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Dieses Thema hat 11 Antworten
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Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

20.08.2006 20:36
Annabell Vanes Antworten
Name:
Annabell Vanes
Ihr Rufname lautet Anna oder Bell.
Von engen Freunden wird sie auch Candy genannt.


Alter:
Ihr alter ist 15 Jahre und sie hat am 25. Oktober 1939 Geburtstag.



Schulstand:
Annabell ist im 5. Jahr.
Sie wohnt im Tower von Gryfindor.
In ihrem ersten Jahr war sie Klassensprecher und auch sehr beliebt bei ihren
Klassenkameraden.



Zauberstab:
Ihr Zauberstab ist 36cm lang und aus dem Holz einer Zwetschge. Diamantenring als Griff angebracht.



Stundenplan:
* Verwandlung
* Zaubertränke
* Verteidigung gegen die dunklen Künste
* Zauberkunst
* Muggelkunde
* Wahrsagen



Herkunft und Familie:
Annabell lebt zurzeit bei ihren Großeltern, in einem kleinen Dorf.
Ihre Familie hat ein hohes Niveau.

Eltern:
Mutter:
Annabells Mutter hieß Jude Vanes, mit leiblichen Namen Wanus.
Annabell ist das einzige Kind von ihr. Ihre Mutter war ihr sehr wichtig.
Ihre Mutter war eine Halbblüterin und konnte gut mit der Magie umgehen.
Der Teeladen gehörte ihrer Mutter. Doch leider ist ihre Mutter bei einem
Brand im Jahre1942 ums Leben gekommen. Mann konnte sie leider nicht mehr retten.
Ihre Mutter wurde nur 35 Jahre alt. Sie liebte ihre Mutter sehr, hat aber kaum noch
Erinnerungen.

Vater:
Ihr Vater war ihr auch sehr wichtig. Er hieß Karzes Vanes. Er war Magier und besaß einen
Buchladen, mit Zauberbüchern. Ihr Vater war sehr viel unterwegs, er brachte ihr von seinen Reisen immer mehr neue Bücher mit. Er liebte Bücher und natürlich Liebte er auch seine Familie.

Großeltern:
Großmutter:
Ihre Großmutter heißt Ana Vanes, mit Geburtsnamen Kulz.
Sie ist derzeit die wichtigste Person in ihrem leben.
Ihre Großmutter ist 71 Jahre alt und wurde 1865 geboren.
Sie hat blondgraues Haar und ist ein Muggel, also hat nichts mit Magie
zutun. Annabell lebt mit bei ihr in einer Villa, in einem kleinen Dorf.

Großvater:
Ihr Großvater hat auch die Zauberkunst in Hogwarts gelernt.
Er heißt Filia Vanes und ist 80 Jahre alt. Noch ziemlich jung, findet er.
Ihr Großvater besitzt einen Laden für Zauberutensilien.
Der Name des Ladens ist: Zauberecke und ist auch ziemlich bekannt.
er wurde 1954 geboren. Er hat Schulterlanges, graues Haar,
es ist aber meistens zusammengebunden.

Freunde:
Der zweitwichtigste Mensch in ihrem Leben.

Ihre beste Freundin heißt Jamy-Lynn Kastes und wohnt in London. Sie
ist ein Muggel und geht auf eine normale Schule. Sie hat langes braunes Haar und
graue Augen. Sie ist sehr beliebt. Jamy-Lynn wohnt bei ihrer Mutter, ihre Eltern
leben nämlich nicht mehr zusammen.



Aussehen:
Annabell hat längeres, braunes Haar. Ihre Haarlänge kann man meistens nichts sehen, weil sie es zu einem Zopf gebunden hat. Ihr Gesicht ist leicht oval und ihre Wangenknochen ragen ein weinig hervor, doch das fällt kaum auf. Das besondere an ihr ist das sich ihre Augenfarben wechseln können.
In einer traurigen Stimmung hat sie Eisblaue Augen, wenn sie fröhlich angestimmt ist hat sie grüne Augen.
Manchmal kann es auch vorkommen, dass sich ihre Augenfarbe ändert wenn sie nicht die Wahrheit spricht. Dann werden sie oft ein Gemisch aus Blau und Grün. Ihre Lippen sind in einem kräftigen Rot und sehen weiblich aus. Ihre Nase ist normal, Annabell findet sie nicht zu groß und auch nicht zu klein. Annabell ist groß und schlank. Sie trägt meistens Kleidung in hellen Farben, aber auch gerne Kleidung in dunklen Farben. Denn ihre Lieblingsfarben sind Schwarz und Khaki.
meistens hat sie eine Wolljacke und einen blauen Rock an. Schuhe trägt sie welche aus dunklem Leder. Sie trägt Ohrringe in der Form eines Mondes und eine grüne Kette, daran hängt ein Blatt mit dem Namen ihrer Eltern.



Charakter:
Annabell fühlt sich oft alleine gelassen, weil sie niemanden kennt der das gleiche Schicksal erfahren hat wie sie. Sie ist meistens traurig angestimmt, was man an ihren Augen erkennen kann.
Gegenüber fremden Leuten wirkt sie neutral, auch gegen Muggel hat sie nichts. Annabell hasst es beleidigt zu werden, sie kann deswegen ziemlich wütend werden. Wenn die Beleidigungen richtig verletzend werden, zeigt sie der Person auch schon mal wie wütend sie ist.
Annabell ist manchmal ziemlich schüchtern, besonders gegenüber Leuten die sie nicht kennt.
Was Annabell noch ist: Dickköpfig! Sie möchte immer das durchsetzen was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Annabells Augen verraten meist ob sie die Wahrheit sagt oder nicht, wegen dem Wechseln ihrer Augenfarben. Doch das kommt eigentlich ziemlich selten vor.
Annabell ist treu, ehrlich und freundlich gegenüber Freunden und ihrer Familie.
Sie liebt Gruselgeschichten und mag Theater, es muss natürlich etwas Gruselmäsiges,
deswegen wird sie in ihrer Klasse oft Gruselann genannt. Das interessiert sie aber nicht wirklich.
Anna ist hilfsbereit, egal ob zu anderen Schülern oder fremden Menschen.

Annabell besitzt ziemlich viel Fantasie, sie kann sich deswegen gute und lange Fantasiegeschichten Ausdenken. Was sie auch gerne in ihrer Freizeit tut. Sie besitzt aber auch ein Händchen für Gedichte, doch es sind meistens nur Gedichte von dem Tod, Freunde, Trauer und über Schwarz.
annabell wurde in London, an ihrer alten Schule, doch da wurde sie oft übersehen und geärgert.
Doch das änderte sich nach einer Zeit, sie wurde Selbstbewusst und beliebter, auch wenn sie mehr auf Gruselsachen steht. Ihre Freunde akzeptieren sie so, wie sie ist.
Außerdem zieht sie leichte Unglücke magisch an, sie tritt oft ins Fettnäpfchen.
Annabell lernt schnell neue Sachen, das ist ihr in der Schule sehr hilfreich.
Annabell ist zusätzlich noch ein wenig unordentlich, sie versucht zwar ordentlich zu sein, doch es gelingt ihr nicht wirklich.
Außerdem fühlt sie sich in ihrem eigenen Chaos wohl.



Besitz:
Annabell besitzt eine schwarze Katze mit dem Namen Toja.
Die Katze ist ihr mittlerweile ziemlich ans Herz gewachsen.





Stärken und Schwächen:
Annabell weiß viel über Kräuter und weiß auch damit umzugehen.
Das wendet sie oft an wenn ihre Großeltern oder Freunde krank sind.
Ihre Familie ist ihr dafür sehr dankbar, denn dann brauchen sie keinen teuren Arzt holen lassen.
Sie hat auch ein großes Wissen über Teearten, was sie von ihrer Mutter haben muss.
Sie erstellt oft neue Teekreationen, die auch gut schmecken.
Annabell kann auch gut mit der Zauberei und Magie umgehen, denn ihr Großvater war ein bekannter Magier und konnte viele Arten der Zauberei. Sie lernt schnell neue Sachen über die Magie und andere Sachen. Außerdem hat Annabell ein gutes Einschätzungsvermögen gegenüber Fremden, ist aber dennoch neutral. Das Annabell selber ein Halbmuggel ist, fällt sie unter Ganzmuggel nicht so sehr auf.

Annabell kann zwar gut mit der Magie umgehen, aber nicht in Fächern die mit Selbstverteidigung zu tun haben. Sie ist nicht wirklich geschickt und auch ein wenig Tollpatschig, Annabell bringt sich auch oft in unangenehme Situationen.
Da Annabell selber Halbmuggel ist bekommt sie oft Beleidigungen von anderen zu hören.
Das verletzt sie sehr, auch wenn sie es nicht nach außen zeigt. Denn ihre Fassade, außer die Augenfarbe, ist ziemlich perfekt.
Übrigens hat Annabell noch eine Allergie gegen Waldmeister und Hunde. Das findet sie ziemlich schade, weil sie Hunde süß findet. Waldmeister ist ein Gewächs, das gibt es häufig in Wäldern.



Vorlieben und Abneigungen:
Annabell mag es gerne lange Spazieren zugehen, meistens in der Dunkelheit.
Sie ist auch noch gerne alleine dann kann sie besser nachdenken.
Außerdem liebt sie Bücher, bei ihren Großeltern hat sie ein eigenes Zimmer für ihre Bücher.
Was Annabell noch gerne mag ist Tee, sie trinkt fast nur noch Tee, genauso wie ihre Mutter.
Annabell ist auch ziemlich tierlieb, deswegen hat sie auch Toja, ihre Katze aufgenommen.

Annabell hasst arrogante Menschen. Sie hasst auch Menschen die andere nur wegen ihrer Herkunft oder ihres Aussehens ärgern. Annabell ist zwar Tierlieb, doch nicht gegenüber Schlangen. Sie hasst Schlangen, seitdem sie als 5-jährige von einer gebissen wurde. Sie ist nicht nur gegen Schlangen scheu, sie mag Kriechtiere im gesamten Scheu. Annabell mag es auch nicht wenn ihr Großvater zu der Pfeife greift, sie hasst den Rauch der dabei entsteht und sie findet das es nicht angenehm riecht.
Annabell mag außerdem manche Leute aus Slytherin nicht, sie findet dass die meisten arrogant und eingebildet sind. Doch das ist nicht bei allen der Fall.
Sie hasst außerdem noch eingebildete und zickige Mode Mädchen, sie fragt sich oft was die auf der Welt eigentlich verloren haben.
Anna mag außerdem keine Kartoffeln und Zitronen.


Vorgeschichte:
Annabell wurde in einer kalten Oktobernacht geboren, in London. Ihre beiden Elternteile freuten sich sehr auf Annabell. Sie wuchs mit viel Liebe und Geborgenheit auf.
Schon in jungen Jahren wurde sie über die Magie und das Wissen über Kräuter aufgeklärt. Annabells Mutter war ein Muggel und ihr Vater war ein Vollblut. Sie ist somit ein Halbblut.
Annabells Eltern besaßen beide jeweils einen Laden. Ihr Vater besaß einen Laden über Bücher, keine normalen Bücher sondern Zauberbücher. Bücher die sprechen konnten, doch das war mal. Ihre Mutter besaß einen Teeladen, dort konnte man über hunderte Arten von Tee kaufen. Von Avaskustee bis Schwarzwaldtee. Beide Läden waren berühmt für ihre Waren und die Familie baute sich ein hohes Niveau auf. Als Annabell schließlich dreizehn wurde, kam sie oft mit in die Läden und ihr wurde alles erklärt was sie wissen musste, um auszuhelfen. Durch den Buchladen wuchs ihr Interesse an Büchern immer mehr. Sie hatte hunderte von Büchern. Welche die sprechen konnten und auch Tagebücher den man nur erzählen musste was alles passiert war und sie schrieben es alles alleinständig auf.
Besonders liebt sie Bücher die mit Magie und Zauberei voll sind. Zauberbücher, Magiebücher...

Fünf Monate vor ihrem vierzehnten Geburtstag hatte jemand die Läden mitten in der Nacht angezündet. Da die Familie Vanes nur zwei Straßen von dem Teeladen entfernt wohnte, wollten die zumindest versuchen diesen laden zu retten. Doch leider kamen ihre Eltern da nie wieder raus. Ein großer Schock für die ganze Familie. Man vermutete Algianz Cortes dahinter, ein großer Feind der Familie. Sein Buchladen wurde geschlossen, weil er wegen dem Buchladen der Vanes keinen Umsatz mehr hatte. Doch ihm konnte keine Schuld zugesprochen werden.

Für Annabella brach eine lange Zeit der Trauer an, sie fühlte sich von ihren Eltern alleine gelassen. Annabells Großeltern beschlossen sie bei sich aufzunehmen, da sie keine näheren Verwandten hatte. Annabell packte ihre Sachen, aber auch welche von ihren Eltern. Ihre Bücher nahm sie alle mit. Annabells Großeltern leben in einem 400 Seelen Dorf, dort gibt es nur zwei Villen. Einmal die ihrer Großeltern und eine der Familie Wescoda, eine befreundete Familie ihrer Großeltern. Das Dorf liegt nicht weit weg von London. Nur ein paar Meilen. Annabella kennt ihre Großeltern kaum. Die Villa ihrer Großeltern liegt am Rand des Dorfes. Nicht weit liegt auch ein Wald, ihre Großeltern verboten ihr in diesen Wald zu gehen. Die Villa wirkt von außen dunkel, doch von innen sieht sie ganz anders aus, hell und freundlich. Annabella hat ein großes Zimmer bekommen mit einem eigenen kleinen Waschraum. Am ersten Tag fiel ihr alles schwer, sie musste andauernd an ihre Eltern denken, was ihr in den nächsten Monaten nicht viel leichter viel. Doch danach gewöhnte sie sich an ihre Situation und lernte damit umzugehen. Sie gestaltete ihr Leben wieder. In dem Dorf regnete es viel und sie verbrach den halben Tag mit lesen, ihre Großeltern schenkten ihr immer mehr Bücher. Bald hatte sie mehrere Regale voll, ihr Zimmer reichte kaum noch aus und sie musste sie im Flur stapeln. Daraufhin hat ihr Großvater ihr einen Rau für ihre Bücher gegeben. Annabell hatte sich riesig gefreut. Jeden Monat kommen neue Bücher dazu. Vor einem Monat ist sie doch in den Wald gegangen, der verbotene Wald. Sie geht seither immer dort spazieren, aber so, dass ihre Großeltern nichts davon mitbekommen. Eines Tages hatte sie ein Miauen gehört, es kam von einer schwarzen Katze die sich an einem Efeugewächs verhakt hatte. Annabell befreite sie und nahm die scheue Katze mit zu sich Heim. Ihr Großvater erlaubte, dass sie die Katze behalten durfte, dass sich niemand auf die Suchanzeigen meldete. Annabell nannte ihre Katze Toja. Toja, die anfangs noch wild war, wurde immer sanfter und war nicht mehr so verspielt.

Als Annabell eines Nachts wieder aus dem Fenster geklettert war um in den Wald zu gehen und spazieren zu gehen, passierte ihr etwas Seltsames. Sie sah einen See in der Mitte des Waldes, doch sie könnte schwören, dass der See vorher nie da gewesen wäre. Sie ging mit ihrer Hand über das Wasser, es war kalt. Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Sie erhob sich wieder und erschrak. Vor ihr schwebte eine Seltsame Gestalt. Sie schaute genauer hin. Annabell sah ihre Mutter, obwohl die eigentlich Tod sein sollte. Ihre Mutter sprach etwas Seltsames zu ihr. Annabell, finde deine zweite Hälfte, denn du bist nicht allein! Über Annabells Wangen liefen Tränen, sie konnte sie nicht mehr zurück halten. Der Geist ihrer Mutter wurde immer unklarer und verschwand plötzlich. Annabell sackte zu Boden. Konnte das war sein? Ihre Mutter war doch Tod. Annabell stand schnell wieder auf und lief zurück zu ihrem Haus. Sie kletterte das Fenster wieder rein und setzte sich erstmal. Sie dachte darüber nach, was ihre Mutter mit Annabells zweiten Hälfte meinte, doch sie wollte nicht weiter darüber denken. Doch die Gedanken schlichen sich immer wieder in ihren Kopf. Hat sie ihre Mutter wirklich gesehen, war es Einbildung? Annabell konnte sich das selber nicht erklären. Annabell schaute zum Fenster, es stand noch weit offen. Plötzlich kam eine Gestalt rein gesprungen. Schwarz wie die Nacht. Annabells Katze. Annabell hatte sich erschrocken. Annabell zog sich um und legte sich in ihr Bett. Dann musste sie wieder über ihre Mutter nachdenken, sie vermisste sie so sehr. Doch Annabell schlief schnell ein. In einen von Alpträumen geplagten schlaf.
Die nächsten Tage dachte sie noch öfters darüber nach, doch nach ein paar Tagen vergaß sie das Geschehen wieder einigermaßen. Als Annabell eines Abends wieder in den Wald ging, versuchte sie den See wieder zu finden. Doch sie fand den See nicht. Anstatt des Sees, konnte man etwas am Boden aufblitzen sehen. Annabell ging näher ran. Dort am Boden, lag eine Kette, aus gold wahrscheinlich. Annabell hob sie schnell auf und schaute drauf. Es war ein Anhänger daran befestigt. Dort stand auch ein Name drauf. Ky.. Ann . Der Rest lies sich nicht entziffern. Annabell ging wieder nach Hause. Dort warteten ihre Großelter auf sie.
„Annabell, wo warst du?“ Stimmten sie an wie im Chor. Annabell antwortete nur kurz und knapp. „ Tut mir leid das es so spät geworden ist, ich hatte vergessen Karma die Bücher vorbei zubringen, um ihren Aufsatz zu schreiben.“ Diese ausrede hatte sie sich ausgedacht falls ihre Großeltern einmal bemerken würden das sie weg war. „ Anna, Schätzchen, du weißt genau du sollst so spät nicht mehr raus. Stell dir mal vor dir passiert was.“ Sorgte sich ihre Großmutter. Annabell steckte die Kette in ihre Tasche und verschwand schnell in ihr Zimmer, dort untersuchte sie die Kette noch ein weinig und schaute sich den Namen noch mal genauer an. Annabell lauschte, sie hatte etwas gehört, ein, sie konnte ihre Großeltern streiten hören, über sie.
Es hatte etwas mit dem Wald zutun, weil es so spät war und weil es dunkel war. Annabell ignorierte denn Streit einfach und blickte sich um, ihr Zimmer war ordentlich eingerichtet und aufgeräumt. Schließlich ging sie ins Bett und schlief schnell ein. Seitdem trägt sie die Kette immer bei sich.

Wenig später kam ein Brief, an Annabell. Dieser Brief wurde von einer Eule gebracht. In dem Brief war von einer Einladung und einer Zauberschule von reden. Hogwarts. Sie erkundigte sich über die Schule. Annabell beschloss auf diese Schule zugehen, denn ihr Vater war auch dort hatte sie von ihrem Großvater erfahren. Eine Woche vor der Abfahrt fing Annabell an ihre Sachen zu packen.
Viele ihrer Bücher, die Sachen die sie an der Schule brauchen würde und auch Kleidung.
Ein Tag vor ihrer Abreise gab ihre Großmutter ihr einen Zauberstab aus dem Holz einer Zwetschge. Es war auch noch ein Ring aus einem Diamanten dran. Ihre Großmutter sagte, es ist einmal der Stab ihres Vaters gewesen, als er nach Hogwarts ging. Annabell liefen damals Tränen über die Wangen. Ihr Großvater hatte sie zum Gleis des Zuges gebracht.
Kurz bevor sie in den Zug einstieg und er losfuhr, sagte der Großvater ihr, das sie eine Schwester habe.

Im Zug dachte sie über die Worte ihres Großvaters nach. Sie konnte sich nie daran erinnern dass ihre Eltern ihr jäh erzählt haben, dass sie eine Schwester hatte. Vielleicht war es das, wovon ihre Mutter in der Nacht gesprochen hatte. Annabell ging den Flur des Zuges entlang und nahm sich ein leeres Abteil. Der Zug wurde immer voller. Einige Zeit später kam ein Mädchen in ihr Abteil. Annabell schätzte sie auf ihr Alter, fünfzehn Jahre. Das Mädchen hatte längere, schwarze Haare und leichte Sommersprossen im Gesicht. Sie trug ein langes, nachtblaues Kleid das mit Perlen verziert war.
Annabell schaute auf das Gesicht des Mädchens, sie hatte grüne Augen.
'' Entschuldigung, es ist leider kein Abteil mehr frei, könnte ich mich vielleicht zu ihnen setzen? '' Brachte das Mädchen hervor, sie hatte Annabell nicht einmal angeschaut. Annabell antwortete langsam. ''Natürlich, hier ist ja noch genug Platz frei. Mein Name lautet übrigens Annabell Vanes. '' Das Mädchen setzte ich gegenüber von Annabell und band ihre schwarzen Haare mit einem grünen Band zusammen. „Oh, entschuldigt. Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name lautet Kyra O`Coaner.“ Kyra grinste leicht verlegen zu Annabella herüber. Kyra und kamen in eine langes Gespräch. Bis plötzlich der Zug anhielt. Ein Schaffner rief aus das sie angekommen seien und das alle jetzt aussteigen sollten. Kyra und Annabell stiegen beide aus dem Zug und wollten nach ihren Koffern schauen, doch die waren bereits in Boote gebracht worden. Es war bereits dunkel.
Alle Schüler wurden mit Booten transportiert. Als die Bote anhielten wurden sie weiter mit Kutschen transportiert, nach Hogwarts.

Der sprechende Hut Offline

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Beiträge: 0

21.08.2006 14:20
Annabell Vanes Antworten
Sei gegrüßt Annabell!


Schön dich hier im Forum begrüßen zu dürfen Nur hab ich leider einige Dinge auszusetzen:
  1. Bitte halte dich an die Form von der Steckbriefvorlage:
    Du hast es so:
    Überschrift:
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    Text
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    Überschrift


    Gehören tut es so:
    Überschrift:
    Text
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    Überschrift
    ...


  2. Den Charakter, Besitz, Stärken | Schwächen, Vorlieben | Abneigungen bitte wesentlich ausführlicher beschreiben! Das ist mir definitiv zu wenig.


  3. Auch den Lebenslauf bitte wesentlich ausführlicher beschreiben. Es sind 700 Wörter als MINIMUM angegeben! Das sind nie im Leben 700 Wörter Auch inhaltlich solltest du ein wenig daran arbeiten. Dadurch dass es sehr kurze Sätze sind wirkt das ganze abgehackt. Manches könntest du verbinden...


  4. Auch Grammatik, Rechtschreibung und Wortwahl solltest du ein wenig verbessern. Bitte lass deine Bewerbung durch ein Rechtschreibprogramm laufen, da es für die Korrektur sehr mühsam ist, jedes zweite Wort anzustreichen. Du solltest dann auch ingame darauf achten und nicht nur hier bei der Bewerbung. Wir legen sehr viel Wert auf gute Rechtschreibung.
    Und bitte verwende ein wenig unterschiedlichere Worte, nicht andauernd "Sie" und "Ihre" man kann auch "Das Mädchen", "Die Gryffindor", "Annabell" und so weiter schreiben. Man muss nicht jeden zweiten Satz mit Sie beginnen.


  5. Und das Letzte: Das Ava lasse ich nicht zu. Sie mag für 13 vielleicht weit entwickelt sein, aber die Person auf dem Ava schaut nicht wie 16 sondern eher wie 30 aus. Nimm dir bitte ein Bild, das auch ein 13 jähriges Mädchen darstellt und keine erwachsene Frau!



Wenn du Fragen hast, dann schreib sie bitte hier darunter. Auch wenn du deine Bewerbung überarbeitet hast, melde dich bitte hier wieder. Ebenso wenn du es dir anders überlegst und doch nicht mitspielen. Auf jeden Fall informiere uns bitte *lächel*


Der sprechende Hut

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

21.08.2006 19:46
Annabell Vanes Antworten
Hab jetzt noch mehr dran geändert, noch mehr zu der Vorgeschichte geschrieben und hoffe das es jetzt so langsam passt. *puh*

thx, Anna

Der sprechende Hut Offline

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Beiträge: 0

23.08.2006 22:52
Annabell Vanes Antworten
Hallo erneut...

Also als erstes Mal:
Du hast eine PN an Cosmo geschrieben, warum noch nicht korrigiert wurde.. Nun, ich sitze nicht den ganzen Tag am PC. Auch Cosmo nicht. Wir haben beide auch zu tun. Ich arbeite, bin schon lange keine Schülerin mehr und daher habe ich nciht immer Zeit. Und wenn ich Zeit habe, erledige ich alles immer so schnell ich kann. Hier gibt es aber auch einen Link oben in der Tabelle, der Onlinezeiten des Admins heißt. Hier siehst du, wann ich da bin und wann ich warum nicht da bin. Also ein wenig Geduld, ja?
Und wenn du eine PN schreibst, dann bitte an den Account von Albus Dumbledore


Gut, das mit dem Design, also den Überschriften ist nun abgehakt...

Meiner Meinung nach sind die Punkte Charakter, Besitz, Stärken|Schwächen, Abneigungen|Vorlieben immernoch zu kurz. Man kann alles davon wesentlich ausführlicher beschreiben. Man kann über eine Charaktereigenschaft - wenn man es darauf anlegt - seitenweise schreiben, als schaffst du das sicher auch, das zu erweitern

OK, der LL ist länger... wenn auch die Vorgeschichte mit dem "Geist der Mutter" ... Nun, es ist Hogwarts... auch wenn ich noch nicht weiß, was ich davon halten soll und das mit meiner Mitadmin besprechen werde.
Hast du eigentlich die Regeln gelesen? Denn die Direkte Rede gehört fett, nicht kursiv und bitte nicht diese Zeichen: >> << verwenden, sondern Anführungszeichen: "" oder »«.

Punkt vier hast du dir allerdings nicht sehr zu Herzen genommen:
Auch Grammatik, Rechtschreibung und Wortwahl solltest du ein wenig verbessern. Bitte lass deine Bewerbung durch ein Rechtschreibprogramm laufen, da es für die Korrektur sehr mühsam ist, jedes zweite Wort anzustreichen. Du solltest dann auch ingame darauf achten und nicht nur hier bei der Bewerbung. Wir legen sehr viel Wert auf gute Rechtschreibung.
Und bitte verwende ein wenig unterschiedlichere Worte, nicht andauernd "Sie" und "Ihre" man kann auch "Das Mädchen", "Die Gryffindor", "Annabell" und so weiter schreiben. Man muss nicht jeden zweiten Satz mit Sie beginnen.

Bitte mach das. Es sind einfach zu viele Rechtschreib und Grammatikfehler drinnen...

Und wieder ein Avaproblem *seufz* Ich hab ja nichts gegen Alexis Bledel, ich erlaub sie auch, aber ein Handy? Wir sind im Jahre 1954. Da gibts keine Handys. Aber du findest bestimmt noch ein anderes Bild von ihr

Zusätzlich würde ich dich gerne um einen Probepost bitten. Einfach weil ich nicht weiß, wie du ingame klar kommen würdest. Es sind hier eigentlich alles sehr gute Schreiber. Ich will dir nichts unterstellen, aber ich denke, dass du ein Forum mit unserem Schreibstil nicht gewohnt bist. Natürlich freue ich mich immer um neue User, auch um welche, die sich verbessern wollen und denen es Spaß macht, sich selbst besser werden zu sehen und sich bemühen. Aber dazu muss ich erst sehen, ob du das auch würdest.
Vor allem mit den Rechtschreib- und Gramatikfehlern. Ich werde nämlich niemanden dulden, der so viele Fehler im Post hat. Das tu ich bei niemanden und ich mache keine Ausnahmen.


Und wieder sag ich noch: Fühl dich nicht abgeschreckt, beleidigt oder so. Es ist keine Beleidigung, sondern einfach gut gemeinte Ratschläge. Jeder fängt klein an und wenn ich an meine ersten Posts zurück denke... Nun, und darum schreib ich dir eben diese Hilfen auf, die ich damals nicht hatte.

Mit freundlichen Grüßen,
Der sprechende Hut

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

24.08.2006 18:08
Annabell Vanes Antworten
Hallo nochmal.


Das Ava werde ich natürlich sofort ändern und ich werde einen Probepost zu: In Hogwards angekommen. machen.
Danke für die Kritik, ich werde alles so schnell wie möglich ändern.

P.S.: Ja wegen der Wortwahl, habe voher wirklich nur in Fantasy- RPG`s oder Modernen-RPG`s mitgespielt.
Ich hoffe das Ava geht erstmal so, denn ich finde zurzeit nicht in der passenden Größe....

lg,

Anna

Hab die Rechtschreibfehler vom Word aus jetzt eigentlich behoben, ich hoffe das passte jetzt so.

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

24.08.2006 18:32
Annabell Vanes Antworten
Die Boote hielten an



Die Boote blieben stehen. Ich stellte mich auf und machte mich daran aus dem Boot zu steigen. Kyra, die neben mir saß, stand auch auf. Gemeinsam stiegen wir aus. Die Nacht schlich sich langsam den Himmel hinauf, doch man konnte den Weg erkennen. Hogwarts war klar zu erkennen, denn in den meisten Fenstern brannte Licht. Ich ging ein paar Schritte weiter bevor ich anhielt. Kyra war dich hinter mir.
Leichter Nebel zog sich über den Boden, das Gras war feucht. " Annabell, komm wir gehen weiter. "
Rief mir Kyra zu. Ich war anscheinend ganz in meinen Gedanken versunken und hatte dadurch nicht mitbekommen, wie wir weiter gingen. Ich lief zu Kyra rüber um weiter zu gehen, denn ich wollte nicht alleine gehen. Langsam näherten wir uns Hogwarts, weit war es nicht mehr entfernt.
nach einiger Zeit standen wir vor den Toren Hogwarts. Sie wurden mir einem leisen Knarren langsam geöffnet. Wir schritten hindurch. Die Flure waren hell erleuchtet und mit Gemälden oder Bildern verziert. Dann standen wir vor einer großen Tür. Sie öffnete sich auch durch ein leises Knarren.
Drinnen waren lange Tische mit langen Bänken an denen Schüler saßen, es waren vier Tische. An den Tischen vermutete ich die verschiedenen Klassen. Wir wurden in unsere Gruppen aufgeteilt und durften uns an den Tisch unserer Gruppe setzen. Ich wurde nach Gryfindor eingeteilt. Dann begann das Festmahl, verschiedene Speisen standen zur Auswahl. Ich aß nicht viel, denn ich hatte nicht viel hunger.
Nach dem Festmahl mussten wir den Vertrauesnschülern folgen, die uns in unsere Gemächer brachten.
Wir wurden die Treppen hinauf geführt und in unser Zimmer. Mein Bett stand am Fenster. ich sah das draußen schon die Nacht angebrochen war und es ziemlich dunkel war. Ich ging im Zimmer herum und plötzlich fiel ich hin. Ein leises Gekicher breitete sich im Raum aus. Ein Mädchen half mir hoch. Dann sah ich über was ich gestolpert war. Über meinen eigenen Koffer. Einige Mädchen kicherten legte meinen Koffer auf mein Bett und fing an die Sachen auszupacken. »Wie tollpatschig die ist. « Kicherten einige Mädchen hinter meinem Rücken. ich schaute verlegen auf den Boden, ich schämte mich ein wenig. Nachdem ich mit dem Auspacken fertig war, setzte ich mich auf das Bett. ich war ein wenig erschöpft von der Reise. »Nimm die Mädchen hier nicht so ernst. Die meisten Mädchen hier, halten sich nur für etwas Besseres. « Hörte ich von einem Mädchen mit schwarzen Haaren, die sich vor mich gestellt hatte. Sie lächelte mich ein wenig an. Doch so schnell wie sie gekommen war verschwand sie auch schon wieder. Nach langer Zeit des Bekannt machen’s mit allen Schülern aus dem Haus Gryfindor, kam auch schon die Schlafenszeit. Ich hatte mich umgezogen und legte mich hin. Die anderen Redeten in einer hohen Lautstärke noch weiter. »Könntet ihr bitte ein bisschen leiser sein! Ihr seid nicht alleine in diesem Raum. « Platzte es mir hervor. Ruckartig änderte sich die Lautstärke und es wurde leiser und ich schlief schnell ein.

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

27.08.2006 14:27
Annabell Vanes Antworten
Ich habe jetzt noch etwas in der Vorgeschichte geändert, zu der Mutter. Jetzt ist das ganze nicht mehr ganz so unreal.... doch ich hoffe das meine Bewerbung jetzt so langsam passt.


lg,
Anna

Der sprechende Hut Offline

Besucher

Beiträge: 0

27.08.2006 18:00
Annabell Vanes Antworten
Hallo Anna!

Auch von mir (in diesem Fall Cosmo ) ein herzliches Willkommen bei uns. Jetzt komm also ich, der böse Kritiker, wehe, wenn sie losgelassen... *gg* Spaß beiseite, ich bin ganz umgänglich.

Aber zu deiner Bewerbung... ich muss ehrlich sagen, dass du mir etwas Kopfzerbrechen bereitest. Du bemühst dich, ohne Frage, aber leider musst du noch etwas an der Bewerbung arbeiten. Es gibt einige Punkte, die einfach nicht stimmig sind. Ich habe dir meine Anmerkungen immer zum jeweiligen Abschnitt dazu geschrieben.
Was dein Stil im Ganzen betrifft, so bitte ich dich, etwas abwechslungsreicher in deiner Wortwahl zu werden, besonders was deine eigene Person betrifft. Du fängst häufig einen Satz mit Annabell an. Ein Beispiel hab ich rauskopiert:

Annabell konnte sich das selber nicht erklären. Annabell schaute zum Fenster, es stand noch weit offen. Plötzlich kam eine Gestalt rein gesprungen. Schwarz wie die Nacht. Annabells Katze. Annabell hatte sich erschrocken. Annabell zog sich um und legte sich in ihr Bett.


Es gibt viele Möglichkeiten, das anders zu formulieren: sie, die Schülerin, das Mädchen... Außerdem könntest du hin und wieder die Sätze mehr verbinden. Du reihst sehr viele Hauptsätze, vorallem oft äußerst kurze, aneinander, dadurch wirkt der ganze Text abgehackt und nicht flüssig. Ich verlange gar nicht, dass du einen einzelnen Satz bastelst, der drei Zeilen lang ist, aber ein wenig länger kann es manchmal durchaus werden

Das Schwerwiegenste ist, dass du mit 15 zum ersten Mal nach Hogwarts kommt. Ich habe es bei dir im Text vermerkt, sage es hier aber auch nochmal: die Erstklässler sind alle um 11 Jahre alt. Mir scheint, du kennst Harry Potter nicht, auf dessen Welt dieses Forum beruht. Mein Vorschlag wäre deshalb, dass du tatsächlich eine Erstklässlerin spielst, die wenig von dieser Welt weiß. Du musst es nicht, wir helfen dir sicher auch so, doch vielleicht wäre es für dich dann auch etwas leichter, hier zu spielen. Denk einfach mal darüber nach Wir wollen dich sicher hier nicht vergraulen, sondern helfen. Deswegen lass dich jetzt auch nicht von meinen vielen Bemerkungen abschrecken. Es ist leider notwendig, weil wir natürlich auch an die anderen User unseres Forums denken müssen.

Was die Sache mit dem Geist deiner Mutter betrifft... Es ist sehr ungewöhnlich, aber ok, in einer Zaubererwelt kann einiges Ungewöhnliches passieren. Ich bin zwar nicht davon begeistert, verlange aber auch nicht, dass du es ändern musst. Ich glaube, der Schulleiter ist da meiner Meinung, ansonsten meldet er sich sicher noch mal zu Wort.

Jetzt aber zur eigentlichen Korrektur. Wie gesagt, nicht abschrecken lassen. Wenn du Hilfe brauchst, wir sind da.

Alter:
Ihr Alter ist 15 Jahre und sie hat am 25. Oktober 1939 Geburtstag.



Schulstand:
Annabell ist im 5. Jahr.
Sie wohnt im Tower von Gryffindor.
In ihrem ersten Jahr war sie Klassensprecher und auch sehr beliebt bei ihren
Klassenkameraden.

Soweit ich weiß, gibt es da keine Klassensprecher, es gibt nur Vertrauensschüler und Schulsprecher. Streich das einfach wieder Beliebt kann sie ja auch so gewesen sein.



Zauberstab:
Ihr Zauberstab ist 36cm lang und aus dem Holz eines Zwetschgenbaums. Diamantenring als Griff angebracht.

Der letzte Satz ist unvollständig, es müsste heißen: Ein Diamantenring ist als Griff angebracht. Dabei würde ich aber gerne wissen, wie ich mir das vorzustellen habe, da der Griff des Stabes doch etwas größer bzw. breiter ist und einen Ring stelle ich mir eben schmal vor. Außerdem frage ich mich, warum eine Schülerin etwas derartig Wertvolles besitzt…



Herkunft und Familie:
Annabell lebt zurzeit bei ihren Großeltern [kein Komma] in einem kleinen Dorf.
Ihre Familie hat ein hohes Niveau.

Was verstehst du unter hohes Niveau?


Eltern:
Doch leider ist ihre Mutter bei einem Brand im Jahre [Leerzeichen] 1942 ums Leben gekommen. Man konnte sie leider nicht mehr retten.
Ihre Mutter wurde nur 35 Jahre alt. Sie liebte ihre Mutter sehr, hat aber kaum noch
Erinnerungen. [‚an sie’ würde ich noch anfügen, weil es dadurch etwas abgerundeter klingt ]

Er liebte Bücher und natürlich liebte er auch seine Familie.

Großeltern:
Sie ist derzeit die wichtigste Person in ihrem Leben.


Er wurde 1954 geboren. Er hat schulterlanges, graues Haar,
es ist aber meistens zusammengebunden.

Achte bitte generell unter diesem Punkt auf die Zeilenumbrüche. Du musst nicht jeden Satz in eine neue Zeile geben und teilweise hast du es sogar mitten im Satz. Änder das bitte.



Aussehen:
Ihre Haarlänge kann man meistens nichts sehen, weil sie es zu einem Zopf gebunden hat. Ihr Gesicht ist leicht oval und ihre Wangenknochen ragen ein wenig hervor, doch das fällt kaum auf. Das Besondere an ihr ist dass sich ihre Augenfarben wechseln können.
In einer traurigen Stimmung hat sie eisblaue Augen, wenn sie fröhlich angestimmt ist [Komma] hat sie grüne Augen.
Manchmal kann es auch vorkommen, dass sich ihre Augenfarbe ändert [Komma] wenn sie nicht die Wahrheit spricht.

Meistens hat sie eine Wolljacke und einen blauen Rock an..

Warum kann man ihre Haarlänge nicht sehen, nur weil sie einen Zopf hat? Auch da kann man ungefähr sagen, wie lang sie sind, oder verknotet sie den Zopf auch noch?
Dann ist mir noch nie ein Mensch untergekommen, bei dem sich die Augenfarbe verändert. Dass sie je nach Stimmungslage heller bzw. dunkler erscheinen, okay, aber von Blau zu Grün…? Nein, tut mir leid, das musst du streichen.
Wenn du noch mehr zum Aussehen schreiben möchtest, könntest du z.B. auch darauf eingehen, wie sie auf andere wirkt, wie sie sich bewegt, die Größe, so was in der Art.




Charakter:
Annabell fühlt sich oft alleine gelassen, weil sie niemanden kennt [Komma] der das gleiche Schicksal erfahren hat wie sie.
Wenn die Beleidigungen richtig verletzend werden, zeigt sie der Person auch schon mal [Komma] wie wütend sie ist.
Annabell ist manchmal ziemlich schüchtern, besonders gegenüber Leuten [Komma] die sie nicht kennt.
Was Annabell noch ist: dickköpfig! Sie möchte immer das durchsetzen [Komma] was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Annabells Augen verraten meist [Komma] ob sie die Wahrheit sagt oder nicht, wegen dem Wechseln ihrer Augenfarben. Doch das kommt eigentlich ziemlich selten vor. Diesen Teil bitte rauslöschen, vgl. Aussehen
Annabell ist treu, ehrlich und freundlich gegenüber Freunden und ihrer Familie.
Sie liebt Gruselgeschichten und mag Theater, es muss natürlich etwas Gruselmäßiges sein,
deswegen wird sie in ihrer Klasse oft Gruselann genannt. Das interessiert sie aber nicht wirklich.
Anna ist hilfsbereit, egal ob zu anderen Schülern oder fremden Menschen.

Ich dachte, sie ist schüchtern gegenüber Fremden?


Annabell besitzt ziemlich viel Fantasie, sie kann sich deswegen gute und lange Fantasiegeschichten ausdenken [Komma] was sie auch gerne in ihrer Freizeit tut.
Annabell wurde in London, an ihrer alten Schule, doch da wurde sie oft übersehen und geärgert.

Der Satz ist unverständlich. Wurde in London geboren? Der Zusammenhang mit der Schule ist unklar.


Doch das änderte sich nach einer Zeit, sie wurde selbstbewusst und beliebter, auch wenn sie mehr auf Gruselsachen steht. Ihre Freunde akzeptieren sie so, wie sie ist.

Hier schreibst du wieder, sie wurde selbstbewusst. Wie passt das mit der Schüchternheit zusammen?



Stärken und Schwächen:
Annabell weiß viel über Kräuter und weiß auch damit umzugehen.
Das wendet sie oft an [Komma] wenn ihre Großeltern oder Freunde krank sind.

Wo hat sie das gelernt?


Annabell kann zwar gut mit der Magie umgehen, aber nicht in Fächern [Komma] die mit Selbstverteidigung zu tun haben. Sie ist nicht wirklich geschickt und auch ein wenig tollpatschig, Annabell bringt sich auch oft in unangenehme Situationen.
Da Annabell selber Halbmuggel ist [Komma] bekommt sie oft Beleidigungen von anderen zu hören.
Das verletzt sie sehr, auch wenn sie es nicht nach außen zeigt. Denn ihre Fassade, außer die Augenfarbe [löschen], ist ziemlich perfekt.



Vorlieben und Abneigungen:
Annabell mag es gerne lang spazieren zu gehen, meistens in der Dunkelheit.
Sie ist auch noch gerne alleine [Komma] dann kann sie besser nachdenken.
Annabell ist auch ziemlich tierlieb, deswegen hat sie auch Toja, ihre Katze [Komma] aufgenommen.

Sie hasst auch Menschen [Komma] die andere nur wegen ihrer Herkunft oder ihres Aussehens ärgern. Annabell ist zwar tierlieb, doch nicht gegenüber Schlangen. Sie hasst Schlangen, seitdem sie als 5-jährige von einer gebissen wurde. Sie ist nicht nur gegen Schlangen scheu, sie mag Kriechtiere im gesamten nicht. Annabell mag es auch nicht [Komma] wenn ihr Großvater zu der Pfeife greift, sie hasst den Rauch [Komma] der dabei entsteht und sie findet [Komma] dass es nicht angenehm riecht.
Annabell mag außerdem manche Leute aus Slytherin nicht, sie findet [Komma] dass die meisten arrogant und eingebildet sind.
Sie hasst außerdem noch eingebildete und zickige Mode-Mädchen, sie fragt sich oft [Komma] was die auf der Welt eigentlich verloren haben.



Vorgeschichte:
Ihr Vater besaß einen Laden über Bücher, keine normalen Bücher [Komma] sondern Zauberbücher. Bücher [Komma] die sprechen konnten, doch das war mal.

Nicht alle Bücher können sprechen, auch nicht in der Zaubererwelt. Vielleicht formulierst du das etwas um.. oder hatte er sich auf solche Bücher spezialisiert? Außerdem, was heißt, sie konnten sprechen? Haben sie ihren Inhalt vorgetragen oder Kommentare gleich welcher Art abgegeben oder etwas anderes?


Als Annabell schließlich dreizehn wurde, kam sie oft mit in die Läden und ihr wurde alles erklärt [Komma] was sie wissen musste, um auszuhelfen.

Was ist mit Hogwarts? Normalerweise erhält man um den 11. Geburtstag herum den Brief, die Erstklässler sind 11 Jahre alt. Diesen Teil hast du vollkommen weggelassen, ist aber sicher wichtig. Wie fühlte sie sich, als sie den Brief erhielt? Wie reagierten ihre Eltern? Wie war ihr erster Tag, ihr erstes Jahr? Fand sie gleich Anschluss oder verhinderte ihre Schüchternheit, dass sie bald Freunde fand? Und was ist mit den Jahren danach?
Du musst nicht alles aufgreifen, ich liste dir das nur auf, damit du Ideen bekommst, was man schreiben könnte. Aber auf jeden Fall solltest du dazu schreiben, dass du nur in den Ferien aushelfen konntest, eben weil du sonst in Hogwarts warst.


Durch den Buchladen wuchs ihr Interesse an Büchern immer mehr. Sie hatte hunderte von Büchern. Welche [Komma] die sprechen konnten und auch Tagebücher [Komma] den man nur erzählen musste [Komma] was alles passiert war und sie schrieben es alles selbstständig auf.
Besonders liebt sie Bücher [Komma] die mit Magie und Zauberei voll sind. Zauberbücher, Magiebücher...

Da die Familie Vanes nur zwei Straßen von dem Teeladen entfernt wohnte, wollten die zumindest versuchen diesen Laden zu retten.

Für Annabella brach eine lange Zeit der Trauer an, sie fühlte sich von ihren Eltern alleine gelassen. Annabells Großeltern beschlossen [Komma] sie bei sich aufzunehmen, da sie keine näheren Verwandten hatte.
Annabells Großeltern lebten in einem 400 Seelen Dorf, dort gab es nur zwei Villen. Einmal die ihrer Großeltern und eine der Familie Wescoda, eine befreundete Familie ihrer Großeltern. Das Dorf lag nicht weit weg von London. Nur ein paar Meilen. Annabella kannte ihre Großeltern kaum. Die Villa ihrer Großeltern lag am Rand des Dorfes. Nicht weit lag auch ein Wald, ihre Großeltern verboten ihr in diesen Wald zu gehen.

Gab es einen bestimmten Grund für das Verbot oder einfach nur Sorge ihrer Großeltern?
Dann noch etwas… du bemühst dich, mehr Informationen zu geben, mehr zu schreiben, aber der Text wirkt, so leid es mir tut, ziemlich abgehackt. Du schreibst vom Dorf, von den Villen, dann, dass sie ihre Großeltern kaum kannte und dann wieder die Villa. Du springst so hin und her, dadurch störst du den Fluss in deinem Text. Versuch bitte etwas besser einem Gedanken zu folgen und dann erst einen anderen aufzugreifen. Ich hoffe, ich konnte dir verständlich machen, was ich meine.



Die Villa wirkte von außen dunkel, doch von innen sieht sie ganz anders aus, hell und freundlich.

In dem Dorf regnete es viel und sie verbrach den halben Tag mit lesen, ihre Großeltern schenkten ihr immer mehr Bücher.

Die Formulierung ist etwas unglücklich, es klingt, als würde es nur in dem Dorf sehr viel regnen. Natürlich gilt das englische Wetter allgemein etwas regnerischer, aber es gibt auch sonnige Tage Vielleicht schreibst du es so, dass sie an Regentagen viel las oder dass es gerade eine Phase dieses Wetters gab, verstehst du?


Bald hatte sie mehrere Regale voll, ihr Zimmer reichte kaum noch aus und sie musste sie im Flur stapeln. Daraufhin hat ihr Großvater ihr einen Raum für ihre Bücher gegeben.
Eines Tages hatte sie ein Miauen gehört, es kam von einer schwarzen Katze [Komma] die sich an einem Efeugewächs verhakt hatte. Annabell befreite sie und nahm die scheue Katze mit zu sich Heim. Ihr Großvater erlaubte, dass sie die Katze behalten durfte, da sich niemand auf die Suchanzeigen meldete.

Als Annabell eines Nachts wieder aus dem Fenster geklettert war [Komma] um in den Wald zu gehen und spazieren zu gehen, passierte ihr etwas Seltsames. Sie sah einen See in der Mitte des Waldes, doch sie könnte schwören, dass der See vorher nie da gewesen wäre. Sie ging mit ihrer Hand über das Wasser, es war kalt. Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Sie erhob sich wieder und erschrak. Vor ihr schwebte eine seltsame Gestalt. Sie schaute genauer hin. Annabell sah ihre Mutter, obwohl die eigentlich tot sein sollte. Ihre Mutter sprach etwas Seltsames zu ihr. Annabell, finde deine zweite Hälfte, denn du bist nicht allein! Über Annabells Wangen liefen Tränen, sie konnte sie nicht mehr zurück halten. Der Geist ihrer Mutter wurde immer unklarer und verschwand plötzlich. Annabell sackte zu Boden. Konnte das wahr sein? Ihre Mutter war doch tot. Annabell stand schnell wieder auf und lief zurück zu ihrem Haus. Sie kletterte durch das Fenster wieder rein und setzte sich erstmal.

Doch Annabell schlief schnell ein [Komma statt Punkt] fiel in einen von Alpträumen geplagten Schlaf.

Anstatt des Sees [kein Komma] konnte man etwas am Boden aufblitzen sehen. Annabell ging näher ran. Dort am Boden [kein Komma] lag eine Kette, aus Gold wahrscheinlich.

„Annabell, wo warst du?“ Stimmten sie an wie im Chor. Annabell antwortete nur kurz und knapp. „ Tut mir leid [Komma] dass es so spät geworden ist, ich hatte vergessen Karma die Bücher vorbei zubringen, um ihren Aufsatz zu schreiben.“

Das klingt, als würde Annabell den Aufsatz schreiben, so war das sicher nicht gemeint, oder?


Diese Ausrede hatte sie sich ausgedacht [Komma] falls ihre Großeltern einmal bemerken würden [Komma] dass sie weg war. „ Anna, Schätzchen, du weißt genau [Komma] du sollst so spät nicht mehr raus. Stell dir mal vor [Komma] dir passiert was.“ Sorgte sich ihre Großmutter. Annabell steckte die Kette in ihre Tasche und verschwand schnell in ihr Zimmer, dort untersuchte sie die Kette noch ein wenig und schaute sich den Namen noch mal genauer an. Annabell lauschte, sie hatte etwas gehört, ein, [löschen] sie konnte ihre Großeltern streiten hören, über sie.
Es hatte etwas mit dem Wald zu tun, weil es so spät war und weil es dunkel war. Annabell ignorierte denn Streit einfach und blickte sich um, ihr Zimmer war ordentlich eingerichtet und aufgeräumt. Schließlich ging sie ins Bett und schlief schnell ein. Seitdem trug sie die Kette immer bei sich.

Wenig später kam ein Brief [kein Komma] an Annabell. Dieser Brief wurde von einer Eule gebracht. In dem Brief war von einer Einladung und einer Zauberschule die Rede. Hogwarts. Sie erkundigte sich über die Schule. Annabell beschloss auf diese Schule zugehen, denn ihr Vater war auch dort [Komma] hatte sie von ihrem Großvater erfahren. Eine Woche vor der Abfahrt fing Annabell an ihre Sachen zu packen.
Viele ihrer Bücher, die Sachen [Komma] die sie an der Schule brauchen würde und auch Kleidung.

Der Brief kommt viel zu spät, wie ich zuvor schon angemerkt hatte. Außerdem wundert es mich, dass ihr Vater nie über Hogwarts geredet hat, sie muss doch einiges über die Zaubererwelt wissen, wenn er einen Zauberbücher-Laden hatte und sie sogar solche Bücher besaß.


Ein Tag vor ihrer Abreise gab ihre Großmutter ihr einen Zauberstab aus dem Holz eines Zwetschgenbaums.

Annabell liefen damals Tränen über die Wangen. Ihr Großvater hatte sie zum Gleis des Zuges gebracht.

Das ist nochmal so ein Beispiel deiner Gedankensprünge. Sie weint, weil sie den Zauberstab ihres Vaters bekam und dann heißt es, ihr Großvater hatte sie zum Zug gebracht. Da besteht so überhaupt kein Zusammenhang, es gibt keine Überleitung. Wenn du so einen Sprung machst, dann geh in eine neue Zeile. Du könntest auch noch ein ‚schließlich’ einfügen, also: Ihr Großvater hatte sie schließlich zum Gleis gebracht. Das macht das Ganze auch noch mal etwas weicher.


Kurz bevor sie in den Zug einstieg und er losfuhr, sagte der Großvater ihr, dass sie eine Schwester habe.

Also ehrlich gesagt finde ich es doch etwas seltsam, dass er ihr das kurz vor der Abfahrt erzählt. Meiner Meinung nach ist so was Gewichtiges nichts, was man zwischen Tür und Angel sagt und einfach so hinknallt. Da es aber nicht ‚falsch’ ist und der Großvater ja so ein Typ Mensch sein könnte, bleibt dir überlassen, ob du es so stehen lassen willst.


Im Zug dachte sie über die Worte ihres Großvaters nach. Sie konnte sich nie daran erinnern [Komma] dass ihre Eltern ihr je erzählt hätten, dass sie eine Schwester hatte. Vielleicht war es das, wovon ihre Mutter in der Nacht gesprochen hatte. Annabell ging den Flur des Zuges entlang und nahm sich ein leeres Abteil. Der Zug wurde immer voller. Einige Zeit später kam ein Mädchen in ihr Abteil. Annabell schätzte sie auf ihr Alter, fünfzehn Jahre. Das Mädchen hatte längere, schwarze Haare und leichte Sommersprossen im Gesicht. Sie trug ein langes, nachtblaues Kleid [Komma] das mit Perlen verziert war.

'' [Leerzeichen entfernen] Entschuldigung, es ist leider kein Abteil mehr frei, könnte ich mich vielleicht zu ihnen setzen? [Leerzeichen löschen] '' brachte das Mädchen hervor, sie hatte Annabell nicht einmal angeschaut.

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber als du 15 warst, hast du da Gleichaltrige gesiezt? *gg* Ich denke doch, dass die sich eher dutzen.
Annabell antwortete langsam. ''Natürlich, hier ist ja noch genug Platz frei. Mein Name lautet übrigens Annabell Vanes. [Leerzeichen entfernen]''

Kyra und sie kamen in eine langes Gespräch [Komma] bis plötzlich der Zug anhielt. Ein Schaffner rief aus [Komma] dass sie angekommen seien und dass alle jetzt aussteigen sollten. Kyra und Annabell stiegen beide aus dem Zug und wollten nach ihren Koffern schauen, doch die waren bereits in Boote gebracht worden. Es war bereits dunkel.
Alle Schüler wurden mit Booten transportiert. Als die Boote anhielten [Komma] wurden sie weiter mit Kutschen transportiert, nach Hogwarts.

Es gibt zwar keinen Schaffner, der ruft, sie seien angekommen, aber ok. Die Koffer werden nachher abgeholt, nicht vorher, das hättest du außerdem bemerkt, denn schließlich sind sie im Abteil Auf Booten fahren nur die Erstklässler ins Schloss, die Älteren fahren mit den Kutschen, aber nicht beides hintereinander.


Ich ging ein paar Schritte weiter [Komma] bevor ich anhielt. Kyra war dicht hinter mir.
Leichter Nebel zog sich über den Boden, das Gras war feucht. "[Leerzeichen löschen] Annabell, komm wir gehen weiter. [Leerzeichen löschen]" [kein Zeilenumbruch] rief mir Kyra zu. Ich war anscheinend ganz in meinen Gedanken versunken und hatte dadurch nicht mitbekommen, wie wir weiter gingen. Ich lief zu Kyra rüber [Komma] um weiter zu gehen, denn ich wollte nicht alleine gehen. Langsam näherten wir uns Hogwarts, weit war es nicht mehr entfernt.

Die Boote mit den Erstklässlern bringen sie direkt unter das Schloss, sie müssen nicht mehr weiter gehen. Die anderen landen direkt vor der Eingangstür.


Nach einiger Zeit standen wir vor den Toren Hogwarts. Sie wurden mit einem leisen Knarren langsam geöffnet.

Drinnen waren lange Tische mit langen Bänken an denen Schüler saßen, es waren vier Tische. An den Tischen vermutete ich die verschiedenen Klassen. Wir wurden in unsere Häusern aufgeteilt und durften uns an den jeweiligen Tisch setzen. Ich wurde nach Gryffindor eingeteilt. Dann begann das Festmahl, verschiedene Speisen standen zur Auswahl. Ich aß nicht viel, denn ich hatte nicht viel Hunger.

Nach dem Festmahl mussten wir den Vertrauesnschülern folgen, die uns in unsere Gemächer brachten.
Wir wurden die Treppen hinauf geführt und in unser Zimmer. Mein Bett stand am Fenster. Ich sah [Komma] dass draußen schon die Nacht angebrochen war und es ziemlich dunkel war.

Dann sah ich [Komma] über was ich gestolpert war. Über meinen eigenen Koffer. Einige Mädchen kicherten [Komma] während ich meinen Koffer auf mein Bett legte und anfing die Sachen auszupacken. »Wie tollpatschig die ist«, kicherten einige Mädchen hinter meinem Rücken. Ich schaute verlegen auf den Boden, ich schämte mich ein wenig. Nachdem ich mit dem Auspacken fertig war, setzte ich mich auf das Bett. Ich war ein wenig erschöpft von der Reise. »Nimm die Mädchen hier nicht so ernst. Die meisten Mädchen hier, halten sich nur für etwas Besseres. « hörte ich von einem Mädchen mit schwarzen Haaren, die sich vor mich gestellt hatte. Sie lächelte mich ein wenig an. Doch so schnell wie sie gekommen war [Komma] verschwand sie auch schon wieder.

Wo ist sie denn hinverschwunden?? So groß ist der Raum ja nun auch nicht oder ist sie rausgegangen?


Nach langer Zeit des Bekanntmachens mit allen Schülern aus dem Haus Gryffindor, kam auch schon die Schlafenszeit.

Nachdem das Festmahl ziemlich lange dauert und jeder Jahrgang einen eigenen Schlafraum hat, bezweifle ich stark, dass du an dem Abend gleich alle Mitschüler des Hauses Gryffindor kennen gelernt hast. Du kannst aber schreiben, die von deinem Jahrgang.


Ich hatte mich umgezogen und legte mich hin. Die anderen redeten in einer hohen Lautstärke noch weiter. »Könntet ihr bitte ein bisschen leiser sein! Ihr seid nicht alleine in diesem Raum. « platzte es aus mir hervor. Ruckartig änderte sich die Lautstärke und es wurde leiser und ich schlief schnell ein.

Könntest du bitte für eine Form der Anführungszeichen entscheiden, also entweder „“ bzw. " ", oder aber »«, aber bitte nicht so mischen.


Der sprechende Hut

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

28.08.2006 17:47
Annabell Vanes Antworten
Okay, okay. Noch vile Fehler. Doch als 11- Jährige möchte ich eigentlich nicht anfangen. :-(
Ich werde eine ganz neue Story schreiben und einen ganz neuen Steckbrief. Könntet ihr diesen dann bitte löschen. Wäre nett. Ich werde den neuen Stecki dann so schreiben das es auch einer 13- 15 Jährigen entspricht. MAl schuen, wäre nett wenn ihr es löschen würdet.

Danke für die Kritikpunkte, werde ich mir für meinen nächsten Stecki merken!

lg, Anna

Eine bitte aber. Mein neuer Stecki wird vll 1-2 Wochen dauern und durch mein 1 Wöchiges Internetverbot komme ich also ab Morgen 1 Woche lang nicht rein. (Bin jetzt bei einer Freundin drinne. ) Bitte löscht meinen Account nicht.


DANKE

Cosmo Shannon Offline

Besucher

Beiträge: 30

29.08.2006 01:06
Annabell Vanes Antworten
Hallo Annabell!

Wir werden den Steckbrief nicht löschen, sondern ins Archiv verschieben, dann kannst du auch immer noch mal nachlesen. Ich hoffe, die Anmerkungen von uns helfen dir, dir einen neuen Char zu überlegen. Wie gesagt, wir helfen dir gerne... du kannst auch mal die anderen Chars durchlesen, um weitere Beispiele zu haben, wie man etwas formulieren könnte. Ich denke, dass das durchaus auch eine Hilfe sein kann.

Die Wartezeit ist kein Problem, wir werden deinen Account auch nicht so schnell löschen, keine Sorge Meld dich halt hin und wieder mal, sobald dein Internetverbot aufgehoben wurde.

Bis dann!
Cosmo

Gelöschtes Mitglied
Beiträge:

29.08.2006 16:36
Annabell Vanes Antworten
okay, so gehts auch danke!!!

lg, Anna

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