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Dieses Thema hat 38 Antworten
und wurde 1.003 mal aufgerufen
 Zauberschach
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Cosmo Shannon Offline

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Beiträge: 30

13.11.2006 22:56
Seite 23, Zeile 7 Antworten
Es wird mal Zeit für ein neues Spiel... aus dem Buch, das man gerade liest, sucht man den Satz heraus, der sich an dieser Stelle, also auf Seite 23, Zeile 7, befindet. Viel Spaß


"Wenn du nicht sofort mein Pferd loslässt, schlage ich dir den Kopf ab!" brauste William auf.


Ken Follet - Die Säulen der Erde

Daria Harris Offline

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Beiträge: 27

13.11.2006 22:57
Seite 23, Zeile 7 Antworten
"Sieht so aus, als hätte der gute Archie vor, seine Jungs da stehen zu lassen, bis sich die Leute zerstreut haben; sie sind schon ein bißchen blau angelaufen."


Diana Gabaldon - Das flammende Kreuz

Lion Chavez Offline

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Beiträge: 5

13.11.2006 23:14
Seite 23, Zeile 7 Antworten
"Von der Bevölkerung der Stadt kam schätzungsweise die Hälfte beim Zusammenbruch ums Leben."

R.A. Salvatore ~ Richard Baker | Krieg der Spinnenkönigin Band 3 - Verdammung

Nicole d´Amboise Offline

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Beiträge: 42

13.11.2006 23:21
Seite 23, Zeile 7 Antworten
Ganz gleich, was für Medikamente und Nahrungsmittel die Armee auch brachte, Feuerholz war so gut wie nicht zu kriegen, und es wäre reine Verschwendung, wenn er nach der mühsamen Kletterei bei dieser Kälte mit leeren Händen zurückkäme.

John F. Case ~ Das erste der sieben Siegel

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

13.11.2006 23:40
Seite 23, Zeile 7 Antworten
"Ein neues Leben? Mein Leben endete an dem Tag, als die Polizei nach Kirkston Abbey kam. Für mich kann es kein neues Leben geben. Alles Geld der Welt kann daran nichts ändern."

Patrick Redmond ~ Das Wunschspiel

Samuel Arden Offline

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Beiträge: 76

14.11.2006 09:02
Seite 23, Zeile 7 Antworten
Die Balken dort unten hatten sich in pure Holzkohle verwandelt und selbst die wenigen Mauerreste waren zu schwarzer Schlacke geworden, die nur noch ihr eigenes Gewicht zusammenhielt.

Wolfgang Hohlbein ~ Die Moorhexe

Natalia Martínez Offline

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Beiträge: 85

14.11.2006 16:36
Seite 23, Zeile 7 Antworten
Gefolgt von einem seiner engsten Vertrauten schritt der Herzog von Montoya den langen, nur von wenigen Talglampen erhellten Korridor entlang, der zu seinen Gemächern führte, und zog dabei ein Gesicht, als hätte man ihn mit einem Schlag aller Prezision beraubt.

Iny Lorentz ~ Die Goldhändlerin

Demie Thesus Offline

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Beiträge: 34

15.11.2006 08:15
Seite 23, Zeile 7 Antworten
"Nur ein Päckchen. Habe schon seid Monaten keinen Tabak mehr nicht. Ein halbes Päckchen, Bass, nur ein halbes Päckchen!" Flehend sah er ihn an und legte dabei die Hände vor der knochigen Brust zusammen.

Aus: Blut und Diamanten - Ashley Carrington

Joshua Arden Offline

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Beiträge: 38

16.11.2006 12:22
Seite 23, Zeile 7 Antworten
Oder an dem kleinen Kobold, der (auf der zweiten Ebene) über seiner Schulter schwebte und wachsam nach allen Seiten Ausschau hielt?

Bartimäus - Das Amulett von Samarkand ~ Jonathan Stroud

Nargo Lemon Offline

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Beiträge: 9

16.11.2006 12:30
Seite 23, Zeile 7 Antworten
Wenn wir möchten, dass sie uns und unsere Ratschläge achten, tun wir gut daran, wenn wir auch ihnen und dem, was sie zu sagen haben, mit Achtung begegnen.

Regeln finden ohne Tränen - Helga Gürtler

Andrej Cerny Offline

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Beiträge: 28

16.11.2006 20:06
Seite 23, Zeile 7 Antworten
Er hatte Hunderttausenden von Lesern alles verraten.

Anne Rice - Der Fürst der Findernis

Rachel MacLean Offline

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Beiträge: 35

17.11.2006 11:24
Seite 23, Zeile 7 Antworten
"Was, wenn sie hochkommt und mich hier findet, frierend und mit nichts als einer Unkrautharke bewaffnet?"

Ildikó von Kürthy~Blaue Wunder

Laeticia Askins Offline

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Beiträge: 28

19.11.2006 21:16
Seite 23, Zeile 7 Antworten
In der Nähe war ein Gebäude mit zwei Eingängen - einem französischen und einem österreichischen -, zwei Vorzimmern, vier kleinen Gemächern und einem großen Saal für die Zeremonie aus ungebrannten Ziegeln errichtet worden.

André Castelot ~ Marie Antoinette - Von Versailles zur Guillotine

Joshua Pennyfeather Offline

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Beiträge: 13

20.11.2006 12:41
Seite 23, Zeile 7 Antworten
"Ich fühle Mut, mich in die Welt zu wagen, (...)"

Diese Zeile spricht Faust gerade selbst im gleichnamigen Drama des Goethe, welches ich Momentan für den Deutschleistungskurs lese.

Andrej Cerny Offline

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Beiträge: 28

20.11.2006 19:27
Seite 23, Zeile 7 Antworten
Lässt sich Natur des Schleiers nicht berauben,
Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag,
Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und Schrauben.


Goethes Faust
@Joshua: ok, ich hab die Hamburger Lesehefte Ausgabe, welche hast du

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