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Dieses Thema hat 5 Antworten
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 Hufflepuffschüler
Casper O´Malley Offline

Besucher

Beiträge: 8

14.09.2006 18:49
Casper O'Malley Antworten
Name
Casper O'Malley



Alter
Der Junge ist 11 Jahre und wurde am 3.7 geboren



Schulstand
Casper besucht das erste Jahr und ist dem Hause Hufflepuff zugeteilt worden.



Zauberstab
Sein Zauberstab besteht aus Pappelholz und in die Spitze ist ein Teil einer Hippogreiffeder eingearbeitet. Zudem ist der Stab nicht einfach ein Stab. Ein weiteres, wesentlich dünneres Holzstück hat sich um das Holz gewickelt, wie eine Spirale und ist mit diesem verschmolzen. Der Stab ist zehneinhalb Zoll lang.



Stundenplan





Herkunft und Familie
“Momi, Dad und meine Brüder? Die haben mich ziemlich gern und ich sie auch!“

  • Sean O'Malley – 46 Jahre - Der Vater, war ein einfacher Nichtzauberer. Nun, seine Urgroßeltern stammten aus diesen Gebiet, welches ja mittlerweile so genannt wurde. Er selbst lebte in Irland und wuchs da als einfacher bürgerlicher Mensch auf. Er begann früh auf dem Hof seines Vaters zu arbeiten, obgleich er viel lieber Musik gemacht hätte und um so freier zu sein, doch war er das einzige Kind und man redete ihm somit ein, dass er die Pflicht habe, den Hof zu übernehmen. Er lernte Liliana kennen und die beiden heirateten. Eine liebevolle Beziehung sollte dies sein, bis zu jenem Tag, als Sean auf die Idee kam, nun doch endlich Musik zu machen. Seine Mutter war schon seit Jahren nicht mehr am Leben und als sein Vater verstarb, musste er kein schlechtes Gewissen ihnen gegenüber mehr haben, da diese ja nicht mehr waren und es so nie erfahren würden. Man hatte ihm den Hof anvertraut und nun verkaufte er ihn, ohne noch weiter darüber nachzudenken und zog mit seiner Familie nach England. Dort wollte er sein Glück als Musiker endlich versuchen. Fortan sah er seine Familie, nicht mehr all zu oft und die Beziehung zu seiner Frau litt ein wenig. Doch lieben taten sie sich immer noch.

  • Liliana O'Malley geb. Bailey - 46 Jahre - Die Mutter unseres Protagonisten war das Kind einer recht wohlhabenden Zaubererfamilie aus England. Sie hatte einige Schwestern und kam auch ordnungsgemäß nach Hogwarts. Dort jedoch wurde von Jahr zu Jahr klarer, dass sie ein Squib war. Im ersten Jahr ging diese Tatsache noch unter. Mitte des zweiten dann wurde klar, dass ihre magischen Fähigkeiten so gering waren, dass sie nicht weiter diese Schule besuchen konnte. Ziemlich niedergeschlagen verließ sie den Schule, denn ihre Eltern waren sehr enttäuscht von ihr. Sie besuchte fortan eine einfache Muggelschule. Von ihrer Familie wand sie sich schließlich ab, da diese sie immer und immer wieder schalten, obgleich sie doch nichts für ihr fehlendes magisches Talent konnte. Sie zog nach Irland, um ganz frei von ihrer Vergangenheit zu sein und begann die Schneiderlehre, lernte dann Sean O'Malley kennen und sie heiraten rasch. Von ihrer Vergangenheit erzählte sie ihm nichts, denn sie wollte einfach vergessen und ein neues Leben aufbauen. Sie ist die Mutter von vier Söhnen, ist Hausfrau und bewirtschaftet den kleinen Hof. Als Casper dann 9 wurde, wollte ihr Mann es als Musiker in England versuchen und sie kam selbstverständlich mit, zwar mit einem Sohn weniger, denn ihr ältester blieb in Irland, um dort zu arbeiten, doch war sie zuversichtlich, wie immer. Ihre Eltern nahmen dort erneut Kontakt mit ihr auf und diesmal ließ sie es einfach geschehen, erzählte aber ihrer Familie nichts. Sie erhielt monatlich Geld von ihren Eltern und das kam ihr ganz gelegen, denn von dem Erlös des Hofes würden sie natürlich nicht ewig leben können und leider brachte Sean bisher noch kein Geld mit nach Hause. Als man ihr mitteilte, dass ihr Casper tatsächlich nach Hogwarts sollte, war sie zunächst ein wenig geschockt. Schließlich hatte sie geglaubt, dass sie so etwas hinter sich hätte lassen können. Doch schließlich überwand sie sich und gönnte es dem Jungen. Er würde sicher etwas aus sich machen können, sagte ihre Mutter und so ließ sie es geschehen. Zu seiner Mutter hat unser Hogwartsschüler schon immer den besten Kontakt gehabt.

  • Saju O'Malley – 22 Jahre - Der älteste Bruder Caspers war schon immer der Rebell der Familie. Er zog mit 18 aus nach Dublin, um dort sein eigenes Leben zu Leben zu leben. Nicht etwa, weil er seine Familie nicht mochte, nein er war einfach gerne unabhängig.

  • Liviu O'Malley – 18 Jahre - Ebenso wie sein Bruder Casper hängt er sehr an seiner Familie. Er wohnt noch immer bei diesen und macht die Lehre zum Schuhmacher, da er mit seinen Händen doch sehr geschickt ist.

  • Petru O'Malley – 4 Jahre – Der jüngste Bruder ist ein neugieriges und vor allem freches Kerlchen. Immer fröhlich schaut er mit seinen klaren Augen durchs Leben und sein Bruder Casper ist sein Vorbild.

  • Ellen Bailey geb. Vik – 65 Jahre – Die Großmutter mütterlicherseits hat seit kurzen ebenfalls Bedeutung für Casper. Sie ist eine Hexe und dementsprechend stolz, dass wenigstens ihr Enkel magisch begabt ist, wenn schon ihre Tochter es nicht ist. Sie ist eine gestrenge, aber angesehene Frau in der Hexenwelt und pflegt gute Kontakte zum Zaubereiministerium. Auch wenn sie sonst immer sehr streng daher kommt, einmal erlaubte sie sich einen Scherz. Sie reiste nach Irland und schickte ihrem Hauselfen Sinni zu ihren Enkelkind. So scheint doch ein wenig Humor in ihr zu stecken. Doch offen zeigen kann sie das nicht so recht.

  • Ethan Bailey – 67 Jahre – Sein Großvater mütterlicherseits ist ein großer, weißhaariger Zauberer der alten Schule. Dass seine Tochter ein Squib ist, hat ihn sehr bestürzt. Er war das Kind adliger Eltern, erbte dementsprechend viel. Gearbeitet hat er nie viel.

  • Leyla Kean – 17 Jahre – Leyla Kean, Schülerin in Hogwarts. Ihre Großmutter ist die Schwester von Ellen Bauley. Leyla ist quasi so etwas wie eine Großcousine von Casper. Noch wissen aber beide nichts davon.

    In seiner engeren Familie sind bisher allesamt magisch unbegabt. Seine Großeltern mütterlicherseits allerdings sind Magier und recht angesehen in der magischen Welt. Casper ist sehr fixiert auf seine Familie und es trifft ihn sehr, nun von ihnen getrennt zu sein.



    Aussehen
    “Ich bin ziemlich klein, kleiner als andere Buben in meinem Alter und Mama nennt mich oft einen Schmutzfinken“- Casper

    Casper ist sehr klein für sein Alter und er schämt sich dessen auch ein wenig. Er könnte glatt als Neunjähriger durchgehen, hat man ihm vor kurzen gesagt. Er ist knapp 1.40 m. Man würde ihn ganz sicher nicht als verhungert bezeichnen, denn man erkennt deutlich, wie gerne er isst. Sein rundes Gesicht ist ein eindeutiges Zeichen dafür, ebenso wie sein kleines Bäuchlein. Das Gesicht ist nicht gerade blass und man könnte meinen, es sei immer schmutzig. Der Erstklässler gehört nicht zu jenen, die gerne herumtoben, dennoch könnte man ihn bei den im Dreck spielenden Kindern vermuten. Er selbst achtet nicht sonderlich darauf, ob nun gerade Schmutz an seiner Wange klebt oder ob seine Hände sehr klebrig vom letzten Marmeladenbrot sind. Natürlich sind die Gesichtszüge noch sehr kindlich. Seine Nase ist sehr flach und breit und könnte die eines Asiaten sein. Doch vermutlich wird sich das im Laufe der nächsten Jahre noch verändern, da er sicher noch wachsen wird.

    Seine Augen sind olivgrün und dunkle Augenbrauen liegen über diesen. Die Lippen des Kindes sind relativ groß und meistens sieht man die Zähne, welche wohl ein wenig zu groß sind für den Jungen. Auch fehlt ihm derzeit noch der linke Eckzahn. Grinst er also, erkennt man dies deutlich. Doch wird dem dort wohl hoffentlich bald ein neuer wachsen. Im Sommer sind in dem Gesicht Caspers kleine, feine Sommersprossen auf dem Nasenrücken zu erkennen. Im Winter verschwinden sie dann meist wieder. Die Frisur des Hogwartsschülers könnte auch die eines Mädchens sein. Sie reichen ihm bis knapp unter das Kinn, sind sehr füllig und von brauner Farbe. Er kämmt sie nur selten, da er neben einem Bad auch den Kamm fürchtet. Den Pony hat seine Mutter in einem Anfall von Fürsorglichkeit schneiden wollen. Doch wurde er leider an einigen Stellen viel zu kurz. Den Sohnemann jedoch störte das nur wenig.

    Sein Kleiderschrank besteht aus allem möglichen Farben und Formen. Es war ihm nie wichtig, was er trägt und ab und an ist schon einmal ein Loch in seiner Hose, da er weder nähen kann und seine Mutter sich auch nie die Mühe gemacht hat, noch hatte man immer Geld, dem Kind neue Hosen zu kaufen, wenn es immer so unvorsichtig mit seinen Sachen umging. Er war schon immer ein wenig rundlicher und wenn er geht, sieht es immer ein wenig so aus, als würde er, einer Ente sehr ähnlich, watscheln, seiner O-Beine wegen.



    Charakter
    “Ich will ein Mann sein, so wie meine großen Brüder. Ich will mutig und stark sein, so wie die anderen Jungen und ich will Freunde haben, mehr als ich an meiner Hand abzählen kann“ - Casper

    Eigentlich ist Casper ein fröhlicher, kleiner Junge gewesen, der sich umsorgen ließ und gerne mit seinen älteren Brüdern spielte. An Raufspiele und Mutproben hatte er früher immer schon gerne teilgenommen und seine Mutter nannte ihn gern “mein kleiner Wirbelwind“, da er an manchen Tagen gar nicht gebändigt werden konnte. Er war schon immer ein sehr personenbezogener Knabe.
    Er liebte seine Mutter und hatte sich nie von ihr trennen müssen. Die Abfahrt dann war das Grauen für den Jungen, da er plötzlich ohne Familie dastand, ganz alleine und ihn das alles zunächst große Angst machte. Er war meist recht launisch. Einem wunderschönen Hoch konnte ein tief trauriges Tief folgen und dass er ein Junge ist, hat ihn nie davon abgehalten, auch einmal ordentlich zu weinen.

    Was eine Autoritätsperson sagt, tut er auch und er versucht sich möglichst an alle Regeln zu halten. Doch nicht immer sind ihm alle Regeln bekannt, da er doch die eine oder andere mal schnell vergisst. Er ist ein meist sehr verträumter Junge und es fällt ihm sehr schwer bei einer Sache zu bleiben, da er sehr auf äußere Reize anspringt. Kennt er jemanden etwas näher, so versucht er diesem treu zu bleiben und würde alles dafür tun, um dessen Freund zu bleiben. Er schaut gerne zu anderen auf und sucht sich Idole. Zudem ist er nicht gerade misstrauisch. Ja, man könnt ihn fast naiv nennen. Eine Lüge würde er nicht einmal erkennen, wenn sie beschriftet wäre, denn eigentlich möchte er immer das Gute von allen erwarten.

    Ein wenig feige kann er schon mal sein. Zu Hause mutig sein ist etwas anderes, als in der Fremde mutig sein. In Hogwarts, ist nämlich bisher niemand, der ihn so richtig auffangen könnte, wenn er denn mal fällt. Hat er eine Arbeit verrichtet, brüstet er sich gerne mit dem erledigten. Man kann ihn gut einen kleinen Angeber nennen, denn er saugt sich die haarsträubendsten Geschichten aus den Fingern, nur um nicht als allzu langweiliger Bursche dazustehen. Mal so mal so ist er und man könnte ihn wohl nicht in eine eindeutige Schublade stecken.



    Besitz
    Daheim besitzt er einen Kater, doch erlaubte man ihm nicht, diesen mit sich zu nehmen. Fitz hat er ihn einst taufen dürfen. Daheim hat er oft und gerne mit dem verspielten Tierchen gespielt und er war der Meinung, dass Fitz ihn schon immer am liebsten gehabt hat, da er, wenn er Hunger hatte, zu ihm kam, um um Futter zu betteln.
    Ansonsten war er nie all zu materialistisch veranlagt und wenn dann mal etwas verloren ging, machte ihm das auch nichts.



    Stärken und Schwächen
    “Auch wenn ich noch nicht alles kann, muss man mich doch einfach mögen.“ - Casper

    Geht es darum, zuzuhören, ist er voll dabei, doch auch erzählen tut er sehr gern. Da er lispelt, hören sich seine Worte meist noch sehr kindlich an und da nimmt man ihn schon mal nicht ganz ernst. Pünktlichkeit ist keineswegs eine Stärke des Jungen. Verträumt schaut er ab und an durch die Gegend und geht irgendwelchen Gedanken nach. Da vergisst er schon mal die Zeit.
    Er ist ein doch recht sensibler Junge und wenn ihm etwas passiert, oder man ihm etwas sagt, sind Tränen nie weit.
    Gerechtigkeit ist ihm sehr wichtig und er versucht auch ab und an für diese einzustehen. Da er aber so weinerlich ist, gelingt ihm das nicht immer.

    Da er so naiv ist, wäre es ein leichtes den kleinen Kerl auszunutzen. Er liest bisher zwar nicht allzu gerne, aber wenn er praktische Arbeiten verrichten soll, ist er sogleich dabei. So wird er wohl nicht allzu gerne in die Bibliothek gehen, dafür wird in Kräuterkunde um so mehr dabei sein. In der Küche seiner Mutter war er meist gern mitten drin, hat ihr bei der Zubereitung von Speisen gerne geholfen. Er versucht über seinen eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und offen für neues zu sein. Casper ist ein sehr fantasievoller Mensch und so lügt er auch oftmals das Blaue vom Himmel, bloß um als mutig da zu stehen.



    Vorlieben und Abneigungen
    Es gibt vieles auf dieser Welt, was ich gern hab und nur weniges, was ich nicht gern habe." - Casper

    Auch wenn man ihm das nicht ansieht, er liebt die körperliche Betätigung. Er liebt das Umherlaufen, besonders an der frischen Luft.
    Außerdem ist er ein Genießer. Er liebt gutes Essen und könnte sich Stunden über das Thema Nahrung auslassen. Auch Süßigkeiten mag er und seit kurzem weiß er, dass die Süßigkeiten in der magischen Welt noch viel spannender sind.
    Kleine Krabbeltiere, wie etwa Spinnen, hat er sehr gerne und einige Exemplare hat er sich daheim auch gehalten, nicht gerade zur Freude seiner Mutter.

    Den Sommer liebt er, da man dann draußen herumtollen kann und die Sonne so oft scheint. Aber auch den Winter mag er, denn dann kann man im Schnee herumlaufen, Schneeballschlachten machen und alles schaut so verzaubert aus.
    Bösartigkeit und Ungerechtigkeit kann er gar nicht leiden und das Meer nennt er seinen besten Freund, da er mit diesem spielen kann, mit ihm toben kann und es Spaß macht mit dem Meer zusammen zu sein.



    Vorgeschichte
    Meine Mutter hat mir erzählt, dass ich in dem Haus geboren wurde, in dem wir eine ganze Weile lang lebten. In Irland war das, in den Sommermonaten. Ich glaube, man hat mich von Anfang an geliebt, denn Momi schaut mich immer so verträumt an, wenn sie von damals spricht. Und meine Brüder haben mich wohl auch gemocht, auch wenn sie so was nie sagen würden. Die sind ja schließlich schon richtige Männer und zeigen das nicht so gern. Und Daddy auch, vermutlich. Nun einmal, da haben sie mich wohl mal nicht so gern gehabt. Ich weiß nicht genau, wie alt ich damals war, vielleicht vier oder fünf.

    ~*~

    Pech muss man haben


    “Casper!“, schrie Mama. “Komm sofort hierher!“, brüllte mein Vater. Ich hockte im Garten auf dem riesigen Baum und versteckte mich in den Blättern. Hier würden sie mich bestimmt nicht finden, ganz sicher. Es war wirklich leicht gewesen, hier herauf zu klettern und nun hockte ich hier auf einem großen Ast, angelehnt an den Baumstamm und schwieg, versuchte möglichst leise zu atmen, obgleich mein Herz doch noch so wild schlug und ich ganz außer Atem war. Die beiden Großen schrien, brüllten. Dann flehten sie, dass ich doch bitte kommen sollte. Doch ich blieb stur sitzen. Ich hatte aus Versehen die Kompottschüssel umgestoßen, aus der ich genascht hatte und dann versucht den Obstkompott wieder in die zum Glück heil gebliebene Schüssel zu befördern, mit meinen Händen. Das Ganze war nicht sonderlich geglückt. Ich hatte mehr auf dem Boden verteilt, als in die Schüssel gekommen war. Doch es war bloß Kompott gewesen, köstlicher Kompott, doch man würde ihn ja neu machen können. So hatte ich alles so stehen lassen, wie es war und war nach draußen auf den Hof gegangen, ganz neuen Gedanken hinterher hängend.

    Meine Brüder warfen sich einen kleinen Lederball zu und ich hatte mitspielen wollen. Sie ließen mich mitspielen. Doch waren meine Hände immer noch feucht von der Nachspeise und so glitschte mir der Ball aus der Hand und flog auf das Fenster der Küche zu. Es klirrte, ich fluchte einmal laut und meine älteren Brüder sahen mich tadelnd an. “Was Mom wohl dazu sagen wird?“ “Dad wird ziemlich sauer sein“, hatten die beiden geflötet und ich war sofort in den Garten gelaufen und hatte mir dieses Versteck hier gesucht. Langsam wurde es dunkel und ich begann müde zu werden. Ab und an hörte ich, wie jemand meinen Namen rief, doch ich wollte nicht hinunter. Wer wusste schon, mit welchen Strafen die beiden da warteten. “Ich blieb hier!“, murmelte ich, um mich selbst zu ermutigen. “Ja, verstecke dich, verstecke dich, bleib hier!“, flüsterte ein Stimmchen und ich späte durch die Blätter hindurch und erkannte in der Dämmerung schließlich auf einem Ast unter mir eine kleine Gestalt.

    Ein Nachbarskind? Nein, zu klein. Das Wesen hangelte sich zu mir herauf und stand vor mir. Erstaunt starrte ich es an und es starrte mich an. “Wer bist du?“, fragte ich todesmutig. Es hätte ja auch gefährlich sein können. “Sinni soll mit dir spielen, hat die Herrin befohlen!“, erklärte es. Seine Ohren waren merkwürdig groß und sein Gesicht sah auch komisch aus, wohl weil die Augen so groß und grün waren. Es hatte einen Stofffetzen an, der mehr als schmutzig aussah. Ich starrte und starrte. Das war wie ein Traum. In denen sah ich auch manchmal so merkwürdige Wesen. Die sahen zwar meist anders aus, doch wirkten die auch nicht wie von dieser Welt. “Psst!“, befahl ich und hielt den Zeigefinger vor die Lippen. Hatte ich da nicht gehört, wie Schritte näher kamen? Ja, da stapfte doch jemand durchs hohe Gras. “Caspeeeer?“, rief mein Vater, direkt unter meinem Baum. Ich schwieg, schloss die Augen und versuchte, nicht mehr zu atmen, um ja keinen Mucks von mir zu geben. Und er entdeckte mich tatsächlich nicht, des dichten Blattwerks sei Dank.

    Die Schritte entfernten sich wieder nach einer Pause der beängstigenden Stille und ich atmete die frische Luft tief ein. Es war mir wie eine Ewigkeit vorgekommen, in der ich den Mund fest zugepresst gehabt hatte und nicht atmete. “Geschafft!“, flüsterte ich. “Ja, geschafft!“, äffte das Wesen mir nach, genauso leise. “Sie kommen bestimmt wieder! Deswegen müssen wir weiter leise sein!“, erklärte ich und das Wesen, genau, es hatte sich als Sinni vorgestellt, nickte schweigend. Es hatte die Augen weit aufgerissen und nun, wo es fast dunkel war, hatte ich fast das Gefühl, dass die Augen grünlich glühen würden. Ich war bereits schon ganz schön müde und langsam bekam ich Lust, runter zu klettern und wieder in mein Bett zu gehen. Doch nein! Ich wollte nicht verlieren, obwohl ich langsam Gewissensbisse bekam. “Nein, du musst sitzen bleiben!“, sagte ich mir noch mal in Gedanken. Die Müdigkeit überfiel mich und ich hatte mehr und mehr mit meinen Augenliedern zu kämpfen, die immer schwerer wurden. Schließlich nickte ich ganz weg und als ich die Augen wieder öffnete war es dunkel und ich war allein, ganz allein!

    Ich sah hinunter, versuchte mit meinem Fuß den nächsten Ast zu erreichen, doch war da keiner! Ich war gefangen! “Momi, Dad?“, fragte ich leise, doch es blieb still. “Momiii, Daaddy!“, rief ich abermals und Tränen standen in meinen Augen. Ich war nicht mutig. Ich war nicht stur, ich wollte bloß zu meiner Momi und nicht alleine sein. Saju, Liviu!“, rief ich meine Brüder. Irgendjemand musste mich doch noch suchen. Kurz dachte ich daran, dass sie mich vielleicht schon vergessen hatten und sich vielleicht einen neuen Sohn gesucht hatten. Doch da waren sie, Schritte, die immer näher kamen. “Casper!“, riefen sie und ich rief, dass ich hier oben sei und dass es mir so Leid täte. Und sie kamen mit einer Laterne und leuchteten zu mir hinauf.

    “So komm doch runter.“, rief meine Mutter, irgendwie gar nicht mehr so wütend wie vorhin. “Ich kann nicht.“, schniefte ich. Plötzlich sah es so hoch aus und ich fühlte mich ganz klein. Und da kam mein Vater, bestieg den Baum, überwand einen Ast nach dem anderen und kam mir so immer näher. Zwar kopfschüttelnd, aber doch lächelnd sah er mich an und ich war sehr froh, dass dort unten welche mit Laternen standen. So war es nicht mehr so dunkel hier. Er schloss mich in die Arme, drückte mich einmal, dann kletterte er, sich mit der einen Hand an den Ästen festhaltend und mich mit der anderen umarmend hinunter. Als ich wieder festen Boden unter den Füßen spürte, war ich so unglaublich erleichtert. Dennoch schluchzte und schniefte ich immer noch und konnte gar nichts dagegen tun. Meine Mutter schloss mich in die Arme. “Wir dachten schon, du wärst uns fortgelaufen“

    ~*~


    Nun, ich bekam drei Wochen Hausarrest und es war eine Qual für mich. Und das kleine Wesen aus dem Baum, sah ich auch nie wieder. Heute weiß ich, dass es der Hauself meiner Großeltern war, die ich damals noch nicht kannte. Sie hatten ihn zu mir geschickt, aus welchem Grund auch immer. Damals waren meine Eltern wohl schon ein wenig böse auf mich. Immerhin hatte ich ein Durcheinander angerichtet. Doch das schlimmste überhaupt war, dass ich eine ganze Weile lang nichts von dem Obstkompott essen durfte. Doch auch der Hausarrest war irgendwann vorbei und der Ernst des Lebens begann.
    Ich besuchte die Schule in dem Dorf, in dem auch der Hof meiner Eltern lag und lernte dort Schreiben und Lesen. Freunde fand ich dort auch.

    Nachmittags spielten wir gemeinsam und erlebten manch Abenteuer. Ich schämte mich sehr, denn ich war der weinerlichsten von allen und wenn ich mir ein Knie aufschlug, rannte ich sofort nach Haus und erzählte alles meiner Mutter. Geschah so etwas den anderen, übersahen sie das einfach und spielten weiter. Manch einer nannte mich sogar Mädchen, doch ließ ich mir das gefallen, denn ich wollte die Freunde um keinen Preis verlieren. Es waren doch so wenige und mit anderen Buben wollte ich mich nicht einlassen. Ein neues Geschwisterchen war auf dem Weg und wurde in dieser Zeit geboren. Ein kleiner Bruder war es und sie nannten ihn Petru. Nun war ich also nicht mehr der jüngste. Doch wirklich schlimm war das nicht, denn ich hatte den kleinen gerne und ich hatte immer das Gefühl, nun war ich nicht mehr der kleinste und jemand sah auch endlich zu mir auf.

    Meine wesentlich älteren Brüder wurden erwachsen. Saju ging nach Dublin und lernte dort in einer Kanzlei irgendetwas. Er war schon immer eher unabhängig gewesen und ich bewunderte ihn für diesen Mut. Kurz nach seiner Abreise verkaufte mein Vater seinen Hof und wir zogen nach England. Wieso? Mir wurde bloß erzählt, dass es dort viel schöner sein sollte. Hastings hieß der Ort und wir wohnten in einem kleinen Haus am Meer. Ich liebte das Meer. Zuvor in Irland hatten wir nahe Cashel in einem kleinen Dörflein mitten im Inland gelebt und wir hatten nie so etwas wie einen Ausflug ans Meer gemacht. Wieso auch, wir hatten ja das Land, auf dem wir lebten.

    Ich war 9, als wir nach England zogen und bin ich auch weiter zur Schule gegangen. Doch tat ich mir sehr schwer mit den neuen Kindern. Es war schon nicht leicht gewesen, die alten Freunde zu verlassen. So spielte ich nur selten mit einem der Kinder. Damals war ich halt noch nicht so weltoffen. Ich war viel mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder allein, denn mein Vater war oft Tage fort. Und mein Bruder Liviu machte eine Lehre zum Schuhmacher. Dad hatte Musik machen wollen und meine Mutter hatte ihn gelassen, wie sie ihm alles ließ, was er machen wollte. Und irgendwie hatten wir immer genug zum Leben. Heute weiß ich, dass meine Mutter Geld von ihren Eltern bekam, seit wir hier in England lebten. Kurz vor den Sommerferien kaufte meine Mutter einen orange, weiß gestreiften Kater und ich durfte ihn nennen, wie ich wollte. Fitz schien mir am passendsten, weil er so oft durch die Gegend flitze.

    ~*~

    Und dann kam dieser Brief


    Meine Mutter rief mich zu ihr in die Küche. Sie starrte auf Blätter mit Papier, sah dann mich an und dann wieder das Papier. “Eine Schule für meinen Kleinen.“, murmelte sie. “Es gibt da eine Schule, eine ganz andere Schule, die dich haben möchte!“, sprach sie und dass hörte sich für mich völlig wirr an. “Ich weiß mein Schatz, das hört sich doch alles sehr merkwürdig an, doch es ist so!“, erklärte sie, denn ich musste wohl sehr verwirrt geschaut haben. “Hexen, Magie, das alles ist kein Hirngespinst irgendwelcher Bücher. Es ist wahr, alles echt und um uns herum.“ Ich schaute sie ungläubig an. Wie ... meinte sie das? Ich wollte es irgendwie nicht verstehen und vermutete dass man mit mir bloß scherzen wollte. Gleich würde vermutlich Liviu durch die Tür gestürmt kommen und rufen “Alles nur ein Spaß! Du bist aber wirklich leicht reinzulegen.“ Doch er kam nicht und es blieb still. “Du wirst es wohl einfach sehen müssen!“, erklärte meine Mutter und strich mir sanft über den Kopf.

    Gemeinsam bestiegen wir, das waren Mom, Petru und ich, die Eisenbahn und führen in das große London. Doch wir wollten uns nicht die Stadt anschauen. Wir suchten einen dunklen Laden auf, ganz unauffällig und ich hätte ihn alleine wohl nie betreten. In ihm tobte ganz unerwartet das leben. Wirklich anders aussehende Menschen saßen an den Tischen, tranken und lachten. Auf uns achtete man gar nicht. Meine Mutter grüßte einen alten Mann, der sie zwar erstaunt ansah, jedoch auch zurück nickte. Ob sie sich wohl kannten? Sie hatte mir erklärt, das auch sie einmal Teil dieser Welt gewesen war, man dann jedoch erkannte hatte, dass sie selbst nicht zaubern könne und sie deswegen einen neuen Weg gesucht hatte für sich. Der alte Mann erhob sich und als wir den Laden durch eine andere Tür verließen, ihm folgend, sah ich gerade noch, wie Steine sich bewegten und dann verschwanden. Wie hatte er das gemacht? Wir traten auf eine belebte Straße und ich bestaunte die Passanten die farbenfrohe Gewänder trugen, die nicht in diese Zeit passten.

    Als erstes besuchten wir einen Laden, in dem es Regale voller Schachteln gab. Was machte man denn mit Schachteln? War da vielleicht so was wie Zauberpulver drin, welches man zum Zaubern benötigte? “Ah Liliana, was für eine Freude, dich wieder zu sehen.!“, erklärte ein Mann. Dann sah er mich an mit seinen hellen Augen, ich fürchtete mich schon ein wenig vor diesem Mann, wollte mich hinter meiner Mutter verstecken, blieb jedoch stehen. Petru, der gerade vier geworden war, stand neben meiner Mutter und sah sich erstaunt um. Nun, er hatte noch viel weniger Ahnung von dem hier. “Dass wird wohl dein Sohn sein. Was für eine Freude. Ich werde gleich mal schauen, was wir da für ihn haben.“ Er lächelte mich an. Murmeld verschwand er zwischen den Regalen. Ich hörte ihn räumen, hin und her laufen, bis er schließlich mit einer schmalen, länglichen Schachtel kam, sie auf den Ladentresen legte und die Schachtel öffnete. Ein Stück Holz lag darin und ich wusste nicht so recht, was ich machen sollte. “Nah, nimm ihn schon und probiere ihn aus.“ Zögern nahm ich den Holzstab. Er war mit einem Holzstück, ähnlich einer hart gewordenen Liane, fein umwunden. “Hin und her!“, wurde mir von ihm erklärt und ich schwang ihn hin und her. Ein einfacher Glitzer entstand herum, ein wenig wie eine Fontäne. “Wunderbar, wunderbar, ein gesundes Glitzern. Das ist wunderbar.“ Meine Mutter lächelte zaghaft und ich fragte mich, ob sie sich nun sorgte oder stolz auf mich war. Das konnte man ihr nie so richtig ansehen.

    Wir bezahlten den Stab mit merkwürdig aussehenden Münzen und traten dann wieder hinaus. Noch immer war es belebt. So viel Fremdes, so viel Neues. Einerseits wollte ich mich verstecken. Andererseits wollte ich alles entdecken. Ich umfasste die Hand meiner Mutter ganz fest und wir kauften ein. Und was es alles zu sehen gab. Wundersame Hüte, Eulen und Besen. Moment ... was konnte man denn mit Besen anstellen? “Quidditch, das magische Spiel der Zauberwelt. Man fliegt mit Besen umher.“, erklärte meine Mutter und deutete mit einem Nickten auf das Schaufenster. Ich konnte mir so etwas nicht besonders aufregend vorstellen. Es musste doch ungemein ungemütlich auf so einem Besen sein. Wir kauften allerlei andere Dinge ein und mein Vater holte uns dann mit unserem neuen Wagen ab. Er hatte scheinbar Erfolg gehabt mit seiner Musik und war nun sehr stolz ein Auto zu haben, denn so einer kostete immerhin Geld. Er sah mich an, lächelte stolz. Seine Miene war schon einfacher zu durchschauen.
    Ich hatte eigentlich erwartet, dass ihn diese ganze Zauberei störte, doch er sah einfach glücklich aus. Die Autofahrt nach Haus wurde sehr vergnüglich. Meine Eltern stimmten vorne ein fröhliches Lied an und ich saß auf der Rückbank neben Petru. In diesem Moment bekam ich richtig Lust, in dieses Hogwarts zu fahren und zaubern zu lernen.

    ~*~


    Vor Schulbeginn kamen meine Großeltern, also die Eltern von meiner Mutter, uns besuchen. Beide waren recht strenge Menschen, die nur selten lächelten, wie ich herausfand. Meine Großmutter schenkte mir nur ein Lächeln! Na, hat dich mein Hauself besucht? Sinni!“, fragte sie. Ich musste erst einmal nachdenken, ehe ich verstand, was sie meinte. Ein Hauself war das gewesen und dabei hatte ich mehr und mehr geglaubt, dass es damals bloß ein Tagtraum gewesen war.

    Als ich dann aber am Bahngleis stand und mich von meiner Mutter verabschieden sollte, kullerten die Tränen. Ich wollte nicht fort, nicht dort hin, wo meine Eltern nicht waren. Ich musste mich wirklich zusammen nehmen, als ich in den Zug einstieg und meiner Mom winkte und ich winkte noch, obgleich der Bahnhof gar nicht mehr zu sehen war. In einem Abteil, in dem schon zwei anderen vielleicht gleichaltrige Mädchen saßen, ließ ich mich nieder. Sie lächelten mir fröhlich zu, stellten sich als Susan und Willow vor und fragten mich nach meinem Namen. “Casper!“, murmelte ich. “Meine Eltern sind Nichtzauberer, aber meine große Schwester nicht. Ich bin das erste Mal hier.“, erzählte Susan, ein zierliches Mädchen mit blonden, glatten Haaren. “Meine Eltern sind beide Zauberer.“, erklärte Willow. Sie war ganz und gar dunkelhäutig und ihre dunklen Haare waren zu vielen kleinen Knoten auf ihrem Kopf gebunden. Ihre Frisur faszinierte mich irgendwie. “Meine Mutter war Hexe und mein Vater ist Nichtzauberer.“, erklärte ich zaghaft, das “war“ sehr betont. Schließlich war sie nun ja keine mehr.

    Man hatte mir ein Buch gekauft, in dem einige wichtige Dinge erklärt wurden, die ein Zauberer wissen sollte und ich hatte es tatsächlich sehr rasch durchgelesen, so wusste ich zum Glück, was ein Muggel war. Und nun saß ich hier auf meinem viel zu großen Bett und Susan und Willow waren beide in das Haus Gryffindor gekommen, während ich ein Hufflepuff bin. Wir haben einen großen Hut aufgesetzt bekommen und der hat uns gesagt, wo wir hin sollten. Ich kenne hier niemanden und ich wünschte, ich wäre wieder daheim. Der erste Tag ist überstanden und das hat nichts daran geändert, dass ich nicht hier sein möchte, aber muss.

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  • Der sprechende Hut Offline

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    Beiträge: 0

    17.09.2006 00:19
    Casper O'Malley Antworten
    Hallo Casper!

    Du weiß ja, wie es hier bei uns abläuft, nachdem du bereits mit Margret die ganze Prozedur hinter dich gebracht hast. Ehrlich gesagt wäre es schön gewesen, wenn du dir deine alte Korrektur nochmal angesehen hättest, dass-das war auch da schon etwas dein Problem. Hätte mir vielleicht etwas Arbeit erspart. Nun ja.

    Ansonsten wirklich ein niedlicher, kleiner Kerl. Also rasch die Fehler verbessert, damit du anfangen kannst.


    Zauberstab
    Der Stab ist zehneinhalb Zoll lang.



    Herkunft und Familie
    Der Vater, ein einfacher Nichtzauberer, des Jungen stammt ursprünglich aus sowjetischen Gefilden.

    Der Satz ist nicht falsch, um des Stils Willen würde ich den Einschub später setzen, also so: Der Vater des Jungen, ein einfacher Nichtzauberer, stammt ursprünglich aus sowjetischen Gefilden.


    Nun, seine Urgroßeltern stammten aus diesem Gebiet, welches ja mittlerweile so genannt wurde. Er selbst lebte in Irland und wuchs da als einfacher bürgerlicher Mensch auf.

    Wie war das jetzt mit der Sowjetunion?? Wenn er in Irland aufwuchs, würd ich die erste Bemerkung weglassen, sonst ist das verwirrend.


    Er lernte Liliana kennen und die beiden heirateten. Eine liebevolle Beziehung sollte dies sein, bis zu jenem Tag, als Sean auf die Idee kam, nun doch endlich Musik zu machen. Seine Mutter war schon seit Jahren nicht mehr am Leben und als sein Vater verstarb, musste er kein schlechtes Gewissen ihnen gegenüber mehr haben, da diese ja nicht mehr waren und es so nie erfahren würden.

    Dort jedoch wurde von Jahr zu Jahr klarer, dass sie ein Squib war. Im ersten Jahr ging diese Tatsache noch unter. Mitte des zweiten dann [kein Komma] wurde klar, dass ihre magischen Fähigkeiten so gering waren, dass sie nicht weiter diese Schule besuchen konnte. Ziemlich niedergeschlagen verließ sie die Schule, denn ihre Eltern waren sehr enttäuscht von ihr. Sie besuchte fortan eine einfache Muggelschule. Von ihrer Familie wand sie sich schließlich ab, da diese sie immer und immer wieder schalten, obgleich sie doch nichts für ihr fehlendes magisches Talent konnte.

    Als man ihr mitteilte, dass ihr Casper tatsächlich nach Hogwarts sollte, war sie zunächst ein wenig geschockt.

    Er zog mit 18 aus Familie [löschen oder: zog von der Familie fort] und zog [löschen] nach Dublin, um dort sein eigenes Leben zu Leben zu leben.

    Sie ist eine Hexe und dementsprechend stolz, dass wenigstens ihr Enkel magisch begabt ist, wenn schon ihre Tochter es nicht ist. Sie ist eine gestrenge [Komma] aber angesehene Frau in der Hexenwelt und pflegt gute Kontakte zum Zaubereiministerium. Auch wenn sie sonst immer sehr streng daher kommt [Komma] einmal erlaubte sie sich einen Scherz. Sie reiste nach Irland und schickte ihren Hauselfen Sinni zu ihrem Enkelkind.

    Sein Großvater mütterlicherseits ist ein großer, weißhaariger Zauberer [kein Komma] der alten Schule. Dass seine Tochter ein Squib ist, hat ihn sehr bestürzt.

    Ihre Großmutter ist die Schwester von Ellen Bauley. Leyla ist quasi so etwas wie eine Großcousine von Casper. Noch wissen aber beide nichts davon.



    Aussehen
    Casper ist sehr klein für sein Alter und er schämt sich auch dessen auch ein wenig.

    Ein ‚auch’ löschen


    Er könnte glatt als Neunjähriger durchgehen, hat man ihm vor kurzen gesagt.

    Sein rundes Gesicht ist ein eindeutiges Zeichen dafür, ebenso wie sein kleines Bäuchlein. Das Gesicht ist ist [löschen] nicht gerade blass und man könnte meinen, es sei immer schmutzig. Der Erstklässler gehört nicht zu jenen, die gerne herumtoben, dennoch [kein Komma] könnte man ihn bei den im Dreck spielenden Kindern vermuten.

    Den Sohnemann jedoch störte das nur wenig.

    Es war ihm nie wichtig [Komma] was er trägt und ab und an ist schon einmal ein Loch in seiner Hose, da er weder nähen kann und seine Mutter sich auch nie die Mühe gemacht hat, noch hatte man immer Geld, dem Kind neue Hosen zu kaufen, wenn es immer so unvorsichtig mit seinen Sachen umging. Er war schon immer ein wenig rundlicher und wenn er geht [Komma] sieht es immer ein wenig so aus, als würde er, einer Ente sehr ähnlich [Komma] watscheln, seiner O-Beine wegen.



    Charakter
    Doch nicht immer sind ihm alle Regeln bekannt, da er doch die eine oder andere mal schnell vergisst.

    Kennt er jemanden etwas näher, so versucht er diesem treu zu bleiben und würde alles dafür zu [löschen] tun, um dessen Freund zu bleiben. Er schaut gerne zu anderen auf und sucht sich Idole. Zudem ist er nicht gerade misstrauisch. Ja [Komma] man könnt ihn fast naiv nennen. Eine Lüge würde er nicht einmal erkennen, wenn sie beschriftet wäre, denn eigentlich möchte er immer das Gute von allen erwarten.

    Man kann ihn gut einen kleinen Angeber nennen, denn er saugt sich die haarsträubendsten Geschichten aus den Fingern, nur um nicht als allzu langweiliger Bursche dazustehen. Mal so [Komma] mal so ist er und man könnte ihn wohl nicht in eine eindeutige Schublade stecken.



    Besitz
    Daheim hat er oft und gerne mit dem verspielten Tierchen gespielt und er war der Meinung, dass Fitz ihn schon immer am liebsten gehabt hat, da er, wenn er Hunger hatte [Komma] zu ihm kam, um um Futter zu betteln.



    Stärken und Schwächen
    Casper ist nicht sehr genau, was seine Arbeit angeht. Meist ist er eher oberflächlich, doch bisher hat ihn das nicht zu Fall gebracht.

    Da er so naiv ist, wäre es ein leichtes den kleinen Kerl auszunutzen. Er liest bisher zwar nicht allzu gerne, aber wenn er praktische Arbeiten verrichten soll, ist er sogleich dabei.

    Also wie jetzt?? Er brüstet sich mit verrichteten Arbeiten, ist dabei aber eher oberflächlich und gleichzeitig ist er mit Feuereifer dabei? Den Zusammenhang musst du mir erklären…


    So wird er wohl nicht allzu gerne in die Bibliothek gehen, dafür wird in Kräuterkunde um so mehr dabei sein.

    Casper ist ein sehr fantasievoller Mensch und so lügt [?] er auch oftmals das Blaue vom Himmel, bloß um als mutig dazustehen.



    Vorlieben und Abneigungen
    Er liebt das Umherlaufen, besonders an der frischen Luft.
    Er liebt gutes Essen und könnte sich Stunden über das Thema Nahrung auslassen. Auch Süßigkeiten mag er und seit kurzem weiß er, dass die Süßigkeiten in der magischen Welt noch viel spannender sind.

    Den Sommer liebt er, da man dann draußen herumtollen kann und die Sonne so oft scheint. Aber auch den Winter mag er, denn dann kann man im Schnee herumlaufen, Schneeballschlachten machen und alles schaut so verzaubert aus.



    Vorgeschichte
    Meine Mutter hat mir erzählt, dass ich in dem Haus geboren wurde, in dem wir eine ganze Weile lang lebten.

    Die sind ja schließlich schon richtige Männer und zeigen das nicht so gern.

    “Komm sofort hierher!“

    Dann flehten sie, dass ich doch bitte kommen sollte. Doch ich blieb stur sitzen. Ich hatte aus Versehen die Kompottschüssel umgestoßen, aus der ich genascht hatte und dann versucht den Obstkompott wieder in die zum Glück heil gebliebene Schüssel zu befördern, mit meinen Händen.

    Doch es war bloß Kompott gewesen, köstlicher Kompott, doch man würde ihn ja neu machen können.


    “Dad wird ziemlich sauer sein“, hatten die beiden geflötet und ich war sofort in den Garten gelaufen und hatte mir dieses Versteck hier gesucht. Langsam wurde es dunkel und ich begann müde zu werden. Ab und an hörte ich, wie jemand meinen Namen rief, doch ich wollte nicht hinunter. Wer wusste schon, mit welchen Strafen die beiden da warteten. “Ich blieb hier!“, murmelte ich, um mich selbst zu ermutigen. “Ja [Komma] verstecke dich, verstecke dich, bleib hier!“, flüsterte ein Stimmchen und ich späte durch die Blätter hindurch und erkannte in der Dämmerung schließlich auf einem Ast unter mir eine kleine rote Gestalt.

    Rote Gestalt? Wieso rot?


    Nein [Komma] zu klein. Das Wesen hangelte sich zu mir herauf und stand vor mir. Erstaunt starrte ich es an und es starrte mich an. “Wer bist du [Fragezeichen]“, fragte ich todesmutig [Punkt statt Fragezeichen]

    Es war mir wie eine Ewigkeit vorgekommen, in der ich den Mund fest zugepresst gehabt hatte und nicht atmete. “Geschafft!“, flüsterte ich. “Ja, geschafft!“, äffte das Wesen mir nach, genauso leise. “Sie kommen bestimmt wieder! Deswegen müssen wir weiter leise sein!“, erklärte ich und das Wesen, genau [Komma] es hatte sich als Sinni vorgestellt, nickte schweigend. Es hatte die Augen weit aufgerissen und nun, wo es fast dunkel war, hatte ich fast das Gefühl, dass die Augen grünlich glühen würden. Ich war bereits schon ganz schön müde und langsam bekam ich Lust, runter zu klettern und wieder in mein Bett zu gehen. Doch nein! Ich wollte nicht verlieren [Komma] obwohl ich langsam Gewissensbisse bekam. “Nein, du musst sitzen bleiben!“, sagte ich mir noch mal in Gedanken. Die Müdigkeit überfiel mich und ich hatte mehr und mehr mit meinen Augenliedern zu kämpfen, die immer schwerer wurden. Schließlich nickte ich ganz weg und als ich die Augen wieder öffnete war es es [löschen] dunkel und ich war allein, ganz allein!

    “Momiii, Daaddy!“, rief ich abermals und Tränen standen in meinen Augen.

    Kurz dachte ich daran, dass sie mich vielleicht schon vergessen hatten und sich vielleicht einen neuen Sohn gesucht hatten. Doch da waren sie, Schritte, die immer näher kamen. “Casper!“, riefen sie und ich rief, dass ich hier oben sei und dass es mir so Leid täte.

    Zwar kopfschüttelnd [Komma] aber doch lächelnd sah er mich an und ich war sehr froh [Komma] dass dort unten welche mit Laternen standen. So war es nicht mehr so dunkel hier. Er schloss mich in die Arme, drückte mich einmal, dann kletterte er, sich mit der einen Hand an den Ästen festhaltend und mich mit der anderen mich [löschen] umarmend hinunter.

    Heute weiß ich, dass es der Hauself meiner Großeltern war, die ich damals noch nicht kannte.

    Doch auch der Hausarrest war irgendwann vorbei und der Ernst des Lebens begann.
    Ich besuchte die Schule in dem Dorf, in dem auch der Hof meiner Eltern lag und lernte dort begierig Schreiben und Lesen.

    Ich dachte, er liest nicht so gern?


    Manch einer nannte mich sogar Mädchen, doch ließ ich mir das gefallen, denn ich wollte die Freunde um keinen Preis verlieren.

    Ein kleiner Bruder war es und sie nannten ihn Petru.

    Saju ging nach Dublin und lernte dort in einer Kanzlei irgendetwas.

    Mir wurde bloß erzählt, dass es dort viel schöner sein sollte. Hastings hieß der Ort und wir wohnten in einem kleinen Haus am Meer. Ich liebte das Meer. Zuvor in Irland hatten wir nahe Cashel in einem kleinen Dörflein mitten im Inland gelebt und wir hatten nie so etwas wie einen Ausflug ans Meer gemacht. Wieso auch, wir hatten ja das Land [Komma] auf dem wir lebten.

    Ich war 9 [Komma] als wir nach England zogen und bin ich auch weiter zur Schule gegangen. Doch tat ich mir sehr schwer [kein Komma] mit den neuen Kindern.

    Ich war viel mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder allein, denn mein Vater war oft Tage fort.

    Heute weiß ich, dass meine Mutter Geld von ihren Eltern bekam, seit wir hier in England lebten. Kurz vor den Sommerferien kaufte meine Mutter einen orange, weiß gestreiften Kater und ich durfte ihn nennen [Komma] wie ich wollte.

    “Es gibt da eine Schule, eine ganz andere Schule, die dich haben möchte!“, sprach sie und das hörte sich für mich völlig wirr an. “Ich weiß [Komma] mein Schatz, das hört sich doch alles sehr merkwürdig an, doch es ist so!“, erklärte sie, denn ich musste wohl sehr verwirrt geschaut haben.

    Wie ... meinte sie das? Ich wollte es irgendwie nicht verstehen und vermutete [Komma] dass man mit mir bloß scherzen wollte.

    In ihm tobte [kein Komma] ganz unerwartet das Leben.

    Ob sie sich wohl kannten [Fragezeichen statt Punkt] Sie hatte mir erklärt, dass auch sie einmal Teil dieser Welt gewesen war, man dann jedoch erkannte hatte, dass sie selbst nicht zaubern könne und sie deswegen einen neuen Weg gesucht hatte für sich. Der alte Mann erhob sich und als wir den Laden durch eine andere Tür verließen, ihm folgend, sah ich gerade noch, wie Steine sich bewegten und dann verschwanden. Wie hatte er das gemacht? Wir traten auf eine belebte Straße und ich bestaunte die Passanten [Komma] die farbenfrohe Gewänder trugen, die nicht nicht [löschen] in diese Zeit passten.

    Als erstes besuchten wir einen Laden, in dem es Regale voller Schachteln gab. Was machte man denn mit Schachteln? War da vielleicht so was wie Zauberpulver drin, welches man zum Zaubern benötigte?

    Dann sah er mich an [kein Komma] mit seinen hellen Augen [Komma] ich fürchtete mich schon ein wenig vor diesem Mann, wollte mich hinter meiner Mutter verstecken, blieb jedoch stehen. Petru, der gerade vier geworden war, stand neben meiner Mutter und sah sich erstaunt um. Nun [Komma] er hatte noch viel weniger Ahnung von dem hier. [Anfühungszeichen] Das wird wohl dein Sohn sein. Was für eine Freude. Ich werde gleich mal schauen, was wir da für ihn haben.“ Er lächelte mich an. Murmelnd verschwand er zwischen den Regalen. Ich hörte ihn räumen, hin und her laufen, bis er schließlich mit einer schmalen, länglichen Schachtel kam, sie auf den Ladentresen legte und die Schachtel öffnete. Ein Stück Holz lag darin und ich wusste nicht so recht, was ich machen sollte. “Nah [Komma] nimm ihn schon und probiere ihn aus.“ Zögern nahm ich den Holzstab. Er war mit einem Holzstück, ähnlich einer hart gewordenen Liane [Komma] fein umwunden.

    Das konnte man ihr nie so richtig ansehen.

    So viel Fremdes, so viel Neues. Einerseits wollte ich mich verstecken. Andererseits wollte ich alles entdecken. Ich umfasste die Hand meiner Mutter ganz fest und wir kauften ein. Und was es alles zu sehen gab. Wundersame Hüte, Eulen und Besen, [Entweder Punkt statt Komma oder klein weiter] Moment ... was konnte man denn mit Besen anstellen [Fragezeichen statt Punkt] “Quidditch, das magische Spiel der Zauberwelt. Man fliegt mit Besen umher.“, erklärte meine Mutter und deutete mit einem Nicken auf das Schaufenster.

    Ich hatte eigentlich erwartet, dass ihn diese ganze Zauberei störte, doch er sah einfach glücklich aus.

    Vor Schulbeginn kamen meine Großeltern, also die Eltern von meiner Mutter [Komma] uns besuchen. Beide waren recht strenge Menschen, die nur selten lächelten, wie ich herausfand. Meine Großmutter schenkte mir nur ein Lächeln. [Anführungszeichen] Na [Komma] hat dich mein Hauself besucht? Sinni!“, fragte sie. Ich musste erst einmal nachdenken, ehe ich verstand [Komma] was sie meinte. Ein Hauself war das gewesen und dabei hatte ich mehr und mehr geglaubt, dass es damals bloß ein Tagtraum gewesen war.

    Ich wollte nicht fort, nicht dorthin, wo meine Eltern waren.

    Der Satz ist etwas widersinnig. Du meinst wahrscheinlich, dass er nicht dorthin wollte, wo seine Eltern nicht waren?


    Ich musste mich wirklich zusammen nehmen, als ich in den Zug einstieg und meiner Mom winkte und ich winkte noch [Komma] obgleich der Bahnhof gar nicht mehr zu sehen war. In einem Abteil, in dem schon zwei anderen vielleicht gleichaltrige Mädchen saßen.

    Der Satz ist unvollständig


    Ich bin das erste Mal hier.“, erzählte Susan, ein zierliches Mädchen mit blonden, glatten Haaren. “Meine Eltern sind beide Zauberer.“, erklärte Willow.

    [Anführungszeichen] Meine Mutter war Hexe und mein Vater ist Nichtzauberer.“, erklärte ich zaghaft, das “war“ sehr betont.

    Man hatte mir ein Buch gekauft [Komma] in dem einige wichtige Dinge erklärt wurden, die ein Zauberer wissen sollte und ich hatte es tatsächlich sehr rasch durchgelesen, so wusste ich zum Glück, was ein Muggel war. Und nun sitzte ich hier auf meinem viel zu großen Bett und Susan und Willow waren beide in das Haus Gryffindor gekommen, während ich ein Hufflepuff bin. Wir haben einen großen Hut aufgesetzt bekommen und der hat uns gesagt, wo wir hin sollten. Ich kenne hier niemanden und ich wünschte, ich wäre wieder daheim. Der erste Tag ist überstanden und das hat nichts daran geändert, dass ich nicht hier sein möchte, aber muss.


    Der sprechende Hut

    Casper O´Malley Offline

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    17.09.2006 01:52
    Casper O'Malley Antworten
    Hallo

    Ja es tut mir wirklich sehr Leid, dass ich dir hier so viel Arbeit gemacht habe und es ist mir wirklich äußerst peinlich, solch Fehler und vor allem schon wieder in dieser Menge gemacht zu haben. Und trotzdem bin ich dir natürlich Dankbar, dass du dir die Mühe gemacht hast ^^'
    Nun ja ich habs verbessert und ich denk ich hab alles erwischt. Komisch ich hab immer gedacht, dass wenn vor einem beiden ein Artikel kommt, dass dieses dann groß geschrieben wird. Nun ja, nun weiß ichs besser.


    1. Also wie jetzt?? Er brüstet sich mit verrichteten Arbeiten, ist dabei aber eher oberflächlich und gleichzeitig ist er mit Feuereifer dabei? Den Zusammenhang musst du mir erklären…-Gut, ich hab den ersten Satz mit der Oberflächlichkeit gelöscht. Ich wollte damit eigentlich sagen, das er bei körperlicher Arbeit voll dabei ist und bei anderen Dingen nicht so. Aber naja, ist wohl nicht so gut rüber gekommen.

    2. Rote Gestalt? Wieso rot?
    Der Hauself trägt irgendwas rotes wollt ich damit sagen. Aber das rot hab ich dann auch weg gelassen.

    3. Ich dachte, er liest nicht so gern?
    - "Doch auch der Hausarrest war irgendwann vorbei und der Ernst des Lebens begann.
    Ich besuchte die Schule in dem Dorf, in dem auch der Hof meiner Eltern lag und lernte dort Schreiben und Lesen. Freunde fand ich dort auch. " Das begierig habe ich weg gelassen.

    4. Der Satz ist unvollständig
    -"In einem Abteil, in dem schon zwei anderen vielleicht gleichaltrige Mädchen saßen, ließ ich mich nieder." heißt es nun

    Liebe Grüße
    Casper

    Der sprechende Hut Offline

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    Beiträge: 0

    17.09.2006 11:04
    Casper O'Malley Antworten
    Hallo Casper!

    Bezüglich "beide", das wird immer klein geschrieben. Das ist eine der grandiosen Ausnahmen der neuen Rechtschreibung

    Alles andere ist ok jetzt.

    Der sprechende Hut Offline

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    17.09.2006 14:42
    Casper O'Malley Antworten

    Casper O'Malley - Herzlich Willkommen!
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