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  • Bittere EnttäuschungDatum20.05.1970 07:11
    Thema von Aidan Purcell im Forum Die Eingangshalle
    Komme von: Guten morgen liebe Sorgen...

    Hier noch einmal die Krawatte zurecht rücken, dann noch einmal über die Schuhe drüber putzen, ich war regelrecht eifrig was das Herausputzen für den Ball betraf. Vor gut ein paar Stunden hatte ich mich doch allen Ernstes mit Claire Potter zu diesem Event verabredet und irgendwie konnte ich es immer noch nicht glauben, denn bis vor ein paar Stunden hatte ich zum aller ersten Mal mit ihr geredet. Die Frage, ob sie mit mir zum Ball gehen würde, war quasi also nur ein Versehen gewesen...oder? Na ja, ich brauchte nicht viel darüber nachzudenken bis ich zu dem Entschluss kam, dass ich sie wirklich gefragt hatte und das nicht nur aus Versehen. Claire war mir zwar bisher nie groß aufgefallen, aber ein Gespräch mit ihr hatte mir einfach gezeigt, dass auch die junge Gryffindor es verdient hatte nicht einfach in irgendeine Kategorie abgestempelt zu werden und dann war mir auch schon die Frage herausgerutscht. Anfangs hatte ich ja sowieso geglaubt, dass sie nein sagen würde, denn wer sagte denn schon jemandem zu, der all die Jahre nicht mit einem sprach und dann solch ein peinliches Verhalten aufzeigte? Eigentlich tat das niemand und dennoch...sie hatte es getan. Erst hatte mir dieser Gedanke Panik bereitet, ich war nicht der überbegabte Tänzer und erst recht nicht, wenn ich nervös war und außerdem sollten wir doch noch mit dem Orchester spielen und dann waren auch noch all die anderen Mädchen, denen ich beibringen musste, dass ich nicht Sie begleiten würde. OK, so viele Mädchen waren es auch nicht, nur ein paar Viertklässlerinnen, jedoch auch welche aus der Siebten und sogar eine aus meinem Jahrgang. Die würden mich doch für verrückt erklären, wenn ich ihnen sagen würde, dass ich ausgerechnet mit Claire Potter auf diesen Ball gehen würde. Hmm, ja, sie würden es tun und es tat mir nicht einmal Leid, dass sie es tun würden, denn ich mochte keine von ihnen besonders gern. Mit der Zeit hatte ich dann jedoch sogar begonnen mich auf diesen Ball zu freuen, denn ich würde nicht alleine auftauchen und ich würde gut aussehen, man würde mich beachten und auch respektieren, jedenfalls glaubte ich das anfangs noch.

    "Meine Schuhe, verdammt meine Schuhe...Ahh, David deine Katze hat meine Schuhe ruiniert." Verzweifelt und völlig entgeistert blickte ich auf das Vieh, welches gerade an meinem linken Schuh herumkratzte und dann auch noch darauf herumkaute. Gerade vorhin hatte ich sie ausgezogen und beiseite gestellt um sie noch einmal gründlich sauber zu machen und dann das?! Ich ging unwillkürlich einen Schritt zurück, denn anscheinend hatte das Fellknäuel auf meinem Bett bemerkt, dass ich es mit ihm hatte und ließ kurzerhand von meinem Schuh ab um mich mit ihren giftgrünen Augen und einem Fauchen anzusehen. Entsetzt starrte ich sie mit weit geöffneten Augen an und sah zu David hinüber, der sich ganz gemütlich seine Haare zurecht machte und mich schmunzelnd ansah. "Nimm das Vieh von meinen Schuhen weg..." sagte ich sogar fast etwas ängstlich und versuchte dem Blick der Katze auszuweichen. Die war ja fast so wie die Katze von Claire, aber die konnte man doch eh alle in einen Topf tun, diese blöden ...ähh liebevollen Tierchen. David, der sich in aller Ruhe seine Haare gekämmt hatte, kam jetzt nur ganz gemächlich hinüber und nahm das Fellknäuel von meinem Bett, bevor er es schließlich kopfschüttelnd auf dem Boden niederließ. Bevor ich auch nur überhaupt etwas sagen konnte huschte die Katze an mir vorbei und David hinterher, einen blöden Spruch drückte er mir allerdings noch herein. Verärgert sah ich meinem Kumpel und seiner haarigen Begleiterin hinterher und ließ mich grummelnd auf meinem Bett nieder. Was konnte ich dafür, dass ich diese Allergie hatte und die damit verbundene Angst? Und heute konnte ich kleine Rötungen oder sogar Pickelchen ja wohl gar nicht gebrauchen, schließlich richteten sich heute fast alle Augen auf mich, denn schließlich spielten wir mit dem Orchester und den Eröffnungstanz musste ich auch noch hinter mich bringen. Seufzend nahm ich meine Schuhe in die Hand und ließ verzweifelt den Kopf sinken. Katzen, ich sagte es ja, das waren die böswilligsten Kreaturen auf der Welt, denn was um Himmels Willen sollte ich jetzt sagen, wenn man mich nach meinen Schuhen fragte?

    Nach einer geschlagenen halben Stunde schaffte ich es schließlich meine Schuhe wenigstens etwas in Ordnung zu bringen und mich wieder zu beruhigen um mich schließlich dem Rest meines Aussehens zu widmen. Eine weitere halbe Stunde später wurde es dann auch allmählich Zeit, dass ich mich auf den Weg machte und Claire unten in der Eingangshalle traf. Ich packte noch schnell das kleine Geschenk ein, welches ich ihr, also eigentlich meiner geplanten Ballpartnerin vor langer Zeit gekauft hatte und betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Ja, jetzt konnte ich mich sehen lassen und mit Claire an meiner Seite ja wohl erst recht. Glücklich stapfte ich also in Richtung Gemeinschaftsraum, wo sich allerdings keiner mehr aufhielt und dann begab ich mich auf den Weg in die zahllosen Gänge. Hier waren schon wesentlich mehr Mitschüler anzutreffen und alle schienen in Feierstimmung zu sein, was mir schon wesentlich bessere Laune bereitete. Ab und an grüßte ich ein paar Bekannte, hielt ein kleines Pläuschchen und setzte schließlich meinen Weg fort. Achja, die Geschichte mit den vielen Mädels hatte sich fast von alleine erledigt, die hatten nämlich gar keine Lust gehabt keine Rückmeldung von mir zu bekommen und das ein paar Stunden vor dem Ball und hatten beschlossen sich jemand anderes zu suchen, wobei es sich meistens um die größten Idioten handelte. Das hatte mich dann allerdings überhaupt nicht interessiert, wieso auch? Sie mussten wissen, was sie machten und nun ja, ich wäre wahrscheinlich eh nie mit ihnen auf den Ball gegangen. Es dauerte durch die vielen Gespräche jedoch ein wenig bis ich schließlich unten in der Eingangshalle ankam und ich befürchtete schon fast, dass Claire schon da war. Als ich jedoch am Fuße der Treppe angekommen war und sie noch nicht erblickte, atmete ich erleichtert auf. Zufrieden stellte ich mich in die Nähe einer Säule und blickte mich immer wieder um. Mit der Zeit wurde ich allerdings nervöser und durch die vielen Mitschüler, die an mir vorbeigingen und mit mir redeten, bemerkte ich anfangs gar nicht, dass es immer und immer später wurde. Schließlich war Claire nach einer halben Stunde immer noch nicht da und ich ließ mich fast etwas ettäuscht auf die Treppenstufen nieder, geknickt saß ich da und starrte ins Leere. Meine Hoffnungen schwanden nun immer mehr hin und langsam fragte ich mich, warum ich nicht einfach mit einem der anderen Mädchen gegangen war.
  • Alles nur Gerüchte?Datum16.05.1970 05:15
    Thema von Aidan Purcell im Forum Die Große Halle
    Komme von: Aidan Purcell

    Heute hatte ich besonders lange ausgeschlafen und wahrscheinlich wunderten sich sogar einige, warum ich überhaupt noch mich auf den Weg in die Große Halle machte um mein Frühstück zu mir zu nehmen. Es war doch schon recht spät und kaum einer, außer mir eben, aß gegen Mittagszeit noch das, was es eigentlich zum Frühstück gab. Aber ich hatte immer das Glück, dass ich nicht alllzu spät kam und immer noch wenigstens etwas zu Essen bekam. Mir war es egal, ob alle anderen mich dumm anstarrten oder sich die Mäuler zerissen, hauptsache mein Magen wurde gefüllt und ich hatte genügend Schlaf bekommen. So hatte das schon einen großen Vorteil, dass ich heute so früh noch keinen Unterricht hatte. Zwar hatte man nicht immer die gewünschte Gesellschaft beim Frühstück, da viele der Freunde schon Unterricht hatten, aber immerhin konnte man es in Ruhe genießen und es entstand keinerlei Hektik.

    So kam es, dass ich recht zufrieden strahlend auf unseren Haustisch zustolzierte und mich mit einem breiten Grinsen niederließ. Dafür bekam ich zwar einige echt seltsame Blicke zugeworfen, doch im Moment waren die mir einfach recht egal. Brandon, ein Freund von mir, der ungefähr denselben Stundenplan und wohl auch Zeitplan wie ich hatte, bemerkte direkt welch überschüssig gute Laune ich hatte und schüttelte schmunzelnd den Kopf.
    "Was ist los Aidan? Wollte dich etwa eine unserer neuen Schülerinnen vernaschen oder warum grinst du so dämlich?!" fragte mein Hauskamerad mich frech und hielt mir zum Gruße die Hand hin. Da ich es gewöhnt war, dass Brandon mich so begrüßte und auch ab und an blöde Sprüche klopfte, schlug ich kurz zum Handgruß ein und mein Grinsen wurde noch breiter. "Sicher Kumpel, das war eine ganz flauschige Mietzekatze, die mich aufgehalten hat." entgegnete ich dann sarkastisch und sah mich erstmal suchend um. Ich war es gewöhnt, dass doch etwas mehr Leute als nur Brandon um diese Zeit am Gryffindortisch herumlungerten und wunderte mich deshalb, dass dem heute nicht ganz der Fall war. "Wo ist Kevin? Ist ihm der Unterricht gestern etwa nicht bekommen?" Schon wieder lag ein breites Grinsen auf meinem Gesicht als ich Brandon etwas ironisch nach dem Dritten im Bunde fragte. Normalerweise waren wir drei eben die wirklich Allerletzten aus Gryffindor, die zu dieser Tageszeit noch zum Frühstück antraten und deshalb wunderte es mich eben auch, dass Kevin nicht da war.

    Nebenbei griff ich schonmal nach einem Brötchen und schmierte mir großzügig Marmelade darauf bevor ich herzhaft hineinbiss. Dass ich keine Fruchtsäfte mochte hatte bei mir rein gar nichts mit der Tatsache zu tun, dass ich auf meinem Brötchen gerne Marmelade aß, egal ob die aus Früchten bestand. Dann goss ich mir eine Tasse Kaffee ein und sah wieder gespannt rüber zu Brandon, der mir gegenübersaß. "Keine Ahnung, vielleicht ist er ja noch im Schlafsaal und pennt? Hab' von Lan gehört, dass Kev eine lange Nacht hinter sich hat. Der muss tatsächlich erst um 3 Uhr oder um 2 nachts eingetrudelt sein und alle anderen geweckt haben. Frag mich nicht, was da los ist, vielleicht hat's ja was mit Elaine zu tun...?!" Brandon hatte mal wieder seine übliche Tratschphase und ich konnte es ihm nicht verübeln. Manchmal verhielten wir beiden uns dann zwar wie zwei Großmäuler und etwas Mädchenhaftes hatte das Ganze auch noch, aber Tratsch und Klatsch gehörte einfach zu unserem Alltag. Deshalb sah ich Brandon auch nur einen Moment lang nickend an und öffnete dann wieder den Mund um etwas zu sagen. "Elaine? Kaum, die hat mir gestern Abend im Gemeinschaftsraum noch erzählt, dass sie und Kevin Streit haben und sich permanent aus dem Weg gehen." gab ich zur Antwort und leerte schließlich meine Tasse in großen Schlücken.

    Schulternzuckend blickte ich zu Brandon und biss schließlich wieder in mein Brötchen. Es kam schonmal vor, dass wir beiden uns lautstark unterhielten, doch bis jetzt hatte sich von den Gryffindors noch keiner beschwert. Ein paar hörten natürlich immer mit halbem Ohr zu, doch eigentlich war mir das egal. Wenn die Gryffindors mal weniger auf Gerüchte geben würden und mehr gewillt waren ihren Mitmenschen zu helfen, dann wäre wohl einiges besser. Und so schämte ich mich einen Moment lang, dass ich das Gerücht, welches Brandon vorhin in die Welt gesetzt hatte, ja eigentlich doch zusätzlich noch etwas gestärkt hatte. Aber ich hatte nur die Wahrheit gesagt und sonst nichts. Brandon nickte also daraufhin nur, weil er einfach merkte, dass wir ein wenig Aufmerksamkeit auf uns gezogen hatten und war dann endgültig still.
    "Wie sieht's aus? Sonst irgendwelche Neuigkeiten?" richtete ich mich an ihn und sah mich dann noch einmal um. "Ist ja nicht gerade viel los, also wird schon niemand irgendetwas erfahren, was ihn eigentlich nichts angeht." pflichtete ich noch belehrend bei und stützte meinen Kopf schließlich gespannt auf.

    Vielleicht kamen ja doch noch einige Nachzügler und Brandon und ich mussten unsere interessanten Gespräche einstellen, doch vorerst hatten wir freie Bahn was das betraf und darüber war ich echt froh. Ich goss mir also freudig eine zweite Tasse Kaffee ein und vergass ganz schnell, dass die Sache mit Elaine und Kevin jetzt doch noch ein paar andere Leute wussten. Aber das musste ja sowieso irgendwann auffallen, also was sollte es. Als jedoch niemand mehr kam, beschloss ich einen Blick auf meine Uhr zu werfen und stellte etwas schockiert fest, dass es schon ziemlich spät war und ich jetzt bald Geschichte der Zauberei hatte. In schnellen Zügen trank ich deshalb meine Tasse aus, stand auf, klopfte einmal kurz auf den Tisch una nahm all meine Sachen beisammen. "So, ich hab keine Zeit mehr für irgendwelche Gerüchte, Geschichte der Zauberei wartet. Bis später." erklärte ich meinen Kameraden schnell, lächelte matt und bewegte mich dann auch schon ein wenig trotzig in Richtung Ausgang und damit auch in Richtung Klassenzimmer.



    Gehe nach: Geschichte der Zauberei, Freitag, 3. September
  • Aidan PurcellDatum15.05.1970 20:36
    Thema von Aidan Purcell im Forum Gryffindorschüler
    Name
    Aidan Purcell



    Alter
    16 Jahre alt, geboren am 7ten September



    Schulstand
    Gryffindor, 6te Klasse, Vertrauensschüler



    Zauberstab
    Holz einer Fichte + Drachenherzfaser, 11 Zoll



    Fächer
    Gewählte Fächer + ZAGs:
    - Muggelkunde: O
    - Zauberkunst: E
    - VggdK: A
    - Astronomie: A
    - Geschichte der Zauberei: E

    Restliche ZAGs:
    - Verwandlung: A
    - Zaubertränke: A
    - Arithmantik: M
    - Kräuterkunde: A



    Clubs und Vereinigungen
    Duellierclub
    Orchester & Chor
    Koboldsteinclub



    Herkunft und Familie
    Ursprünglich stammt Aidan aus Australien, wohnt derzeit aber in Oxford. Er weiß nichts über seine richtige Familie und wuchs nur in seinen ersten Monaten in einem Waisenhaus auf. Niemand konnte Aidan erzählen, warum er im Waisenhaus war und bis heute weiß er nichts Genaues über seine Mutter und seinen Vater, geschweige denn warum seine Mutter ihn wegegeben hat. Jedoch liebt Aidan seine Adoptivfamilie, die ihn nur wenige Monate nach seiner Geburt adoptierte wie seine eigene und es macht ihm nicht aus, dass es sich dabei weder um seine richtigen Eltern, noch um seine richtigen Geschwister handelt.

    Adoptivmutter: Shannon Purcell ( 38 Jahre alt, Hausfrau)

    Adoptivvater: David Purcell (38 Jahre alt, Angesteller im Zaubereiministerium)

    Adoptivbruder: Tyler Purcell (18 Jahre alt, leiblicher Sohn von Shannon und David)

    Adoptivschwestern: Katie und Chloe Purcell (15 Jahre alt, ebenfalls leibliche Kinder von Shannon und David)



    Aussehen
    Aidan, ein recht stattlicher Kerl, ansehnlich und etwas verwegen. Natürlich sieht das auch wieder jede Person anders. Die Einen, die sehen Aidan als klassischen Sunnyboy: verschmitztes Lächeln, blonde Haare, blaue Äuglein. Die anderen denken eben eher an diesen verwegenen Typen: geheimnisvoller Blick, tiefblaue Augen, sinnliche Lippen, unnahbares Lächeln. Und wie sieht Aidan nun wirklich aus? Vielleicht, aber auch nur vielleicht, ist er so ein Mittelmaß zwischen diesen beiden Vorstellungen.

    In der Tat hat er blonde, eher dunkelblonde Haare und blaue Augen. Manchmal trägt er seine Haare allerdings lang und verwegen, manchmal sportlich und kurz. Seine Augen, von denen kann man jedoch wirklich sagen, dass sie tiefblau sind, fast stechend wirken. Und sein Körperbau gleicht dagegen allerdings wieder der Vorstellung des Sunnyboys. Der Gryffindor ist 1,82 m groß, sportlich gebaut und hat sogar ein paar Muskeln.

    Seine Gesichtszüge haben nichts Außergewöhnliches an sich. Aidan hat eine etwas breitere Nase, volle Lippen, trägt oft ein kleines Bärtchen und hat etwas buschige Augenbrauen. Durch seine stilvolle, leicht sportliche Kleidung kommt man bei Aidan zu einem recht annehmlichen Gesamtbild.



    Charakter
    Aidan ist ein Rebell, aber nicht solch einer, der sich gegen alles aufbäumt, was ihm in die Quere kommt. Er ist eher ein Typ, der sich gerne als Rebell gibt. Aidan tut fast nur das, was ihm gefällt, abgesehen vom Unterricht, und passt ihm etwas nicht in seinen Kram, dann jammert er auch gerne mal herum oder lässt die Sache einfach sausen. Manchmal hat der Gryffindor ein ziemlich lautes Mundwerk und kann sehr direkt sein. Er sagt seine Meinung gerne gerade heraus und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Eigentlich schweigt Aidan nur dann, wenn er genau weiß, dass er damit jemanden verletzen würde. Da er daran aber auch oft nicht denkt, kommen manchmal schon ziemlich gemeine Sprüche über seine Lippen. Die meisten davon meint er noch nicht einmal so ernst, jedoch vergisst er das in seiner Ekstase schnell und findet sich dann selbst immer unglaublich lustig.

    Der Gryffindor ist ein sehr fröhlicher Mensch, lacht gerne und liebt die Diskussion. Er kann, wenn er jemanden richtig mag, auch nett sein. Meistens ist es allerdings so, dass sich seine Zuneigung gegenüber seinen Mitschülern nur in dummen Witzen äußert. Aidan ist einfach ein Typ, der ganz nach dem Sprichwort ‚Was sich liebt, das neckt sich’ lebt und das noch nicht einmal mit voller Absicht. Über das, was er tut, denkt Aidan eben nicht viel nach. Er hat viel Temperament und ist daher auch sehr impulsiv, was sich in seinen Gesten und Worten auch zeigt.

    Von seinem Wissen und seiner Ausdrucksweise kann man erkennen, dass Aidan ziemlich intellektuell veranlagt ist und eigentlich auch recht intelligent. Er ist zwar jetzt kein Streber,da er das Lernen verabscheut, hat aber dennoch ein gutes Grundwissen. Aidan ist ein doch sehr vernünftiger und verantwortungsbewusster Mensch, weshalb er den Posten als Vertrauensschüler auch gut erledigt. Zwar hat er selten das Vorkommnis, dass mal jemand ihm von seinen Problemen erzählen will, doch sollte dies der Fall sein, kann Aidan sogar ernst sein. Er ist eine gutmütige, tolerante Person mit ausgeprägtem Gespür für Krisensituation. Aus solchen hält er sich dann nämlich am liebsten draußen. Er hat einfach keine Lust in irgendetwas mit reingezogen zu werden und geschieht dies dennoch, dann reißt er nicht mehr seine große Klappe auf, sondern schweigt lieber.

    Man kann sagen, dass Aidan zu seinen Freunden liebevoll und auch aufrichtig sein kann, doch oft wissen selbst die nicht, ob Aidan jetzt das, was er gerade gesagt hat, ernst gemeint hat oder nicht. Nur seine engsten Vertrauten wissen, dass Aidan einfach ein Mensch ist, der seine wahren Gefühle der Öffentlichkeit nicht preisgibt und es nicht immer ganz so böse meint. Erzählt man Aidan etwas, so kann er es auch für sich behalten, jedoch nur, wenn er gesagt bekommt, er solle es nicht weitererzählen. Denn eigentlich ist Aidan eine ziemliche Quasselstrippe, auch wenn er es nicht gerne zugibt. Es sind zwar keine Gerüchte, die er in die Welt setzt, aus denen hält er sich meistens draußen, doch weiß er, dass eine Sache zu 100% stimmt, dann kann man erwarten, dass sie auch weitererzählt wird. Aidan ist außerdem ziemlich berühmt für seine Unzuverlässigkeit und seine Eifersucht. Hat er mal Feuer für jemanden gefangen, setzt er auch alles dran, um dieser Person näher zu kommen, wenn auch leider oft auf dem falschen Weg. Dabei kann es eben auch vorkommen, dass er nicht mal aus purer Absicht einfach eine Verabredung vergisst, ganz knapp davor absagt oder sonstiges.

    Aidan ist von sich selbst überzeugt und kommt auch so nach außen rüber. Alleine die Tatsache, dass er gerne über seine eigenen Sprüche lacht, beweist, dass er doch sehr arrogant und eingebildet sein kann. Doch Aidan ist kein Unmensch. Kann jemand mit seinem Humor umgehen und weiß auch, wie es gemeint ist, so kann er total lieb und zuvorkommend sein. Eigentlich ist er auch ziemlich hilfsbereit und ständig dabei irgendetwas zu organisieren oder auszutüfelten. Im Grunde genommen kann man sagen, dass man mit Aidan nie seine Langweile hat, sich aber auch gerne über ihn aufregen kann.



    Besitz
    Aidan hat wirklich keinen wertvollen Besitz, zumindestens nichts Erachtenswertes. Es sind einfach Kleinigkeiten, die für ihn besonders wichtig sind, solche Dinge wie seine Freunde eben oder seinen Steinkautz Puck. Ansonsten hat Aidan nur noch einen wirklich wertvollen Besitz, der ihn immer daran erinnert, dass er eine Familie hat, die ihn über alles liebt und das obwohl er nicht ihr richtiges Kind ist. Dieses Stück nennt Aidan erst seit 1. Jahr sein Eigen und bekam es von seinem Adoptivvater geschenkt. Er trägt das kleine Lederarmbändchen, welches er bekam seitdem jeden Tag und legt es auch kaum ab.



    Stärken und Schwächen
    Stärken: Aidan ist ein sehr gefühlvoller Mensch, und weiß genau wenn etwas nicht stimmt. Wahrscheinlich ist seine dezente Zurückhaltung in solchen Situationen genau das richtige Verhalten. Sollte allerdings jemand wirklich mal seine Hilfe brauchen, so ist Aidan ebenfalls zur Stelle und tut vieles dafür, dass denjenigen Personen oder derjenigen Person geholfen wird. Er kann gut reden und daher ist es auch kein Wunder, dass er sich gerne selbst reden hört.

    Allerdings ist er nach außen dennoch bescheiden und bleibt zurückhaltend in diesem Punkt. Er ist ziemlich gut in den Fächern Muggelkunde und Astronomie, da er sich auch schließlich genügend dafür interessiert. Sonstige große, auffallende Stärken besitzt Aidan nicht wirklich. Das einzige, worin er noch Talent hat, ist das Saxophonspielen, das Zeichnen und natürlich das Koboldsteinspielen.

    Schwächen: Das, was Aidan einfach nicht mag, sind wohl gleichzeitig auch seine größten Schwächen. So hat er absolut kein Verständnis für das Fach Arithmantik, war darin bisher eigentlich immer ziemlich grottenschlecht und ist froh, dass er es los ist. Warum er dieses Fach allerdings mal gewählt hatte, kann er sich heute selbst nicht mehr erklären. Irgendwie hat der Gryffindor auch eine kleine Lernschwäche. Selbst wenn er es wollen würde, er würde sich beim Lernen eh nie vollständig konzentrieren.

    Aidan lässt sich von Kleinigkeiten einfach viel zu schnell ablenken, ist nicht immer bei der Sache und so kommt es schonmal vor, dass er nicht weiß, worüber ein Lehrer gerade spricht. Eine weitaus große Schwäche von Aidan sind dann allerdings doch seine Gefühle. Er hat sich einfach nicht wirklich ganz unter Kontrolle und so kommt es eben auch vor, dass Aidan Menschen manchmal mit seinen Worten verletzt, doch auch wenn er es niemals zugeben würde, ihm Grunde genommen ist er genauso mehr oder weniger sensibel wie andere und merkt selbst gar nicht, wie kindisch und dumm er sich des Öfteren verhält. Jedoch kann man sagen, dass sich seine Schwächen mit seinen Stärken schon recht gut ausgleichen und keine Seite wirklich überwiegt.



    Vorlieben und Abneigungen
    Vorlieben: Es gibt nicht viele Dinge, die Aidan begeistern und wenn ihn etwas begeistert, dann aber auch voll und ganz. Man kann sagen, dass Aidan wohl eine Vorliebe für das Quidditch hat und zwar von ganzem Herzen. Er liebt diesen Sport und es gibt fast nichts, was bei ihm gegen Quidditch ankommt. Jedoch spielt Aidan nicht im Team von Gryffindor, sondern eher hobbymäßig, da er sich als nicht gut genug erachtet.

    Was beim ihm wohl auf einer Ebene mit Quidditch steht, ist seine Vorliebe für das Spiel mit Koboldsteinen, welches ihm sein Vater beigebracht hat. Unter anderem beschäftigt sich Aidan gerne mit sämtlichen Muggeldingen, da er sie als erforschungswert betrachtet und recht spannend findet. Der Gryffindor greift also nicht nur beim Duellieren, was er recht gut kann, zum Zauberstab, sondern zeichnet gerne, hauptsächlich kommen dabei Potraits von Personen heraus. Wenn es darum geht, dass er etwas erleben will, so scheut Aidan nicht vor irgendwelchen Risken, er liebt im Gegensatz dazu Abenteuer und alles, was damit zu tun hat. Da er aber auch weiß, dass ihn seine Waghalsigkeit den Job als Vertrauensschüler kosten könnte, hält er sich dort lieber zurück und lässt seiner Fantasie bei irgendwelchen Dikussionen freien Lauf.

    Da Aidan sich viel mit Muggeln beschäftigt, ist es kein Wunder, dass der 16jährige alles liebt, was von den Muggeln stammt und mit ihnen zu tun hat, so auch das Fach Muggelkunde. Von ein paar Muggelfreunden hat er sich also auch das Saxophonspielen abgeguckt, jedoch hat er ja davon nicht gelernt, wie man ein solches Instrument bedient. Um seine Vorliebe zu erlernen, nahm Aidan sogar Unterricht und heute beherrscht er das Saxophonspielen deshalb nahezu perfekt. Wenn es darum geht, was ihn an Menschen reizt, dann kann man eindeutig sagen, dass Aidan eine kleine Vorliebe für widerspenstige Mädchen hat.

    Er liebt es einfach, wenn man ihm die kalte Schulter zeigt, und er sich noch mehr anstrengen muss um irgendetwas zu erreichen. Da steht es auch nicht fern, dass die wohl stürmigste Jahreszeit seine liebste im Jahr ist. Aidan mag es, wenn er morgens zum Fenster hinaussieht und dabei goldene, gelbe, rote, manchmal braune Blätter von den Baumen fallen und der Wind die Äste dazu bringt sich zu biegen. All das, was im Herbst mit der Natur geschieht, das ist für ihn ein großes Spektakel.

    Abneigungen: Das Schlimmste, was man Aidan antun kann, ist wohl Arithmantik. Ihm ist dieses Fach einfach zu hoch und er hat so eine große Abneigung, dass er fast immer den Unterricht sausen ließ, zumindestens als er das Fach noch hatte und noch kein Vertrauensschüler war. Unter anderem sollte man Aidan wohl nie eine Katze auf den Schoß sitzen, auch wenn er sie mehr als niedlich findet, er hat einfach eine Katzenhaarallergie und reagiert deshalb sehr empfindlich auf Leute, die auch nur eine Katze in seine Nähe bringen.

    Aidan ist keine Person, die keinen Spaß versteht und deshalb erwartet er auch genau das auch von seinem Gegenüber. Versteht jemand keinen Spaß, ist prüde oder einfach zu ernst, so kann Aidan nichts mit der Person anfangen, im Gegenteil, er mag denjenigen dann nicht mal besonders. Was Aidan wohl ebenso hasst wie Katzen sind Spinnen, denn er hat eine absolute Spinnenphobie, was er in der Öffentlichkeit allerdings nicht zugeben würde. Abgeneigt ist Aidan, was nicht gerade eine Überraschung ist, gegenüber Büchern. Er hasst das Lernen und selbst wenn ihm seine recht durschnittlichen Noten nicht so zufliegen würden, dann würde er sich niemals frewillig einen Wälzer von Buch hereinziehen um sich Wissen anzuschaffen.

    Was Aidan genauso wenig mag wie Nullspaßversteher und Schnösel, sind Mitmenschen, die einfach langweilig sind und zu nett. Er sieht an dieser Sache einfach keinen Reiz und geht solchen Leuten am liebsten aus dem Weg. Er fällt all seine Entscheidungen einfach aus dem Bauch heraus, weshalb er es auch hasst, wenn man zehnmal nachdenkt, bevor man etwas tut und es sich dann doch wieder anders überlegt. Eine ebenfalls ziemlich große Abneigung hat er gegen Fruchtsäfte, davon wird ihm einfach immer übel, warum weiß er eigentlich selbst nicht.



    Vorgeschichte
    Ich weiß gar nicht mehr, wie lange das jetzt her ist, dass ich erfahren habe, dass Mum und Dad gar nicht meine richtigen Eltern sind. Vielleicht kann ich mich deshalb nicht an meine Geburt erinnern, denn nach Aussage meiner Adoptiveltern hat mich meine leibliche Mutter direkt nach dieser weggeben, einfach so. Naja zumindestens wissen Mum und Dad nicht warum und ehrlich gesagt will ich es auch nicht wirklich wissen. Wie kann man denn so grausam sein und sein eigenes Kind weggeben? Was mit meinem leiblichen Vater ist, weiß ich auch nicht, aber alleine der Gedanke daran, dass sie mich wegegeben haben, meine richtigen Eltern, der bringt große Wut in mir auf. Jedenfalls liebe ich meine Adoptiveltern so, als ob sie meine richtigen Eltern wären, ich sehe darin einfach keinen Unterschied. Auch Shannon und David liebten und lieben mich einfach wie ihren eigenen Sohn und das obwohl sie selbst leibliche Kinder haben, das rechne ich ihnen einfach hoch an. Seit wann ich eigentlich weiß, dass sie nicht meine richtigen Eltern sind?

    Naja, seit ungefähr einem Jahr und ja, es war natürlich ein großer Schock für mich. Erst kostete mich diese Nachricht viel Kraft, vor allem, da sie mir nichts über meine richtigen Eltern sagen konnten und ich wollte all das einfach nicht wahrhaben. Ist ja eigentlich auch ein wenig verständlich, oder? Wer glaubt denn schon, dass die liebsten Eltern der Welt einfach nicht seine wahren Eltern sind? So ging es mir eben auch und es hat Monate gebraucht, bis ich das alles verstanden und auch verdaut hatte. Heute komme ich mit dieser Tatsache ganz gut klar und ich weiß ja auch, dass mich deswegen nicht mehr oder weniger lieben.

    Jetzt aber zu meiner Kindheit. Ich muss echt sagen, dass ich eine fröhliche, unbeschwerte Kindheit hatte und alles recht normal war. Alles war toll, wir hatten eine wunderbare Familienathmosphäre und ich gebe zu, dass ich meine Eltern hier auf Hogwarts richtig vermisse, so wie meinen älteren Bruder auch.
    Nur Katie und Chloe, die sehe ich ja fast jeden Tag, schließlich gehen sie auch nach Hogwarts. Aber was soll ich noch großartig zu meinen ersten Jahren in dieser Familie sagen? Ich würde wahrscheinlich viel zu viel ins Schwärmen geraten und so will ich nur ein paar kleine Dinge erzählen, dir mir eigentlich als ziemlich wichtig erscheinen. Als ich ungefähr 5 Jahre alt war, erfuhr ich schließlich auch, dass meine Familie eine Zauberfamilie war. Natürlich hört sich das für einen 5jährigen erstmal völlig bescheuert an und dennoch ist man fasziniert. In dem Alter glaubt man schließlich alles, was man so erzählt bekommt. Und deshalb war es auch so, dass ich von Anfang an mit der Magie aufwuchs und lernte mit ihr zu leben. Bevor ich 5 Jahre alt war, habe ich davon allerdings nie viel mitbekommen. Wie denn auch? Da war ich noch viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Damals hatte ich ja auch noch keinen Schimmer davon gehabt, dass mein ehemaliges Waisenhaus ein Waisenhaus für Zauberer gewesen war und meine Adoptiveltern von Anfang an gewusst hatten, dass ein Zauberer in mir steckte.

    Tja und schließlich wurde ich auch älter, was ja nicht wirklich ungewöhnlich ist. Mit dem wachsenden Alter begann ich mich schließlich auch für ein paar Dinge zu interessieren. Schon mit 8 Jahren bekam ich von Dad das Koboldsteinspielen beigebracht, und ich muss sagen noch heute bereitet mir dieses Spiel riesigen Spaß. Irgendwann begann ich mich dann auch mehr und mehr für Muggel zu interessieren. Noch wusste ich ja nicht viel von ihnen, da meine Eltern aber ein paar Freunde haben, die Muggel sind, brachte ich damals viel in Erfahrung und beschäftigte mich auch ausgiebig mit ihnen. Keine Ahnung, warum es mir solche Freude bereitete sämtliche Dinge zu tun, die mit Muggeln zu tun hatten. Vielleicht waren mein leiblicher Vater ja ein Muggel oder meine Mutter, aber ich weiß nicht so recht. Jedenfalls lernte ich auch so das Saxophonspielen. Weil meine Eltern mir fast jeden Wunsch von den Lippen ablasen, erfüllten sie mir den Wunsch auf eine Musikschule zu gehen und ich lernte dieses Instrument immer perfekter zu beherrschen.

    Mit 10 lernte ich dann auch schließlich das Quidditchspielen und in den Ferien verpflichte ich meine Schwestern immer dazu sich zu erbarmen und ein wenig mit mir zu spielen. Ja und dann, dann bekam ich ja auch noch den Brief von Hogwarts. Für meine Eltern eine eigentlich keine große Überraschung, doch ich hatte absolut keine Ahnung, was da auf mich zukam. Ich sollte also auf diese Zauberschule gehen, von der ich nichts wusste und irgendwie bereitete es mir schon ein wenig Angst so weit weg von meiner Familie zu sein. Meine Eltern redeten mir aber so gut zu, dass ich keine Angst mehr hatte, sondern mich sogar etwas freute. Sie selbst waren einst auf Hogwarts gewesen und erzählten mir deshalb auch, wie toll es dort war und dass ich mich geehrt fühlen könnte, wenn sie mich dort aufnahmen.

    Das war ich dann auch und je länger ich jetzt auf Hogwarts bin, desto besser gefällt es mir dort. Meine ersten Jahre verliefen dort auch recht reibungslos. Ich wurde bei der Zeremonie vom Sprechenden Hut ins Haus Gryffindor geschickt und wie das dort so ist, das könnt ihr euch bestimmt gut ausmalen. Ich passte dort eben ganz gut hin und deshalb hatte ich auch nie irgendwelche Probleme mit Hauskameraden oder so. Nur als ich älter wurde, da merkte man doch schon etwas, dass ich auf irgendeine Art und Weise ein kleiner Rebell war. Und auch heute hab ich noch ein wenig diese Art an mir. In der Zeit, in der ich in Hogwarts war, also in meinen letzten 5 Jahre hier, da passierte aber auch überhaupt nichts Aufregendes. Jetzt bin ich allerdings im 6ten Jahr, habe den Posten als Vertrauensschüler und ehrlich gesagt hoffe ich einfach mal darauf, dass irgendetwas passiert. Sei es irgendetwas total Kleinliches, aber es kann doch nicht so langweilig sein…


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