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Dieses Thema hat 4 Antworten
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 Slytherinschüler
Samuel Arden Offline

Besucher

Beiträge: 76

20.07.2006 14:40
Samuel Arden Antworten
Name
Name: Samuel Arden
Spitzname: Sam



Alter
17 Jahre alt
Geboren am 09. Januar 1937 in Creeslough / Irland



Schulstand
7. Jahr im Haus Slytherin sowie Hüter der Mannschaft Slytherin



Zauberstab
Zauberstab aus Mahagoni-Holz + Einhornhaar, 11 Zoll



Stundenplan





ZAG-Noten:




Herkunft und Familie
Meine Familie kann man als eine richtige Großfamilie bezeichnen. Am nächsten stehen mir hierbei natürlich meine Eltern und mein jüngerer Bruder. Wir sind alle reinblütig. Unseren Adelsstatus lasse ich gerne, wie fast alle in meiner Familie, unter den Tisch fallen. Wir Kinder sind so erzogen worden, uns darauf nicht allzu viel einzubilden.

Mein Vater Shane Arden (40 Jahre alt) arbeitet im Zaubereiministerium, Abteilung Magische Strafverfolgung.
Meine Mutter Rachel Arden (39 Jahre alt) ist Hausfrau.
Mein Bruder Joshua Arden (15 Jahre alt) ist ebenfalls auf der Hogwarts Schule im Haus Hufflepuff.

Doch auch mit den anderen Familienmitgliedern verstehe ich mich sehr gut und ich könnte mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Ich bin so aufgewachsen, indem immer jemand um mich herum war und auch zum spielen waren immer andere Kinder aus meiner Familie da.

Mein Vater hat noch mehrere Geschwister, die somit erst die Familie so richtig groß machen.

Da wären zum einen sein Bruder William Arden (39 Jahre alt, Auror).
Er ist verheiratet mit Abigail Arden (39 Jahre alt, Hausfrau).
Mein Cousin Dylan Arden (20 Jahre alt) macht eine Ausbildung zum Auror.
Meine Cousine Deliah Arden (16 Jahre alt) besucht zusammen mit mir die Hogwarts Schule und ist im Haus Ravenclaw.

Die Schwester meines Vaters Sarah Byron (42 Jahre alt) ist verheiratet mit Carl Byron (43 Jahre alt).
Mein Cousin Ethan Byron (19 Jahre alt) besitzt zusammen mit seiner Freundin Holly Tyler (20 Jahre alt) eine Kneipe namens ‚Vilms’ in Hogsmeade.
Ethans Bruder Jamie Byron (16 Jahre alt) ist ebenfalls auf der Hogwarts Schule und wie meine Cousine Deliah im Haus Ravenclaw.

Die zweite Schwester meines Vaters Caoimhe Arden (39 Jahre alt) ist unverheiratet und ich denke mir, sie wird auch nie einen geeigneten Mann finden. Das darf ihr allerdings nicht sagen, da wird sie richtig wütend. Manchmal kann ich mich allerdings nicht zurückhalten und bringen sie damit gerne auf die Palme.

Der jüngste Bruder meines Vaters ist Evan Arden (30 Jahre alt)
Ihn und seine Frau Nancy Arden (30 Jahre alt) mag ich von meinen Tanten und Onkels am liebsten. Evan ist, wie ich, sehr musikalisch und er hat mir viel über Instrumente und wie man sie spielt, beigebracht. Falls ich Probleme habe und mit einem Erwachsenen darüber reden möchte, wende ich mich meistens an ihn.



Aussehen
Ich habe blonde Haare, die ich mir immer gerne etwas länger wachsen lasse. Das gefällt zwar meiner Mutter ganz und gar nicht, aber seitdem ich auf der Schule bin, hat sie auch nicht mehr so die Kontrolle über mich. Und wenn ich in den Ferien daheim bin, kann ich sie dazu überreden, dass sie mir meine Haare nicht abschneidet. Meine Augen sind von der Farbe her eisblau, was bei den Mädchen (so denke ich) ganz gut ankommt. Meine Kleidung wähle ich gerne lässig und bequem muss sie sein.
Ich bin 1.80 m groß, würde mich als gut aussehend beschreiben und dieses Aussehen ist mir auch bewusst. Ich nutze es gerne und oft aus, um Dinge zu bekommen, bei denen andere vielleicht auf der Strecke bleiben.
An Schmuck trage ich nur eine alte Kette mit einem Amulett als Anhänger. Ich habe diese Kette von meiner Großmutter geerbt. Sie erzählte mir, dass sie schon sehr alt sei und ich achte auf sie wie auf mein Leben.



Charakter
Sich selbst zu beschreiben finde ich immer etwas schwierig.
Ich setze mir stets hohe Ziele und tue dementsprechend alles dafür, um sie zu erreichen. Dadurch, dass ich in einer sehr großen Familie aufgewachsen bin, weiß ich mich dementsprechend durchzusetzen. Ich gehe den Weg, der für mich am besten ist, was bei meinem Umfeld gerne als egoistisch bezeichnet wird.

Die Schule und das Lernen stehen bei mir an 2. Stelle. Bei manchen Lehrern ist einfach der Unterricht zum Einschlafen und es fällt mir äußerst schwer mich zu konzentrieren. Schon oft musste unser Haus mit Punkteabzug leben, wenn meine Freunde und ich mal wieder durch einige Späße den Unterricht etwas auflockern wollten.

Vielleicht bin ich auch ein bisschen vorlaut. Das behaupten zumindest immer die Lehrer von mir. Mein Vater nannte mich als Kind „mein kleiner Rebell“. Ich bin gerne rebellisch, schon allein das Wort gefällt mir. Das Leben ist schon ernst genug und oft muss man einfach gegen den Strom schwimmen, um vorwärts zu kommen.

Ich sage immer frei heraus, was ich im Moment denke. Auch mit dieser Einstellung eckt man bei vielen an. Doch selten interessiere ich mich für die Meinung anderer. Die einzigen Ratschläge, die ich in manchen Fällen annehme, sind die meiner Familie. Mir ist bekannt, dass mir der Ruf anhängt, ich sei eingebildet. Ich würde es nicht so bezeichnen. Ich versuche mich nur durchzusetzen und das zu erreichen, was ich mir vorgenommen habe.

Wenn es um Frauen geht, kann ich selbstverständlich auch sehr charmant sein. Ich hab früh gelernt, dass man mit Charme vor allem bei dem weiblichen Geschlecht besser vorankommt. Sie stehen darauf, wenn man sie nett behandelt und warum sollte ich das nicht ausnutzen?

Des Weiteren sind mir Freundschaften enorm wichtig. Ich hasse nichts mehr als unehrlichen Umgang miteinander. Bei meinen engsten Freunden kann ich mich fallen lassen und bin auch stets aufrichtig zu ihnen. Ich kann mich auf sie verlassen und sie sich auf mich.



Besitz
Ich besitze eine Kette mit einem Amulett als Anhänger, die ich an meinem 10. Geburtstag von meiner Großmutter geschenkt bekommen habe. In der Mitte des Amuletts prangt ein blauer Stein. Ich bin mir sicher, dass dieser Stein magische Kräfte besitzt, doch welche das genau sind, konnte ich leider noch nicht in Erfahrung bringen. Diese Kette ist mir äußerst wertvoll und ich lege sie nie ab. Vor allem, da sie mich an meine Großmutter erinnert, der ich sehr nahe stand.
Auch eine Gitarre zählt zu meinen wichtigen Dingen. Man kann das Instrument schon als uralt bezeichnen, doch noch immer kann man gut auf ihr spielen und ich möchte sie nicht missen.

Ein Haustier kann ich nicht mein Eigen nennen. Ich kann mit Tieren nicht allzu viel anfangen und verstehe somit auch meine Mitschüler nur schwer, die sich den lieben langen Tag um solch ein Tier kümmern. Ich bin da lieber unabhängig und es würde mir auch nicht leicht fallen, für solch ein Geschöpf Verantwortung zu übernehmen.



Stärken und Schwächen
Ich gebe es nur ungern zu, doch als eine Schwäche würde ich meine Eifersucht nennen. Ich teile nicht gerne, obwohl man denken könnte, das hätte ich in einer Großfamilie gelernt. Doch wenn ich eine Freundin habe, erwarte ich, dass sie nicht mit anderen flirtet. Es verleitet mich dazu, dass ich sehr schnell ausraste, was mir im Nachhinein dann meist leid tut.
Genauso ist es bei meiner Cousine Deliah. Sie sieht gut aus und wird dementsprechend von vielen Jungs umringt, auch wenn sie das gegenüber mir immer abstreitet. Doch ich habe ein Auge auf sie, da ich mir hier an der Schule verantwortlich für sie fühle. Die Jungs in ihrem Alter haben nur Unsinn im Kopf und ich möchte nicht, dass ihre Gefühle verletzt werden. Ich glaube, sie sieht es nicht gerne, dass ich den ‚Aufpasser’ spiele.

Zu meiner Stärke gehört mein musikalisches Talent. Musik zählt für mich einfach zum Leben dazu. Ohne könnte ich nicht leben. Ich spiele einige Instrumente selbst, die mein Vater mir beigebracht hat. Oft saßen wir in meiner Kindheit beisammen, wenn der Wind draußen heftig an den Fensterläden zerrte und der Regen gegen die Scheibe schlug. Ich lauschte dem Gitarrenspiel meines Vaters und wenn mir dabei nicht die Augen vor Müdigkeit zufielen, lernte er mir anschließend noch einige Griffe.



Vorlieben und Abneigungen
Als Vorliebe fällt mir natürlich sofort Quidditch ein. Wir Kinder spielten im Sommer jeden Tag, bis es Dunkel wurde und die Mütter uns zum Essen riefen. Ich spiele als Hüter in der Mannschaft für Slytherin.
Des Weiteren spiele ich noch leidenschaftlich gern Gitarre. Es gibt nichts Schöneres für mich, als abends auf dem Fensterbrett zu sitzen, nach draußen in die Dunkelheit zu schauen und dabei leise auf meiner Gitarre zu spielen. Viele auf der Schule sagen, das sei recht untypisch für mich, da ich sonst eher der Rebell bin. Aber vielleicht kann ich so meine stille Seite zeigen.

Eine Abneigung habe ich größtenteils gegen das Lernen. Ich bin einfach nicht dafür geschaffen, stundenlang über irgendwelchen Büchern zu sitzen. Ich bin in meinem Charakter sehr aktiv und ein Energiebündel. Ich mag es nicht, in einem Raum „eingesperrt“ zu sein. Viel lieber verbringe ich meine Zeit draußen und man könnte meine Einstellung wohl als Freiheitsdrang bezeichnen.
Ich hasse falsche Freunde und wenn hinter meinem Rücken geredet wird. Die meisten meiner Mitschüler unterlassen das Gerede, nachdem ich sie erst einmal in der Schultoilette zur Rede gestellt habe. Sonst hege ich eigentlich keine Abneigungen gegen irgendwelche Dinge. Ich gehe immer sehr positiv eingestellt auf neue Sachen zu, was mich bisher auch selten enttäuscht hat.



Vorgeschichte
Am 09. Januar 1937 erblickte ich in Creeslough / Irland als Sohn von Shane und Rachel Arden das Licht der Welt. Aufgrund der großen Familie wuchs ich im Kreis der anderen Kinder auf. Sie sind wie Geschwister für mich und ich denke gern an meine unbeschwerte Kindheit zurück. Die Erwachsenen erzogen uns streng, aber liebevoll und ich kann das Verhältnis zu meinen Eltern als gut beschreiben. Sie lehrten mich die Zauberwelt sowie die Welt der Muggel gleichermaßen zu verstehen.

Die Grafschaft meiner Familie nennt sich ‚Vilms’. Sie geht etliche Generationen zurück, unser Urgroßvater hat sie der Familie hinterlassen und seitdem wohnen wir dort. Mit 20 Personen, die unter einem Dach leben, ist ständig etwas los und man kommt eigentlich nie zur Ruhe. Als Kind wünschte ich mir immer, ein eigenes Zimmer zu haben. Denn trotz der Größe des Hauses teilte ich mir mit meinem kleineren Bruder einen Raum. Auf Hogwarts war es dann nicht viel anders. Im Schlafraum waren noch andere Mitschüler und irgendwann konnte ich endlich die positiven Seiten einer solchen Gesellschaft sehen, die mir früher in der Kindheit immer verborgen blieben. Heute kann ich fast nicht mehr einschlafen, wenn ich nicht dem regelmäßigen Atmen eines anderen lauschen kann.

Die Erwachsenen erzählten vor allem bei Familienfesten gern, wie wir als kleine Kinder damals waren. Ich galt bei der Familie schon immer als Wirbelwind, der ich bis heute auch geblieben bin. Als kleiner Junge war ich auf alles und jeden neugierig. Ich hatte damals, wie auch heute, kein Problem damit, auf Fremde zuzugehen.

Zu einem großen und schmerzhaften Einschnitt in meinem Leben zähle ich den Tod meiner geliebten Großmutter. Sie war wie eine Freundin zu mir und es hat lange gedauert, bis ich über ihren plötzlichen und unerwarteten Tod hinweg gekommen war. An meinem 10. Geburtstag hatte sie mir ein wertvolles Amulett geschenkt. Es war der letzte Geburtstag von uns Kindern, auf dem sie noch unbeschwert gefeiert hatte. Einige Tage später schlief sie eines Nachts für immer in ihrem Bett ein, ohne sich von uns allen zu verabschieden. Ich glaube bis heute daran, dass sie sich ihres Weges an meinem Geburtstag schon bewusst war. Sie wollte uns nicht verunsichern und hat deswegen keinem etwas anvertraut. Doch als sie mir das Amulett überreichte, konnte ich schwören, kleine Tränen in ihrem Augenwinkel zu sehen.

Durch meine älteren Cousins bekam ich schon früh Geschichten über die Hogwarts Schule zu hören und ich konnte es als kleiner Junge kaum mehr abwarten, bis die Zeit endlich für mich kommen würde, damit ich endlich auch diese Schule besuchen konnte. Dementsprechend groß war die Freunde im Haus, als endlich die Eule mit dem Brief der Hogwarts Schule bei uns eintraf und ich endlich zur lang ersehnten Reise aufbrechen konnte. Ich erinnere mich noch gut daran, wie aufregend es für mich war, die Bücher, den Zauberstab und die etlichen Utensilien einzukaufen, die ich für die Schule benötigte.
Einige Tage später in der Schule kam dann der große Moment. Der sprechende Hut schickte mich ins Haus Slytherin. Er hat sich nicht geirrt, ich bin dort bestens aufgehoben und das Haus hat mich in meinem Charakter stark geformt. Ich bin der einzige in der Familie, den der Hut in das Haus Slytherin geschickt hatte und mich belastete am Anfang das Gefühl, als wäre diese Entscheidung meinen Eltern nicht ganz recht. Mit der Zeit akzeptieren sie es, wenn auch gezwungenermaßen.

Heute, in meinem letzten Jahr auf der Schule, erinnere ich mich überwiegend gern an meine Schulzeit zurück. Ich habe hier viele neue Freundschaften geschlossen, habe mit den anderen geweint und gelacht. Wir durften Siege feiern und mussten Niederlagen einstecken. Ich weiß noch nicht, was die Zukunft für mich bereit hält und welchen Weg ich einschlagen werde. Meinem Vater wäre es wohl am liebsten, wenn ich ihm folgen würde und eine Stelle im Ministerium annehme. Meine Mutter wünscht sich eine tolle Schwiegertochter, aber ich bin doch erst 17. Ich mag das andere Geschlecht und hatte auch schon einige Beziehungen, doch noch suche ich den Spaß und nicht Ernstes.

In den Ferien komme ich gerne zurück in das Haus, in dem ich so viele Jahre meiner Kindheit verbracht habe. Es ist jedes Mal ein Fest, wenn die ganze Familie wieder vereint beisammen sitzt und sich über das liebevoll gekochte Essen hermacht. Es wird sich lautstark unterhalten und jeder versucht den anderen zu übertönen. So war es früher schon, wenn sich alle an einem Tisch versammelt hatten.
Doch merke ich auch, dass mich in dem Haus und bei meinen Eltern nicht mehr viel hält. Etwas zieht mich hinaus in die weite Welt. Fühlt es sich so an, wenn man erwachsen wird?


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Der sprechende Hut Offline

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Beiträge: 0

21.07.2006 23:34
Samuel Arden Antworten
Hallo Sam!

Willkommen in unserer Runde! So langsam bekommen wir die Familie Arden komplett *g* Dann mal schnell die Fehlerchen ausbessern und dann kannst du loslegen.^^


Aussehen
Und wenn ich in den Ferien daheim bin, kann ich sie dazu überreden, dass sie mir meine Haare nicht abschneidet.
Sie erzählte mir, dass sie schon sehr alt sei und ich achte auf sie [kein Komma] wie auf mein Leben.



Charakter
Ich hab früh gelernt, dass man mit Charme vor allem bei dem weiblichen Geschlecht besser vorankommt . Sie stehen darauf, wenn man sie nett behandelt und warum sollte ich das nicht ausnutzen ? [Das Leerzeichen vor dem Fragezeichen entfernen]

Des Weiteren sind mir Freundschaften enorm wichtig.



Besitz
Vor allem [Komma] da sie mich an meine Großmutter erinnert, der ich sehr nahe stand.



Vorlieben und Abneigungen
Des Weiteren spiele ich noch leidenschaftlich gern Gitarre. Es gibt nichts Schöneres für mich, als abends auf dem Fensterbrett zu sitzen, nach draußen in die Dunkelheit zu schauen und dabei leise auf meiner Gitarre zu spielen.



Vorgeschichte
Die Erwachsenen erzogen uns streng [Komma] aber liebevoll und ich kann das Verhältnis zu meinen Eltern als gut beschreiben. Sie lehrten mich die Zauberwelt sowie die Welt der Muggel gleichermaßen zu verstehen.

Ich erinnere mich noch gut daran [Komma] wie aufregend es für mich war, die Bücher, den Zauberstab und die etlichen Utensilien einzukaufen, die ich für die Schule benötigte.

An meinem 10. Geburtstag schenkte sie mir ein wertvolles Amulett.

Ich würde den Satz ins Plusquamperfekt setzten, also sie hatte geschenkt… passt besser, wenn es in Form eines Rückblickes ist Allerdings wäre es vielleicht auch eine Überlegung wert, ob du den Absatz nicht vor die Erzählung, wie du nach Hogwarts gekommen bist, hingibst, dann wäre es chronologisch… so als Anregung.^^



Heute [Komma] in meinem letzten Jahr auf der Schule [Komma] erinnere ich mich überwiegend gern an meine Schulzeit zurück.

Ich mag das andere Geschlecht und hatte auch schon einige Beziehungen, doch noch suche ich den Spaß und nichts Ernstes.

Doch merke ich auch, dass mich in dem Haus und bei meinen Eltern nicht mehr viel hält. Etwas zieht mich hinaus in die weite Welt. Fühlt es sich so an, wenn man erwachsen wird ? [Leerzeichen vor Fragezeichen entfernen]


Der sprechende Hut

Samuel Arden Offline

Besucher

Beiträge: 76

24.07.2006 14:08
Samuel Arden Antworten
So... ich war ein braver Junge und hab die Sachen verbessert

Der sprechende Hut Offline

Besucher

Beiträge: 0

27.07.2006 16:20
Samuel Arden Antworten
Sei gegrüßt Samuel!

Ein Slytherin und brav? *lol*
SRY, dass es so lange gegangen ist, bis ich jetzt dazu komme, dich freizuschalten, aber ich war nciht da -.-
Eine einzige Sache ist mir aufgefallen, die du bitte noch änderst!
Du hast im Stundenplan zweimal Wahrsagen drin. Einmal genügt völlig *lol* Bitte trag da ein anderes Fach ein



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