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Dieses Thema hat 11 Antworten
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 Ravenclawschüler
Demie Thesus Offline

Besucher

Beiträge: 34

01.06.2006 09:43
Demie Thesus Antworten
Name
Ihr ganzer Name ist Demie Thesus, sie wird aber manchmal auch einfach nur Dem gerufen.



Alter:
Sie zählt nun schon 16 Jahre. Geboren wurde sie am 09. Juli 1938 in England.



Schulstand
6. Klasse des Hauses Ravenclaw



Zauberstab
Zedernholz, im Kern eine Phönixfeder. Der Zauberstab misst 11 Zoll.



Fächer





ZAG-Noten:





Herkunft und Familie
Demie wuchs mit ihrem Vater und jüngerem Bruder Dearon in England auf. Ihre Mutter lernte sie nie kennen, da sie erst 2 Jahre alt war, als sie einfach so verschwand. Ihr Vater Rufus zog seine beiden Kinder mit viel Liebe und Sorgfalt auf, selbst wenn er viel arbeiten musste.
Einige Jahre später fand Rufus eine neue Lebensgefährtin, welche sich aber als schwere Last herausstellte. Zwar mochte sie die Kinder, allerdings gab sie fast mehr Geld aus, als eigentlich da war. Bald bemerkte er es allerdings und verließ sie. So zogen Rufus, Dearon und Demie von einer eher ländlichen Gegend in die nächst größere Stadt.
Der Vater arbeitete immer so anders, immer da, wo gerade Arbeitskräfte gebraucht wurden. Sie lebten sehr sparsam, das er später für seine Kinder Geld haben wollte, dass sie für eine Ausbildung verwenden sollten.

Ihr Verhältnis zu Muggeln ist gut, sofern sie mal mit ihnen zutun haben. Nur in einigen Familien, mit denen sie befreundet sind, leben Muggel mit Zauberern zusammen. Vorurteile ihnen gegenüber haben sie nicht, da jeder Mensch wie der andere ist, egal ob mit oder ohne magische Fähigkeiten. Demies Mutter war schließlich auch nicht magiebegabt gewesen, damit war sie auch die einzige aus ihrer Familie.

Ihr Bruder Dearon, ist ebenfalls ein Zauberer. Er und Demie kamen einfach mehr ihrem Vater nach, in ihrem Aussehen wie auch in ihren Fähigkeiten auf die Magie bezogen. Vielleicht verstanden Demie und Rufus sich deswegen manchmal überhaupt nicht, weil sie einfach zu gleich waren und sie noch dazu ein Mädchen.



Aussehen
Demie misst etwa 1.70 Meter. Sie ist relativ schlank, besitzt aber auch einiges an Muskelmasse. Ihre Figur ist schon recht weiblich, aber natürlich noch nicht ganz ausgereift. Dieses betont sie aber gerne mit der richtigen Kleidung. Im Laufe der Jahre ist Demie ihr Aussehen immer wichtiger geworden. Deshalb trägt sie so wie Margy und Amanda immer nur die neueste Mode.

Ihre Haare sind dunkelblond und länger als schulterlang. Sie trägt sie nie zu einem Zopf gebunden. Ihre Haare sind sehr voluminös. Es wirkt aber dennoch ordentlich und gepflegt. Das Haar ist relativ dicht und neigt dazu, wenn es nach dem Waschen nicht getrocknet wurde, wellig zu werden.

Ihre Augen sind haselnussbraun. Um die Pupille kann man bernsteinfarbene Sprenkel erkenne, allerdings nur, wenn man genauer hinsieht. Lange Wimpern krönen ihre Augen. Ihre Augenbrauen sind schmal und stets in Ordnung. Sie achtet darauf, dass dort kein Haar zuviel ist und übersteht.

Ihre Nase ist lang und schmal. Die Gesichtsform ist lang und leicht rundlich, was ihr auch ein recht unschuldiges Aussehen verleiht. Ihre Wangenknochen stehen kaum hervor, aber ihre Augen werden von den Wimpern und Augenbrauen betont. Ihre Lippen sind etwas füllig. Ober- und Unterlippe sind fast gleich groß.



Charakter
Demie ist sehr zielstrebig und erreicht ihre Ziele durch ihre ehrgeizige Art auch. Sie kann ihre Grenzen selbst einschätzen und übernimmt sich nie. In der Schule fällt es ihr nicht schwer mitzukommen, da sie einfach lernfähig ist und eine schnelle Auffassungsgabe besitzt. Selbst wenn sie viel für die Schule tut, hat sie immer noch genügend Zeit, die neuesten Gerüchte und Geschichten zu hören und aktiv am Geschehen neben dem Unterricht teilzunehmen.
Demie ist sehr nachdenklich, aber ebenso impulsiv. Manchmal überlegt sie lange, ehe sie etwas tut, aber das andere Mal entscheidet sie spontan aus dem Bauch heraus.


Auf Veränderungen in ihrer Umwelt reagiert sie ziemlich stark, da sie sehr sensibel ist. Deshalb kann sie sich gut in andere hineinversetzen und sie verstehen. Anderen gegenüber ist sie sehr tolerant und sie versteht viele Dinge, die andere als unnormal oder schlecht betiteln würden. Wegen Margy und Amanda würde sie das allerdings nicht zugeben, da sie nicht unbedingt ihre Ansichten teilen.
Manchmal sagt sie einfach zu allem „Ja und Amen“, weil sie zu manchen Dingen einfach keine eigene Meinung hat. Leichte Tendenzen zur Mitläuferin schlummern in ihr. Trotzdem hat sie es nicht verlernt, für sich selbst zu denken und entscheiden.



Besitz
Sie besitzt eine Reihe selbst entworfener und geschneiderter Kleidungsstücke, die ihr sehr am Herzen liegen.
Des Weiteren hat sie eine kleine grau getigerte Katze, die sie an ihrem 16. Geburtstag bekommen hat.



Stärken und Schwächen
Sie ist sehr wissbegierig und neugierig. Sie hinterfragt viele Dinge und wägt die guten und die schlechten Seiten gegeneinander ab.
Loyal und freundlich ist sie denen gegenüber, die sie zu ihren Freunden zählen kann. Denen, die sie nicht kennt, begegnet sie mit höflicher Distanz. Aber anderen Menschen gegenüber hat sie keine Vorurteile und beurteilt sie oft nicht nach dem, was sie über sie gehört hat, sondern bildet sich ihr eigenes Urteil. Zwar redet sie gerne über Gerüchte und Geschichten, doch erzählt Demie diese meistens nicht weiter, es sei denn, es ist ein wirklich wildes Gerücht.

Da sie sehr sensibel ist, ist sie oft leichter gekränkt, wenn jemand schlecht über sie spricht. Allerdings versucht sie immer, dies vor den anderen zu verbergen, was mal mehr und mal weniger gut funktioniert.
Kritik verträgt sie auch nicht sonderlich gut, an anderen kann sie allerdings auch nichts wirklich richtig bemäkeln, da sie versucht, alle positiv zu sehen.
Oftmals sagt sie ihre Meinung nicht, teilweise aus Angst, jemanden damit zu verletzen, teilweise, weil sie nicht mit ihrer Meinung allein da stehen möchte.
Zwar lernt sie, ist auch stets gut vorbereitet und organisiert, aber wenn etwas nicht so läuft, wie sie es geplant hatte, dann ist das für sie gleich eine große Katastrophe.
Demie will nicht, dass andere sie nur mögen, weil sie gut in der Schule und auch relativ beliebt ist, sondern schlicht und ergreifend um ihrer Selbst Willen.



Vorlieben und Abneigungen
Sie trifft sich gerne mit anderen Leuten, vor allem aber mit ihren besten Freundinnen Margy und Amanda. Gerne redet sie über andere und erfährt die neuesten Dinge, über die man dann spekulieren kann.
Obwohl Demie recht intelligent ist, liest sie in ihrer Freizeit nicht unbedingt gerne. Zwar nimmt sie manchmal auch ein Buch zur Hand, das nicht für die Schule ist, aber das kommt eher selten vor.
Gerne schmust sie mit ihrem Kätzchen Alice und liegt dann einen Nachmittag auch einfach mal nur faul rum und kümmert sich um gar nichts.
Sie mag keine arroganten und oberflächlichen Menschen und lässt sich von ihnen auch nicht täuschen. Außerdem hasst sie Dummschwätzer und Ich-Bezogene Personen, die so von sich selbst eingenommen sind, dass da keinen Platz mehr für jemanden anders ist. Die einzigsten Ausnahmen bilden da ihre beiden besten Freundinnen Margy und Amanda, da sie diese schon lange kennt und sie einfach nicht mehr missen möchte. Vor allem bezieht sich diese Aussage auf Personen, die auf den ersten Blick so wirken.
Gerne hält sie sich draußen in der freien Natur auf, um eine Runde zu laufen oder einfach mal den ganzen Trubel für einen Moment zu vergessen.



Vorgeschichte
Ich kann mich nicht an meine Mutter erinnern. Gerade mal zwei Jahre war ich alt, als Joana, meine Mutter, die Familie verließ. Als ich meinen Vater fragte, gab er mir die ersten Jahre keine richtige Antwort. Es machte mich traurig, dass ich ohne eine Mutter aufwachsen musste, ebenso wie mein Bruder Dearon. Auch als mein Vater sich eine neue Lebensgefährtin nahm, da fehlte mir doch etwas. Ich hatte niemanden gehabt, mit dem ich mich über „Frauensachen“ unterhalten konnte und an die ich mich mit meinen Fragen und Problemen wenden konnte. Die meiste Zeit war ich traurig und blockte immer das ab, was ich fühlte – ich war irgendwie leer. Auch mein Bruder konnte mir nur in kleinen Teilen helfen und mir Gesellschaft leisten.

Geboren wurde ich am 09. Juni 1938 in einem kleinen Dorf mitten in England. Es war ein warmer Sommertag und meine Mutter wollte auch immer Kinder haben. Mein Vater hätte am liebsten eine Fußballmannschaft als Kinder gehabt, aber meine Mutter fühlte sich bedrängt. Im Jahr drauf wurde mein Bruder geboren. Rufus kümmerte sich stets um uns, nebenbei arbeitete er genauso wie Mutter.
Doch im Winter, nachdem Dearon geboren worden war, verschwand meine Mutter. Da ich noch zu jung war, wusste ich nicht, was geschah, ich konnte ja kaum gehen und Dearon hätte eigentlich noch gestillt werden müssen. Doch mein Vater kümmerte sich um uns und versuchte nach Leibeskräften, uns auch noch die Mutter zu ersetzen, was ihm aber nie richtig gelang.

Als ich 6 Jahre alt war, brachte Rufus eines Tages eine andere Frau mit. Sie lachte viel und gerne und brabbelte den ganzen Tag von Dingen, die ich nicht verstand. Zwar hatte ich das Gefühl, dass sie, ihr Name war Delilah, Dearon und mich mochte und sie sorgte gut für uns. Nur ging sie verschwenderisch mit dem Geld um, was Vater gespart hatte, so dass wir bald ohne nennenswerten Besitz da standen.
Rufus verließ sie ebenso schnell wieder, wie er sie mit nach Hause gebracht hatte. Er sagte, dass er einfach Pech mit den Frauen hatte und von nun an alleine mit uns leben wollte. Wahrscheinlich war es das Beste Dearon und mich nicht immer anderen Frauen anzuvertrauen. Niemand konnte uns die richtige Mutter ersetzen.

Also zogen wir vom Land in eine Stadt. Zwar hatten wir nur eine kleine Bleibe, die uns zur Verfügung stand, aber ich fühlte mich einfach in der Stadt wohler. Oftmals saß ich fast den ganzen Tag am Fenster und beobachtete die Menschenmassen, die täglich dort vorbeigingen. Freunde fand ich weniger schnell, also beschäftigte ich mich weiterhin mit meinem kleinen Bruder. Auch er fühlte sich einsam ohne jemanden, an den er sich wenden konnte. So gaben wir uns gegenseitig Halt, denn Vater arbeitete viel und hatte keine Zeit für uns, zumindest erst am Abend, wenn er wieder zu Hause war.
Er hatte mir alles Nötige gezeigt und beigebracht, um Dearon und mich den Tag über zu versorgen. So konnte ich schon früh Verantwortung übernehmen und lernen, mich alleine durchzuschlagen. Mein Vater war immer sehr dankbar und stolz, weil ich ihm alle Arbeit abnahm und ich für meine sieben Jahre schon sehr eigenständig war. Ich habe nie etwas dazu gesagt, weil ich nicht wusste, wie ich es sagen sollte. Zwar wusste ich, dass es schwer war, wenn nur einer das Geld verdiente und sonst keiner da war. Doch machte ich meinem Vater einen Vorwurf daraus, dass Delilah uns verlassen hatte, auch wenn ich es nie aussprach.

Als drei Jahre später der Brief aus Hogwarts kam war ich heilfroh, dass ich raus konnte, von einem Ort, an dem ich mich mit der Zeit immer weniger wohl gefühlt hatte. Auch mein Vater freute sich für mich. Nur Dearon wollte nicht, dass ich ging. Er hatte schließlich keine Ahnung, wie er es alleine ohne mich schaffen konnte, hier weiterhin zu überleben.

Am Abend, bevor ich nach Hogwarts sollte, unterhielt ich mich noch einmal mit ihm.
Ich wollte doch bloß, dass er es verstand! Und schließlich würde er sicher auch auf die Zauberschule kommen.
„Ich weiß, wie du dich jetzt fühlen musst, Dearon. Es kommt dir bestimmt ungerecht vor, dass ich nun gehe. Aber ich komme wieder. Und ich bin mir sicher, dass wir uns in einem Jahr wiedersehen – wenn du auch auf die Schule gehen wirst.“
Er sah mich an und legte in seiner typischen Art den Kopf schief, wenn er etwas nicht ganz glaubte. „Was ist, wenn sie mir keinen Brief schicken? Dann sehe ich dich ja gar nicht mehr. Du bist das Einzige, was immer in meinem Leben war, abgesehen von Vater. Der hat aber nie sonderlich viel Zeit für uns.“
Ich nickte. „Ja, da hast du Recht. Je älter wir wurden, desto mehr waren wir auf uns alleine gestellt. Aber du schaffst das. In einem Jahr sehen wir uns wieder – Versprochen.“ Ziemlich sicher würde er nach Hogwarts kommen, das musste einfach so sein. Ich wollte mir auch gar nicht vorstellen, wie es sein würde, von ihm getrennt zu sein, wo er doch wirklich wichtig für mich war. Aber ich dachte gar nicht daran. Ich sah einfach nur das Optimistische daran.
„Okay, ich werde es schaffen.“
Wir umarmten uns lange, ehe es dann Zeit wurde für mich zu schlafen.

Am nächsten Morgen brachten mich mein Vater und Bruder zum Bahnhof, wo der Zug abfahren sollte, mit dem ich raus aus meinem alten Leben und rein in mein neues Leben gehen sollte. Ich freute mich wirklich darauf.
Die erste Zeit war schwierig für mich. Ich vermisste Dearon und auch die Stadt, in der wir gelebt hatten. Ich kannte hier niemanden und es fiel mir einfach noch schwer, auf jemanden zuzugehen.

Doch irgendwann lernte ich Margaret und Amanda kennen. Ich begann, mich wirklich wohl hier zu fühlen und wollte gar nicht mehr zurück. Dearon kam auch auf die Schule, allerdings wurde er vom sprechenden Hut nach Hufflepuff gesteckt, sodass ich ihn auch nicht mehr so oft sah. Zumindest war er in meiner Nähe und ich musste mir keine Gedanken machen, was mit ihm war und was sein würde.

Als ich in den Ferien nach dem 3. Jahr nach Hause kam, sprach ich mich mit meinem Vater aus. Alles, was ich in der schwierigen Zeit für mich gehalten hatte, ließ ich raus. Er verstand mich, aber er hatte nun mal keine andere Möglichkeit gehabt. Auch das verstand ich und somit waren wir uns näher, als jemals zuvor.
Ich kam mit mir und der Welt ins Reine und wurde offener und fühlte mich wirklich wohl. Auch heute, knapp zwei Jahre später, schreiben wir noch mindestens einmal im Monat, einfach, um alles nachzuholen, was wir verpasst hatten, als ich noch klein war...


Gehe nach: Nachdenklicher Morgen

Margret Stone Offline

Besucher

Beiträge: 20

01.06.2006 12:57
Demie Thesus Antworten
So wow das ging aber schnell *Strahl* damit habe ich jetzt gar nicht gerechnet. Die Demie ist da, die Demie ist da *tänzel* Da ich sie ja in den Suchanzeigen hingeschrieben habe, denke ich, das ich da auch ein ganz kleines Wörtchen mitzureden habe. Wenn, so Katt will, das jetzt nicht richtig war, dann löscht diesen Post getrost.

Also mir sind da ein paar Sachen aufgefallen, die mir da eigentlich ganz wichtig waren. Ich liste es einfach mal auf.

Zunächst bei den Fächern, ich habe im Play bereits geschrieben, das Demie ebenfalls Alte Runen
belegt. Da muss dann also was ausgetauscht werden.

Aussehen:

Meistens sind ihre Haare wild durcheinander, selbst wenn sie sie noch so lange kämmt lassen sie sich nicht bändigen.


Margret würde nie mit jemanden zusammenhängen, dessen Haare wild durcheinader sind XD Sie würde darauf bestehen das Haar mit einem Zauber zu belegen oder dergleichen. Also es passt auf jeden Fall nicht in das Bild der drei Mädchen. Wenn es heißen würde, das die Haare äußerst Voluminös, jedoch nicht wild durcheinader sind, das würd schon eher passen ^^

Charakter:

Sie ist ein wenig chaotisch, hat aber manchmal einen Ordnungsschub und bringt schnell wieder alle in Ordnung.

Nie, niemals würde Margret und Amanda mit jemanden befreundet sein, der chaotisch ist, auch nicht ein bisschen.


Sie trifft sich gerne mit anderen Leuten, vor allem aber mit ihren besten Freundinnen Margy und Mandy.

Es tut mir leid, wenn das nun ein wenig pingelig wirkt, aber bitte, keinen solchen Spitznamen für Amanda >.<


Sie mag keine arroganten und oberflächlichen Menschen und lässt sich von ihnen auch nicht täuschen. Außerdem hasst sie Dummschwätzer und Ich-Bezogene Personen, die so von sich selbst eingenommen sind, das da keinen Platz mehr für jemanden anders ist.

ähm Margret ist eine Dummschwätzerin, Amanda ist oftmals sehr Ich-Bezogen, sie sind beide ein wenig arrogant. Die Schule weiß zwar nichts so genaues von diesen Eigenschaften. Demie als beste Freundin aber schon. Und wenn sie solcherlei Menschen nicht mag, würde sie ja kaum mit

Das wars auch schon. Insgesamt ist Demie recht gut betroffen, unsere kleine halt ^^ Ein großes lob an dich!

Liebe Grüße
Die Margy

Albus Dumbledore Offline

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Beiträge: 62

01.06.2006 19:33
Demie Thesus Antworten
Hallo Demie und Margy!


@ Demie:
Sehr schöne Bewerbung, gefällt mir
Unstimmigkeiten wird der sprechende Hut mit dir klären, falls es welche gibt, aber das weißt du eh *zwinker*

@ Margy:
Deine Einwände sind durchaus berechtigt. Da es dein gesuchter Charakter ist, hast du genauso das Recht, deine Forderungen und Bemerkungen zu schreiben, also nur keine falsche Scheu.
In der Hinsicht und in solchen Fällen haben die jeweiligen User "Adminrechte". Sie dürfen sehr wohl verlangen, dass was geändert wird, wenn es nicht passt
Ich will ja, dass der Gesuchte auch so ist, wie man ihn sich vorgestellt hat. Sonst müsstest du ja den Chara nicht suchen, wenn du dann keine Freude daran hättest


Der Schulleiter

Der sprechende Hut Offline

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Beiträge: 0

02.06.2006 14:10
Demie Thesus Antworten
Hallo Demie!

Ich werde deine Bewerbung durchgehen, sobald Margy zufrieden ist

Demie Thesus Offline

Besucher

Beiträge: 34

04.06.2006 13:26
Demie Thesus Antworten
Hallo Katt und Margy!

@ Katt
Oh, vielen Dank! Was anderes hatte ich auch nicht erwartet, jeder Mensch macht mal Fehler. ^-^
Aber ich lasse ja viel über mich ergehen. Unkraut vergeht eben nicht

@Margy
Okay, ich sehe das ein, mit den Dingen, die du nicht ganz korrekt fandest. Habe das dann ausgebessert, ja? Am Besten schaust du nochmal, ob jetzt alles zu deiner Zufriedenheit ist.
Und ich bin immer so schnell mit Beschreibungen ^.^" Wenn ich einmal angefangen habe, dann muss ich auch sofort alles beenden


@ Das Hütschen
Ich glaube, du kannst dann loslegen mit der Fehlersuche ^.^

Leyla Kean Offline

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Beiträge: 17

04.06.2006 13:37
Demie Thesus Antworten
HeyHo meine Liebe =)

Mein Oki hast du nun

Liebe Grüße
Margy
(tut mir Leid, ich ahbe gerade nicht die Kraft mich umzuloggen XD)

Demie Thesus Offline

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Beiträge: 34

04.06.2006 13:47
Demie Thesus Antworten
*lach*
Kenn ich.
Is das denn auch in Ordnung mit dem Arroganten und oberflächlichen??

Cassandra McKaylor Offline

Besucher

Beiträge: 102

08.06.2006 12:16
Demie Thesus Antworten
Von Margarets Seite aus ist jetz alles in Ordnung...
Der Hut kann dann seines AMtes walten

Der sprechende Hut Offline

Besucher

Beiträge: 0

09.06.2006 13:08
Demie Thesus Antworten
Hallo Demie!

Jetzt hast du es bald geschafft Inhaltlich ist ja soweit alles geklärt, jetzt fehlt nur noch die Verbesserung, dann kannst du endlich loslegen. ^^



Herkunft und Familie
Sie lebten sehr sparsam, da er später für seine Kinder Geld haben wollte, das sie für eine Ausbildung verwenden sollten.

Demies Mutter war schließlich auch nicht magiebegabt gewesen, damit war sie auch die einzige aus ihrer Familie.



Aussehen
Es wirkt aber dennoch ordentlich und gepflegt.



Stärken und Schwächen
Zwar lernt sie, ist auch stets gut vorbereitet und organisiert, aber wenn etwas nicht so läuft, wie sie es geplant hatte, dann ist das für sie gleich eine große Katastrophe.
Demie will nicht, dass andere sie nur mögen, weil sie gut in der Schule und auch relativ beliebt ist, sondern schlicht und ergreifend um ihrer Selbst Willen.



Vorlieben und Abneigungen
Gerne schmust sie mit ihrem Kätzchen Alice und liegt dann einen Nachmittag auch einfach mal nur faul rum und kümmert sich um gar nichts.
Außerdem hasst sie Dummschwätzer und Ich-Bezogene Personen, die so von sich selbst eingenommen sind, dass da keinen Platz mehr für jemanden anders ist. Die einzigen Ausnahmen bilden da ihre beiden besten Freundinnen Margy und Amanda, da sie diese schon lange kennt und sie einfach nicht mehr missen möchte. Vor allem bezieht sich diese Aussage auf Personen, die auf den ersten Blick so wirken.



Vorgeschichte
Geboren wurde ich am 09. Juni 1938 [kein Komma] in einem kleinen Dorf mitten in England.
Im Jahr drauf wurde mein Bruder geboren. Rufus kümmerte sich stets um uns, nebenbei arbeitete er [kein Komma] genauso wie Mutter.
Doch im Winter [Komma] nachdem Dearon geboren worden war, verschwand meine Mutter. Da ich noch zu jung war, wusste ich nicht [Komma] was geschah, ich konnte ja kaum gehen und Dearon hätte eigentlich noch gestillt werden müssen.

Er sagte, dass er einfach Pech mit den Frauen hatte und von nun an alleine mit uns leben wollte.

Oftmals saß ich fast den ganzen Tag am Fenster und beobachtete die Menschenmassen, die täglich dort vorbeigingen.
So gaben wir uns gegenseitig Halt, denn Vater arbeitete viel und hatte keine Zeit für uns, zumindest erst am Abend, wenn er wieder zu Hause war.

Als drei Jahre später der Brief aus Hogwarts kam, war ich heilfroh, dass ich raus konnte [kein Komma] von einem Ort, an dem ich mich mit der Zeit immer weniger wohl gefühlt hatte.

Er sah mich an und legte in seiner typischen Art den Kopf schief, wenn er etwas nicht ganz glaubte.

Ich sah einfach nur das Optimistische daran.

Auch heute, knapp zwei Jahre später, schreiben wir noch mindestens einmal im Monat, einfach, um alles nachzuholen, was wir verpasst hatten, als ich noch klein war...



Der sprechende Hut

Demie Thesus Offline

Besucher

Beiträge: 34

10.06.2006 15:44
Demie Thesus Antworten
So, dann habe ich auch die Fehler beseitigt.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es von Mal zu Mal weniger werden

Der sprechende Hut Offline

Besucher

Beiträge: 0

11.06.2006 21:25
Demie Thesus Antworten

Demie Thesus - Herzlich Willkommen!
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