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Dieses Thema hat 19 Antworten
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Nicole d´Amboise Offline

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Beiträge: 42

03.05.2007 14:57
Lederne Bände, Runen und Magie Antworten
Seine Hände glitten weiter unter mein Oberteil und die wohligen Schauer wollten gar nicht mehr aufhören. Kurz darauf lag auch mein Oberteil an der Seite. Sobald der lästige Stoff weg war, biss er kurz in meinen Hals, um wieder zu meinen Lippen zurückzukehren und mich zu küssen. Seine Hände wanderten währenddessen meine Taille entlang zu meiner Hüfte.

Langsam steuerte ich meine Hände auf seinen Rücken, den ich anfing mit meiner linken Hand zu streicheln. Meine Rechte legte sich auf seine Schulter, wo ich kurz meine Fingernägel in seine Haut grub. Er wollte es ein wenig exotischer, dann sollte er es auch bekommen. Mit meinem Mund suchte ich sein Ohr, wo ich begann, leicht an seinem Ohrläppchen zu knabbern, zwischendurch aber ein wenig mehr zubiss.

Obwohl ich im Moment nicht mehr an andere Dinge denken wollte, sah ich noch einmal um mich. Irgendwie löste der Gedanke daran, dass hier jeden Moment jemand herkommen könnte, ein prickelndes Gefühl in meiner Magengegend entstehen. Es hatte ja schon was herausforderndes. Mit dem Risiko, machte es fast noch mehr Spaß, wieso also aufhören?
Caoimhin McKaylor Offline

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Beiträge: 41

20.05.2007 13:50
Lederne Bände, Runen und Magie Antworten
Ich zuckte kurz als sich ihre Fingernägel in meine Haut bohrten. Nicht tief, doch tief genug, daß ein angenehmer Schmerz von diesen Stellen ausging. Wie eine Woge, wandelte sich der Schmerz in ein lustvolles Kribbeln, welches sich Wellenartig in meinem Körper ausbreitete.
Sie fing an, an meinem Ohrläppchen zu knabbern, bis einige Male etwas fester zu, was mir ein kurzes Seufzen entlockte.

Ich zog sie nun an mich, wo sie wohl die Spuren ihrer taten spüren würde, immerhin war auch ich nur ein Mann und Männer waren nun mal leicht erregbar.
Eine Hand schob ich weiter hinab, bis zu ihrem Hintern und ließ sie dann weiter hinab wandern zu ihrem Oberschenkel.
Irgendwie verspürte ich den Drang ihr die Oberhand zu überlassen, sie das tun zu lassen was sie tun wollte.
Also blieb ich passiv, wartete ab was sie tun würde. Mein Denken wurde ein wenig langsamer, meine Gedanken weniger ... so daß sich in meinem Kopf kaum etwas sinnvolles mehr zusammenfügte..
Nicole d´Amboise Offline

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Beiträge: 42

24.05.2007 14:45
Lederne Bände, Runen und Magie Antworten
Wirklich, so schnell war ich noch nie gewesen – bis auf ein oder zweimal. Allerdings war das hier auch wieder was anderes. Diese Schule war neu für mich. Ich kannte her eigentlich niemanden. Nur ein aufgedrehtes Mädchen aus Indien und Cyle. Das waren die beiden einzigen, mit denen ich mich bis jetzt wirklich unterhalten hatte – von dieser Schule. Und schon.. na ja, war es passiert. Aber dagegen konnte ich wohl kaum etwas tun. Cyle war nett und sah gut aus. Wie konnte ich da nein sagen? Natürlich hatte ich mir vorgenommen, mir hier keinen falschen Ruf aufzubauen. Allerdings.. hier war niemand, niemand, der meinen Ruf – den es ja eh noch nicht gab – gefährden könnte.

Meine vereinzelten Bissattacken schienen ihm zu gefallen, denn ich hörte ein kurzes Seufzen von ihm. Sehr gut. Mir gefiel das hier auch alles. Doch nicht nur das Seufzen zeigte mir, dass es ihm gefiel, ich spürte es, als mich näher zu sich zog. Kurz lächelte ich ihn an, bevor meine Lippen die seinen suchten, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss aufzudrücken. Während meine linke Hand leicht über seinen Rücken strich, vergrub ich die andere in seinen Haaren, um ihn noch ein wenig zu mir herunterzuziehen.

Ich löste meine Lippen wieder von seinem Mund und sah mich kurz um. Recht in der Nähe stand ein Tisch. Zwar nicht sehr gemütlich, aber gemütlicher als zu stehen. Also drehte ich mich aus seiner Umarmung, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zu dem Tisch, wo ich mich wieder zu ihm umdrehte und ihn anlächelte, ehe ich ihn wieder an mich zog und ihn küsste. Diese Begrüßung war ganz nach meinem Geschmack.


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Caoimhin McKaylor Offline

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Beiträge: 41

18.06.2007 16:22
Lederne Bände, Runen und Magie Antworten
Wir küssten uns noch ein wenig und sie zog mich, ihre Hand in meinen Haare, ein wenig weiter zu sich hinunter. Kurz blickte sie sich noch um, doch hier war wirklich niemand. Erstens verirrte sie selten jemand in diese hinterste Ecke und Zweitens, konnte ich ganz einfach das Gedächnis eines Fremden löschen. Damit hatte ich bereits einmal meinen Bruder geärgert.

Kurze Zeit später zog Nicole mich zu einem Tisch. Perfekt... dieser war mir garnicht aufgefallen. Aber interessant. als wir vor dem Tisch standen küsste sie mich noch ein wenig. Ich legte meine Hände auf ihre Rücken und ließ sie langsam hinabwandern. Über ihre Taille bis hin zu ihrer Hüfte, wo ich die Hände langsam nach vorne, zum Verschluss ihrer Hose wandern ließ.
Während ich meine Lippen über ihre wange zu ihren Hals gleiten ließ öffnete ich selbigen langsam. Einen kurzen Biss wagte ich noch, ehe ich die Hose ganz aufhatte und meine HÄnde langsam unter sie gleiten ließ, über ihre nackte Haut.
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