen war und dieses eine ca. 10 cm lange Narbe hinterlassen hatte. Obwohl sie nach drei Monaten wieder gehen und herumtollen konnte, war dennoch bemerkbar, dass Kyra stark über den Unfall nachgrübelte. Sie zermürbte sich über den Vorfall so stark den Kopf, dass sie über einige Zeit immer mehr zur Einsiedlerin wurde, doch schaffte es dieser Unfall nicht, ihre Persönlichkeit zu ändern und nach einem halben Jahr war sie wieder so wie früher. Diese traumatische Erfahrung verhalf ihr sogar später zu noch mehr Durchhaltungsvermögen und Stärke.

    Nach dem Unfall wollte sie tagelang niemanden sehen, außer ihrem Bruder Patric, der ihr durch diese schlimme Zeit hindurchhalf. Er unterstütze sie auch beim Quidditchsport, den sie anfing, da sich Kyra nur ungern eine Herausforderung entgehen ließ. Anfangs war sie etwas ängstlich auf dem Besen, doch nun ist sie eine ausgezeichnete Jägerin, die vor dem körperkontaktreichen Quidditch nicht zurückschreckt.
    Sie lernte, durch diesen Verlust, mehr über das Thema Tod und damit umzugehen verletzt zu werden, was sie aber versucht zu vermeiden. Das junge Mädchen wurde zwar etwas misstrauischer, legte aber trotzdem ihr altes Temperament nicht ab, sondern lernte gekonnt damit umzugehen. Ihr Mund wurde, durch die Worte, die ihn verließen, zu einer Waffe und sie lernte zu erkennen, wer ihre wahren Freunde sind.

    Mit 11 bekam sie den Brief von Hogwarts und setzt somit die Zaubererlinie ihrer Mutter fort, die nur an weibliche Nachkommen weitergegeben wird.
    Nach dem Fest, dass nach dem Eintreffen des Briefes gefeiert wurde, verabschiedete sich das Mädchen zu ihrem ersten Jahr im Schloss. Dort lernte sie viele Leute kennen, aber auch hassen. Sie ist bekannt durch den Quidditchsport und durch ihre Auseinandersetzungen mit Jungen, die des Öfteren schon Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hatten.





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