Muggel
So nennen Hexen, Zauberer und andere Geschöpfe der magischen Welt all diejenigen, die keine magische Begabung haben und aus nicht-magischen Familien stammen. In ihren Adern fließt kein Tropfen magischen Blutes und so sind die meisten Muggel gegenüber der Welt der Hexen und Zauberer vollkommen verschlossen.
Nicht einmal dann, wenn sie mit der Nase auf Zauberei stoßen, glauben sie an deren Existenz. Manche Magier machen sich einen Spaß daraus, Muggel mit sogenannten Muggelartefakten hereinzulegen.
Squibs
Aber nicht alle Menschen, die nicht zaubern können, heißen Muggel. Da gibt es zum Beispiel auch noch die Squibs.
Menschen, die aus Zaubererfamilien stammen, also eigentlich nach der Theorie der Reinblütigkeit selbst zaubern können müssten, diese Kunst aber nicht beherrschen, werden Squibs genannt.
Muggelgeborene
Die Nachkommen von Muggeln müssen nicht zwangsläufig ebenfalls nicht-magisch sein. Es gibt durchaus Beispiele aus den Harry Potter Büchern für Muggelkinder, die selbst Magier sind.
Hermine Granger stammt von Muggeleltern ab, ebenso wie Justin Finch-Fletchley, Dean Thomas und sogar Harry Potters leibliche Mutter.
Von Magiern, die der Reinheit des Blutes zu viel Wert beimessen, werden Muggelgeborene oft als Schlammblüter verhöhnt. Mischlinge mit nur einem magischen Elternteil werden von ihnen ebenfalls despektierlich als Halbblüter bezeichnet.
Albus Dumbledore & Fiona Lobrad
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