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Name
Joel John Seands
Alter
Joel wurde am 3. März geboren und ist jetzt vierzehn Jahre alt.
Schulstand
Joel wurde zu den Hufflepuffs sortiert und verbringt dort sein 3. Schuljahr
Zauberstab
11½ Zoll lang, Mahagoni, Einhornhaar
Stundenplan
Herkunft und Familie
Letizia Kekur, Joels Mutter, stammt von einer altenglischen Zauberfamilie ab, die bis jetzt immer reinblütig war, und das viele Generationen lang. Sie war schon immer in London, wo sie mit ihrer kleinen Familie in einem heruntergekommenen Häuschen wohnte. Ihre Familie war noch nie sehr reich, aber auch nicht allzu arm. Sie schafften es immer wieder an Geld ranzukommen. So lernte sie auch ihren Mann, Charles Seands, kennen.
An dem Tag wollte sie in die Winkelgasse, es war ihr erster Besuch dort. Als sie sich gerade einen Zauberstab kaufen wollte, bemerkte sie, dass ihr ein wenig Geld fehlte, und dann sah sie Charles. Er fragte sie, ob er ihr was geben dürfte, für Letizia ein unglaublicher Moment. Sie kannte keine Menschen, die Geld verschenkten, auch wenn es wenig war. So lernten sich die beiden in Hogwarts richtig kennen und beschlossen dann im Alter von 20 zusammen zu ziehen. Kurz darauf verlobten, und letztendlich auch heirateten sie, darum wurde Letizia Kukur, Letizia Seands. Die Hochzeitsnacht war für sie einer der schönsten Momente ihres Lebens, denn in der Nacht entstand ihr kleines Kind, Joel Seands. Joel Kindheit verlief recht normal, auch die Eltern mussten sich keine Sorgen um Geld machen.
Letizia hat ein recht gutes Verhältnis zu Joel. Er und seine Mutter sagen sich alles ehrlich ins Gesicht, da sie ihren Jungen sehr ehrlich erzogen hat. Egal bei welcher Gelegenheit, er kann immer zu ihr kommen, wenn ihn etwas stört oder er Probleme hat. Ihren Sohn liebt sie über alles und findet es auch schön, dass die beiden ein so enges Verhältnis haben. Sie würde ihren Sohn niemals hergeben. Charles ist ein sehr strenger, aber auch netter Vater. Joel hat fast alles von ihm gelernt: gute Manieren, gesund zu leben und noch vieles mehr. Natürlich liebt er seinen Sohn und es ist ihm bewusst, dass er bei manchen Sachen einfach übertreibt. Das Verhältnis der beiden ist eher kühl. Sein Vater redet nicht sonderlich viel mit ihm, aber bei Joel ist es nicht anders. Vaterliebe ist von seiner Seite aus nicht entstanden. Wahrscheinlich lag es auch an der Abwesenheit des Vaters, denn Charles war ein fleißiger Arbeiter.
Aussehen
Geht es überhaupt jemanden zu beschreiben, ohne eigene Gefühle mit einzubringen, ohne andere durch diese Gefühle zu lenken? Das erste was einem auffällt, wenn man Joel entgegen tritt, sind seine herausstechenden Augen. Sie sind ein helles Blau-Grau, welches von einem tiefer blauem Rahmen umfasst sind. Meist strahlen sie seine offene Fröhlichkeit aus, selbst wenn er nicht am Grinsen ist. Aber wenn er dann doch mal ernst sein muss oder will, so sind seine Augen zum Versinken tief, so dass es einem schwer fällt den Blick überhaupt abzuwenden
Seine Augen gefallen ihm sehr. Auch seine Haare haben seiner Meinung nach einen schönen Schnitt. Sie sind ohrlang und dunkelblond. Es sieht immer sehr frisch und gepflegt aus, ist glatt und glänzt in der Sonne. Die Haarsträhnen umschließen sein Gesicht und sind schwungvoll gebogen, als seien sie gerade vom Wind durchkämmt worden. Seine Augenbrauen sind viel dunkler als die Haare, die aus seinem Kopf sprießen, und sind auch breit, fallen aber dennoch nicht sonderlich auf, weil sein Pony sie oftmals mindestens halb bedeckt. Seine Nase, welche sich zwischen zwei breit grinsenden Wangen hervortut, ist rund und etwas flacher als normalerweise. Ihm aber gefällt sie auf Grund ihrer Form besonders. Auch seine Lippen gefallen ihm schon aus dem Grund, dass sie ziemlich schmal sind. Die Oberlippe wirkt auch etwas voller als die Unterlippe. Sie sind ein zartes Rosa und fühlen sich sehr weich an. Eigentlich sieht man sie die meiste Zeit zu einem Lächeln geformt, welches einfach ansteckend ist und sich auch in allen sonstigen Zügen ausdrückt. Seine Gesichtsform ist nicht sehr sonderlich. Es ist lang, aber normal.
Was seine Körperstatur angeht, ist Joel groß und ziemlich schmal. Angefangen von den Schultern bis hin zu den Waden würde man ihn von der Ferne als Strich in der Landschaft beschreiben. Seine Größe - denn er ist schon stolze 1,72cm groß - lässt ihn schmächtig wirken, da er keinen ausgeprägten Muskelbau hat. Dennoch hat er recht durchtrainierte Beine, was vor allem daran liegt, dass er gerne läuft, und auch seine Schultern sind eigentlich breit. Trotzdem sehen seine Schritte nicht steif und mechanisch, sondern recht geschmeidig und gelassen aus. Mit seinen 60kg wiegt er nicht erwähnenswert viel.
Charakter
Joel ist ein unverbesserlicher Optimist. Nur selten kann man ihn ohne ein Lächeln im Gesicht antreffen. Hat Joel aber einmal schlechte Laune, dann sollte man ihm aus dem Weg gehen, allerdings legt sich diese Laune auch sehr schnell wieder. Einer seiner wichtigsten Wesenszüge, auf den Joel auch sehr viel Wert legt, ist seine Toleranz. Er verabscheut es, wenn andere Menschen vorverurteilt werden, nur weil sie anders sind. Er bildet sich immer sein eigenes Urteil und hört nur sehr selten auf die Einschätzungen von anderen. Joel hat seine eigene Meinung und tut diese auch kund, er legt nicht sehr viel Wert darauf, was andere von ihm halten. Nur was seine Freunde von ihm denken, ist für den Schüler von Bedeutung. Wegen seiner offenen und freundlichen Art gibt es zwar kaum Menschen, mit denen Joel nicht auskommt, aber seine Freunde wählt er sorgsam aus. Diesen gegenüber ist er immer ehrlich und erzählt ihnen alles, was ihm auf dem Herzen liegt, er ist jedoch auch ein guter Zuhörer, der immer aufbauende Worte findet und einen guten Rat zur Hand hat, auch für jemanden, der nicht zu seinem Freundeskreis gehört.
Wenn man es sich aber mit Joel verscherzt hat, muss man damit rechnen so gut wie möglich ignoriert zu werden. Jedoch ist er einem klärenden Gespräch immer aufgeschlossen, denn im Grunde kann er es nicht leiden Streit mit jemandem zu haben, da er harmoniebedürftig ist, aber nicht unter allen Umständen. Joel gibt in seinem Standpunkt nicht nach, nur um Streit zu vermeiden, sondern versucht immer einen Mittelweg zu finden. Wird Joel verbal angegriffen, setzt er sich sofort zur Wehr.
Viele kommen mit seinem Humor nicht klar, denn er kann echt sarkastische Kommentare ablassen, die er aber nicht böse meint.
Joel kann aber auch über sich selbst lachen, besonders wenn ihm mal wieder ein Missgeschick passiert ist. Öfters steht dem Jungen die ein oder andere Statue oder Ritterrüstung im Weg, so dass er im vollen Lauf dagegen prallt, besonders wenn er es mal wieder eilig hat, denn er hasst es unpünktlich zu sein. Hilfsbereitschaft ist auch eine von Joels Tugenden, er hilft wo und wie er kann, dabei geraten seine eigenen Bedürfnisse schon mal in den Hintergrund. Viele Leute behaupten, dass Joel ins für ihn bestimmte Haus gewählt worden sei. Viele Leute und auch ehemalige Schüler von Hogwarts behaupten, dass Hufflepuff das klügste Haus in der ganzen Schule sei. Doch Joel kann dies nicht verstehen, es gibt doch auch noch andere kluge Häuser, sogar klügere. Ein blödes Vorurteil, wie Joel meint.
Besitz
Joel besitzt eine Persiakatze die den Namen ‚Catier’ trägt. Der Name wird Katje ausgesprochen. Die Katze war ein Geschenk von seinen Eltern an seinem elften Geburtstag. Die Katze ist sandfarbig und hat ab und zu schwarze Flecken.
Joel hat außerdem eine hervorragende Menschenkenntnis und erkennt meist, wem er vertrauen kann und wem nicht, auch wenn er das meist nicht begründen kann. Meistens sind es auch die Menschen, die leicht durchaubar sind, oder von denen er meint, sie seien es.
Stärken und Schwächen
● Stärken:
Joels größte Stärke in der Schule ist die Arithmantik, da macht ihm kaum einer was vor, denn es geht um klares, logisches Denken ohne Wenn und Aber. Deswegen behält Joel auch in jeder noch so komplizierten Lage den Überblick. Er erfasst schnell und immer rational die Fakten und analysiert sie. Deswegen übernimmt er auch gern die organisatorischen Aufgaben, ist sich aber auch nicht zu schade mal richtig anzupacken, denn schließlich ist er durch Sport ein kräftiger Schüler.
Aber auch in anderen Fächern ist Joel ein guter Schüler. Er ist fleißig und lernt genug. Neben Arithmantik liegt ihm auch die Verteidigung gegen die dunklen Künste. Konflikte legt er mit Worten bei, auch wenn er sicherlich die Möglichkeit hätte mal kräftig zuzuschlagen oder auch den einen oder anderen Fluch loszulassen. Hierbei ist er sehr wortgewandt und bringt plumpe Kraftbolzen schnell zum Schweigen. Joel hat außerdem eine hervorragende Menschenkenntnis und erkennt meist, wem er vertrauen kann und wem nicht, auch wenn er das oft nicht begründen kann. Öffters sind es auch die Menschen, die leicht durchaubar sind, oder von denen er meint, sie seien es. Um Ausreden ist Joel nicht verlegen. Ihm fällt immer eine kleine Notlüge ein, wenn er mal wieder was vergessen hat und er schafft es auch diese Lügen plausibel zu machen, also so, dass kaum jemand nachprüfen kann, ob er die Wahrheit sagt. Seinen Freunden gegenüber jedoch ist er immer ehrlich.
● Schwächen:
Joel kann nur sehr schwer jemandem eine Bitte abschlagen und wird daher oft ausgenutzt.
Wenn ihm etwas sehr gut gelungen ist, dann erwähnt Joel das bei jeder Gelegenheit, um Bestätigung zu finden, das ist er aber ganz bestimmt nicht, sondern verdeutlicht sein Bedürfnis nach Lob von Menschen, die ihm etwas bedeuten. Verstärkt wird der arrogante Eindruck dadurch, dass Joel John auch seine Klappe nicht halten kann, immerzu verbessert er die Menschen um ihn herum, aber in der Überzeugung damit zu helfen. Leider mangelt es Joel auch oft an Respekt gegenüber Lehrern und anderen Erwachsenen. Er ist davon überzeugt, dass sich jeder erst Respekt verdienen muss und den nicht schon wegen seines Amtes oder Alters verdient hat. Das verschafft ihm manchmal Unbeliebtheit bei den Lehrern. Oft wird Joel in Diskussionen falsch verstanden, weil er auch immer wieder Argumente der Gegenseite einbringt, denn er möchte, dass alle Aspekte betrachtet werden.
Vorlieben und Abneigungen
● Vorlieben:
Oft joggt Joel auf dem Schulhof und er ist auch ein leidenschaftlicher Quidditchspieler. Eine Partie Schach ist ebenfalls eine willkommene Abwechslung. Er sucht sich am liebsten stärkere Gegner aus, um sich zu verbessern. Hat er jedoch mal wieder eine neue Taktik entwickelt, testet er sie gern erst einmal an schwächeren Gegnern, da diese auch schon mal in die Hose gehen, er es aber dann leicht wieder ausbügeln kann, denn dank seines strategischen und logischen Denkens ist er in sehr guter Schachspieler. Auch Regen zählt zu Joels Vorlieben. Er liebt Nieselregen, heftigen Niederschlag und auch Gewitterstürme mit Blitz und Donner. Er liebt es spazieren zu gehen, wenn es nur so gießt wie aus Eimern. Eigentlich ist das sogar ein Kriterium für ihn, ob er nun spazieren geht oder nicht. Man könnte sagen, dass er es schon gewohnt ist und es deshalb jetzt zu einer Vorliebe geworden ist.
● Abneigungen:
Joel ist zwar ein sehr toleranter Mensch, für ihn hört Toleranz aber eindeutig bei Intoleranz auf. Es gibt nichts, was der Schüler mehr verabscheut als Intoleranz und Ungerechtigkeit. Sobald er bemerkt, dass jemand ungerecht behandelt wird greift er ein ohne dabei an sich zu denken. Ebenso werden sich gemeine Menschen und Arroganz nie zu seinem Freundeskreis zählen dürfen, denn auch Arroganz ist sicherlich kein sympathischer Wesenszug. Ekel empfindet Joel vor Spinnen und ähnlichem kriechenden Getier. Joel hat ganz doll Angst vor Spinnen. kleinere findet er nicht so schlimm, aber je größer sie werden, desto mehr Panik schiebt er, wenn er eine sieht. Ihn ekeln einfach diese Haarigen und vielen Beine tierisch an. als Kind hat er mal eine Spinne im Bett gehabt und seid dem hat er einfach Panischen schiss. Auch wenn er viel isst, heißt das nicht, dass er auch alles isst. Fisch würde ihm nie auf den Teller kommen und Ananas ist seinen Augen das ekligste, das es gibt.
Vorgeschichte
Es war ein regnerischer Maitag im Jahre 1940, als ich in Schottland zur Welt kam. Ich war das einzigste Kind, was meine Eltern hatten, was auch manchmal von Vorteil war. Meine Eltern liebten mich wirklich sehr, was mich auch glücklich machte. Man konnte es den beiden auch wirklich nicht für Übel nehmen, dass sie mich behandelten, als ob ich noch ein Kleinkind war, denn sie machten sich ewig große Sorgen um mich. Ich wuchs in einem kleinen Haus in London auf. Es ist zwar nicht das schönste und teuerste Haus der Straße, aber es ist gemütlich und macht einen recht einladenden Eindruck. Früher, als ich noch kleiner war, dekorierten meine Mutter und ich immer den Vorgarten des Hauses, was eine recht anstrengende, aber auch spaßige Arbeit war. Ich verbrachte als kleines Kind viel Zeit mit meiner Mutter, da mein Daddy nur arbeiten ging. Meine Mutter schmiss den Haushalt, und hatte immer noch viel Zeit, um sich mit mir zu beschäftigen. Sie benutze nur wirklich selten ihren Zauberstab, da sie eine Hexe war, die versuchen wollte, auch ohne Magie klar zu kommen, wie sie mir später erzählte.
Natürlich gab es auch Tage, an denen sie einfach nicht anders wollte. An diesen Tagen hantierte sie immer sehr oft mit ihrem Zauberstab durch die Wohnung, viele Arbeiten waren an diesen Tagen schneller und oft auch ordentlicher erledigt als sonst. Irgendwann im Alter von etwa 5 Jahren wollte ich mehr von Mamas Zaubererei erfahren. Sie erklärte mir viele Dinge, dass wir anders sind und weshalb andere Menschen nicht so sind wie wir. Diese Menschen nannte sie Muggel. Und dann erzählte sie mir von einer Schule, aber es war nicht nur eine ganz gewöhnliche Schule. Es war eine Schule, an der dir die Magie beigebracht wird. Für mich war das ein spannendes Kapitel und ich war froh, dass ich eines Tages auch diese Schule besuchen dürfte. Hogwarts, die Schule für Hexerei und Zauberei.
Mein Leben war bis jetzt immer recht ruhig verlaufen. In den nächsten Jahren beschäftigte ich mich sehr mit der Zauberwelt und eine ganze Weile später wusste ich fast alles über die Magie. Manche Dinge wollte meine Mutter mir nicht erklären weil sie meinte, es würde eh nie in meinen kleinen Verstand reinpassen, womit sie auch wahrscheinlich Recht hatte. Die Jahre verstrichen und die Zeit näherte sich meinem elften Geburtstag, es war eine Sommernacht, das weiß ich noch. Abends vor dem Kamien gab es schon viel Getuschel, in welches Haus würde ich hineinkommen? Viele Freunde, natürlich der magischen Abstammung, zerrissen sich das Maul nur über ein Thema: Hogwarts. Und ich natürlich auch. Es gab viel zu besorgen, der erste Besuch in der Winkelgasse würde anstehen und ich würde schon sehr bald mit dem Hogwartsexpress fahren. Ich war sichtlich aufgeregt, und eines Tages, es war genau ein Tag nach meinem elften Geburtstag, erreichte mich der Brief der Briefe. Als ich den Stempel des Briefes sah, stockte mir der Atem.
Ich konnte es nicht fassen. Nun war er also da, der Brief von Albus Dumbledore. Der Schulleiter der Schule für Hexerei und Zauberei.
Ich hob den Brief auf, und rannte in die Küche, wo meine Mutter das Essen zubereitete. Es war einer der Stressigen Tage, an der sie meist ihren Zauberstab benutzte um damit die Zeit ein wenig zu beschleunigen. Ich tippte meine Mutter auf die Schulter, die sichtlich in ihrem Element war an, und sie drehte sich unverbindlich um. „Ich habe dir doch gesagt das es bis zum Mittagessen noch ein wenig…“ auch sie war nun fällig sprachlos. Nach einer kurzen Gedenkzeit sagte sie „Du weißt sicher was das ist? Und woher dieser Brief kommt?“ ihre Augen wurden immer größer. „Mama, natürlich weiß ich das. Soll ich ihn öffnen?“ sagte ich mit Schweißperlen auf der Stirn. „nur zu!“ sagte sie kurz. Mit einem leisem ‚schurrt’ war der Brief offen, er faltete das Pergamentblatt vorsichtig aus und las laut:
HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
Schulleiter: Albus Dumbledore
(Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz, Hexenmst., Ganz hohes Tier, Internationale Vereinig. D. Zauberer)
Sehr geehrter Mr. Seands,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts- Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände.
Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli.
Mit freundlichen Grüßen
Minerva McGonagall
Stellvertretende Schulleiterin
Nun hatte ich gar keine Worte mehr, denn ich war sehr fröhlich. „Mama, ich fahre hin, ich fahre hin.“
„Joel, kommst du bitte hierher? Wir haben nicht mehr viel Zeit und du musst noch viel besorgen“ Dass die Winkelgasse eines der Schönsten Orte für Kinder ist, war natürlich weit und breit bekannt. Genau so empfand es der 11 jährige Joel, der von Ladenfenster zu Ladenfenster rannte und nach Büchern, Tieren und natürlich nach Besen war. Es hatte sich herumgesprochen das es ein Paar Ecken in der Winkelgasse gab, deren es nicht klug war, sie zu besuchen. Viele Schwarzmagier hatten sich in solchen Ecken verloren und erwarben ihre Zutaten für die schlimmsten und gefährlichsten Tränke, meinten die Kinder in seinem Alter jedenfalls. Die Winkelgasse war Bunt und voller lichter. In den Läden sah man Kinder, die weinten weil sie nicht das bekamen was sie wollten, oder Kinder die mit einer Eule oder einer Katze, durch den Laden rannten. Auch Joel hatte seine Katze mitgenommen, denn er wollte natürlich jedem zeigen das er auch ein Tier besaß. Hin und wieder kraulte er die Sandfarbene Katze hinter den Ohren, oder nahm sie auf den Arm.
„Joel, komm, wir müssen zu Florish&Blotts, du brauchst noch einige Bücher.“ Sagte Joels Mutter, die nun hibbelig vor einem Laden stand, dessen Außenplakate mit einem schönen Schriftzug versehen waren. Die großen Ladenfenster waren mit hunderten von Büchern geschmückt, jedes Buch in einer anderen Farbe. Als Joel die Fenster sah, konnte er es kaum erwarten drin zu sein. Im Laden war es laut, denn eine Schar von Kindern und Eltern tummelten sich von einem Regel zum anderen. Joel konnte sich auch nicht mehr halten und schaute in Büchern, deren Titel er noch nie gelesen hatte, meist waren Wörter enthalten, die er gar nicht kannte. Natürlich hatte die Mutter ihm es nicht übel genommen, denn sie konnte sich noch gut an ihrem ersten Besuch bei Florish&Blotts erinnern. Joels Eltern liebten Bücher, da war es nicht abzustreiten, dass Joel sie auch mochte.
Nachdem sie schon fast alles besorgt hatten und sich der Besuch der Winkelgasse langsam dem Ende neigte, sahen sie Mrs. Watson und ihren Sohn Max, der im gleichen Alter wie Joel war, aus einem kleinen Lädchen herauskommen. „Guten Tag, Stella, hallo Max“ sagte Letizia. Joel war ziemlich aufgeregt, denn er mochte Max. „Eh, Hey Max!“ sagte er hibbelig. „Hey Joel, fährst du morgen auch mit im Zug?“ fragte ihn Max, der nur noch auf ein Ja wartete. „Natürlich!“ sagte Joel mit klarer Miene. Joel hatte gehofft, dass er fragte, er hatte schließlich auch eine Frage, die er Max stellen wollte. „Wir können uns ja im gleichen Abteil hinsetzen?“ fragte er nun. „Ja sicher, freu’ mich total“ sagte Max mit erfreutem Blick.
***
Das erste Jahr in Hogwarts
Das erste Jahr in Hogwarts war ein spannendes Jahr für Joel. Es gab viel zu lernen, und er hatte fast alle Lehrer und Unterrichte gern. Zwar hatte er auch oft was zu bemängeln oder zu verbessern, aber so ging es vielen Erstklässlern. Auch hatte ihn das Haus Hufflepuff mit offenen Armen empfangen, viele Schüler haben sich mit ihm angefreundet. Viele Schüler in seinem Schuljahrgang hatten gleiche Interessen, und nach so etwas sehnte er sich schon seit langem, denn Zuhause war es nicht so interessant und auch gab es dort nicht viel zu sehen.
Da seine Eltern sich Sorgen um Joel machten, schickten sie ihm jede zweite Woche einen netten Brief und eine kleine Nascherei, denn er war es gewohnt Süßes zu naschen und das wussten seine Eltern natürlich. Im Großen und Ganzen hatte sich der offene Junge an Hogwarts gewöhnt und wollte auch nicht mehr ohne seine Freunde sein, die er in Hogwarts gewonnen hatte. Zu erwähnen ist auch, dass Joel nicht nur Freunde im Haus Hufflepuff hat, auch hat er Freunde aus Gryffindor und Rawenclaw.
***
Geschichte meiner ersten Liebe
Ich habe ihn geliebt. Mehr als alles andere. Mir ging es damals wirklich sehr schlecht. In der Zeit war ich 10 Jahre und ich wusste nicht, was mit mir passierte. Ich liebte einen Jungen. Aber ich konnte nichts dafür. Er war nett, ehrlich und aufrichtig zu mir. Alles das liebte ich an ihm. Er ging mit mir meist draußen spielen. Dort spielten wir zusammen stundenlang. Und dann geschah es. Ich küsste ihn auf den Mund. Es war unbeschreiblich, was ich in diesem Moment fühlte. Ich war wie gebannt, jedoch spürte ich seine zarten Lippen auf meinen. Spürte die Weichheit seiner Lippen. Mehr als alles andere Liebte ich ihn. Die Nacht war noch jung und wir spielten mal wieder Zauberer und Hexe. Das Laub raschelte von Ort zu Ort. Der Herbst war da, doch es war keine kalte Nacht. Es war einfach ein Wunsch. Ein ziemlich großer dazu. Waren wir anders als die anderen? Waren wir nicht mehr ganz normal?
Würden uns andere Leute verachten? Diese Fragen habe ich mir nie gestellt. Niemals. Denn mir war es egal, ich und er. Und nichts anderes zählte in dieser Nacht. Er war da, legte eine Hand um meine Schulter und ich lehnte meinen Kopf auf seine Brust. Es war mehr als nur Liebe. Es war meine erste Liebe. Und es war eine Jungenliebe. Er hieß Eric Mcleeren. Er war groß und schlank und er liebte mich auch. Die Monate vergingen und wir lernten uns in und auswendig kennen. Natürlich kannten wir uns schon lange, wir kannten uns genau 6 Jahre. Unsere Eltern wussten natürlich nichts. Wir verbrachten viel Zeit zusammen. Wir wohnten zusammen, und keiner konnte uns trennen. Dachten wir. Ich zog weg. Ich musste weg, wegen meiner Schule. Er würde nach Durmstrang gehen. Und wir würden uns lange Zeit nicht sehen.
Gehe nach: Die richtige Menge Puder und ein Plan
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Hallo Joel
Es hat lange gedauert, bis ich mir deine Bewerbung zu Gemüte führen konnte. Ich muss leider sagen, dass wir dich ablehnen. Bei genauerer Betrachtung schaut mir dein Text von anderen kopiert aus, die Fehler sind teilweise ganz unterschiedlicher Art und auf einzelne Absätze beschränkt, inhaltlich widersprichst du dir oft in sehr großen Ausmaßen und vorallem in gravierenden Punkten, andere Namen tauchen auf und noch einiges.
Daher wird diese Bewerbung abgelehnt.
Cosmo
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Hä, also ich könnt schon echt heulen. Ich warte ziemlich lange, und ich habe Beweise dass ich die Bewerbung alleine geschrieben habe! - Ella hatte mir dabei recht gute Tipps gegeben. Und ich bin echt enttäuscht. Ich hab mir echt viel mühe gegeben. Ich bin auch bereit noch mal was zu verändern. Auch das hab ich von Ella gelernt. Also du kannst sie gern fragen, aber bitte lehnt meine Bewerbung nicht ab. Es bedeutet mir recht viel auf dem Board zu spielen. Und dann abgelehnt zu werden? echt hart.
Ich war jeden Abend on und habe nach meiner Bewerbung geschaut, wo fehlt was? was könnte ich besser machen. Aber lieber Cosmo man merkt das junge RPGler nichts bei euch verloren haben. Und ihr ihnen noch Nichtmahl eine Chance gibt, das tut verdammt weh.
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Hallo Joel!
Als aller erstes Mal... Ja, vielleicht hast du recht und es ist ein wenig vorschnell, dich einfach abzulehnen, ohne alle Punkte aufzuzählen. Nur haben Cosmo und ich lange darüber diskutiert, immer wieder darüber geredet und waren der Meinung, dass du das Niveau von diesem Forum nicht halten kannst. Ich weiß, das klingt hart, vor allem weil man selbst immer der Ansicht ist, besser zu sein und sich mehr zuzutrauen als andere.
Bitte nimm meine Worte nicht zu hart auf, ich bin nur ein Mensch, der ehrlich ist und einen nicht gerne anlügt, nur damit er sich besser fühlt. Du hast nun einmal ziemliche Rechtschreib- Grammatik- und Stilfehler, die nicht von einem Tag auf den anderen auszubügeln sind und das weiß ich nur zu gut. Du möchtest Beispiele? Gut, ich werde deine Bewerbung durchgehen und heraussuchen, was mir so auffällt, was natürlich ein wenig dauert, auch wenn ich schauen, dass ich heute Abend fertig werde.
Ich hab mir überlegt, es dich noch einmal versuchen zu lassen. Dir aufzählen, was du ändern solltest und erklären, was einfach unmöglich ist... Allerdings setzt das voraus, dass du dich wirlich bemühst. Ich nehme hier nicht alle User auf. Man muss schon schreiben wollen und das RPG lieben. Alle Schreiber, die hier sind lieben das HiC, lieben ihre Charaktere und ich glaube die wenigsten würden einfach so wieder gehen. Genau das erwarte ich mir auch. Dass man am RPG hängt und dass man sich auch an die Regeln hält. Vor allem dass man nicht einfach ins Nichts verschwindet...
Wie gesagt, du erhältst deine Chance dich zu beweisen und zu versuchen, hier herein zu kommen, an unserem RPG teil zu haben. Allerdings will ich auch sehen, dass du dich bemühst. Das setzt vor allem eine Rechtschreibprüfung vor jedem Post voraus. Wir mögen es alle nicht sonderlich, wenn wir über jedes zweite Wort stolpern, weil es falsch geschrieben ist und dadurch den Lesefluss stört. (Ach ja, und schreib bitte Namen richtig, wenn sie schon vor dir auf dem Bildschirm stehen. Er heißt "Cosmo" nicht "Cosimo"  )
Eins noch: Mich würd wirklich interessieren, warum du so heiß darauf bist, hier mitzuspielen. Ich meine, gibts dafür einen bestimmten Grund? Es gibt Millionen von Harry Potter RPGs ... Warum meines??? Warum so erpicht darauf??? (Reine Neugierde...)
Der Schulleiter
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Ich muss schon sagen, ich verstehe euch. Ich weiß das ich schlecht bin und das meine Rechtschreibung nicht gerade toll ist (Besuche die 9 Klasse einer Hauptschule -.-] )
Und ich weiß auch dass ich hier nicht so reingehöre, aber wie du schon sagtest das RPG ist mir sehr wichtig. Als ich von diesem RPG erfahren habe, war ich heiß drauf – denn! ich möge schon die Charas total.
Du kannst ruhig Elli fragen XD ich hab mir beinahe alle Steckis angesehen und bei jedem Stecki wurde mir klarer das es nicht leicht wird. Es sind hier echt nur gute! Und ich weiß dass ich hier der schlechteste bin. Aber ich würde es so gern noch einmal versuchen. Schon allein wegen der Storryline. Ich werde die Chance als Herausforderung nutzen und nunja ich kenn RPGS erst seid 4 Monaten, aber ich liebe das HIC schon weil es auf so einem hohen Niveau ist. Und ich werde es versuchen, nein ich versuche ich erledige alles so gut ich kann. Und ich möchte mich ganz ganz herzlich bei euch bedanken, dafür dass ihr mir noch eine Chance gibt.
Mit fröhlichen grüßen, Joel
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Hallo erneut!
So, ich hab mal deinen Charakter zerpflückt. Das ist keine Korrektur, sondern einfach Dinge, die Unstimmig sind: Die Korrektur wird erst noch kommen. Aber erst, wenn alles andere ausgemerzt ist. Es ist viel Arbeit, deinen Charakter zu verbessern und du hast dir da verdammt viel vorgenommen. Wenn du nicht aufgibst, hast du meine Bewunderung. Ich weiß, wie entmutigend sowas sein kann. Ich hab jetzt alles rausgesucht, was mir so aufgefallen ist. Insgesamt schau dir aber bitte allgemein deinen Charakter nochmal genau durch. Schau dass du mit Hilfe vom Word so viele Rechtschreibfehler wie möglich raus bekommst und auch Grammatikfehler. Denk nach beim Schreiben. Es ist wichtiger, etwas Gutes zu liefern als etwas schnell zu liefern. Das gilt später bei den Posts genau so. Also die Dinge, die ich angezeigt hab schau dir in der ganzen Bewerbung durch Einfach damit alles besser zusammen passt.
Erschrick nicht, ich hab immer recht große Absätze raus kopiert...
Herkunft und Familie
Letizia Kekur, Joels Mutter, stammt von einer altenglischen Zauberfamilie ab, die bis jetzt immer reinblütig war, und das viele Generationen lang.
Letizia war schon immer in London, wo sie mit ihrer kleinen Familie in einem heruntergekommenen Häuschen wohnte. Letizias Familie war noch nie sehr reich, aber auch nicht alt zu arm.
Dreimal "Laetizia" am Satzanfang. Man kann einen Satz so unterschiedlich anfangen, dass das nicht nötig ist. Man sollte Namen und "er / sie / es" vermeiden.
Die Familie war in guten Kreisen, und lebten ohne mühe und not.
"Ohne Mühe und Not" klingt… grauenvoll. Sollte eher ohne Sorgen oder ohne Geldsorgen oder so heißen.
Letizia hatt ein recht gutes Verhältnis zu Joel. Joel und Letizia sagen sich alles ehrlich ins Gesicht. Letizia hat ihren Jungen sehr ehrlich erzogen. Er kann bei jeder Gelegenheit zu ihr kommen und ihr seine Meinung sagen, wenn ihn etwas stört. Letizia ist eine recht Junge Mutter. Sie ist 32 Jahre alt. Sie liebt ihren Sohn über alles und findet es auch schön, dass die beiden sich alles sagen können. Sie würde ihren Sohn niemals hergeben und würde auch nicht wollen, dass es ihm an etwas fehlt oder gar schlecht geht.
Wieder X-Mal "Laetizia" am Anfang … Dann lauter "Hauptwort, Zeitwort, Adjektiv – Sätze. Also kurze Sätze, die zwar aussagen, was sie sollten, aber geradezu NULL Stil zeigen. Solche Satzstellungen lernt man in der Volksschule, aber schreibt man nicht mehr in deinem Alter  Da lernt man, Sätze zu verbinden und auszuführen. Also schau, dass die Sätze nicht so abgehackt wirken und alles ein wenig mehr Zusammenhang haben.
Charles ein sehr strenger aber auch netter Vater. Joel hat fast alles von ihm gelernt. Gute Manieren, gesund zu leben und noch viel mehr. Charles liebt natürlich seinen Sohn, und ist sich bewusst dass er bei manchen Sachen einfach übertreibt. Auch ihm darf sein Sohn Kritik an den Hals werfen. Das Verhältnis ist aber eher kalt. Man sollte vielleicht dazu sagen, dass der Vater nicht sonderlich mit ihm redet. Auch Joel redet nur mit ihm wenn auch wirklich muss, da keine Vaterliebe entstanden ist oder dergleichen.
Einerseits mag er seinen Sohn und er darf ihn kritisieren, aber sie reden kaum miteinander und es ist nie so was wie eine Bindung entstanden??? Etwas verwirrend das Ganze. Und warum, wenn ich fragen darf? Auch eine Erklärung zu deinen Gedankengängen wäre ab und zu ganz nett  Ich kann deine Gedanken nicht lesen, nur das, was du hier niederschreibst.
Aussehen
Ist allgemein gut beschrieben. Warum nur das Aussehen und der Rest nicht? Warum schreibst du nicht alles so schön? Dann sieht man auch, dass du dir Mühe gibst…
Charakter
Manche Leute wissen nicht so recht wieso er überhaupt nach Slytherin ausgewählt worden ist. Er mag es nicht wenn andere über das Haus Hufflepuff reden – Joel sagt ‚es gibt viele nette Leute in Hufflepuff die besonders sind.’ Ein blödes Vorurteil, wie Joel meint.
Insgesamt auch nicht schlecht geschrieben. Nur haben wir hier die erste Ungereimtheit, dir mir wirklich ins Auge sticht. Oben hast du angegeben, dass er in Hufflepuff ist, und hier sagst du, dass er in Slytherin ist. Entweder oder. Ich weiß, anfangs wolltest du ihn nach Slytherin geben. Doch ich denk, dass er nach Hufflepuff passen würde  Der Hut macht keine "Fehler".
Zudem ist es unlogisch, ihn erst sagen zu lassen, es gäbe viele nette Leute in Hufflepuff, nur um es dann als ein blödes Vorurteil zu bezeichnen. Wie ist denn nun seine Meinung dazu?
Stärken und Schwächen
Deswegen übernimmt er auch gern die organisatorischen Aufgaben, ist sich aber auch nicht zu schade mal richtig anzupacken, denn schließlich ist er durch den Sport ein kräftiger Schüler.
Durch welchen Sport *verwirrt bin* Wo hast du den denn erwähnt??? Und unter Aussehen steht doch, dass er nicht sonderlich kräftig ist??
Joel hat außerdem eine hervorragende Menschenkenntnis und erkennt sofort, wem er vertrauen kann und wem nicht, auch wenn er das meist nicht begründen kann. Er kennt die Charakterzüge eines Menschen, der ihm gegenüber steht, schon nach wenig Zeit und kann dessen Handeln schnell einordnen.
Naja, grad jeden Menschen sofort einschätzen? Als 15-jähriger? Ist wohl ein wenig unwahrscheinlich. Er sollte auch mal daneben liegen. Und wenn gelingt es nur bei durchschaubaren Charakteren. Ich bezweifle, dass sich mein Matthew – so oberflächlich er wirken mag – sich auch nur von irgendwem wirklich durchschauen lässt .gif) Also stutz das ein wenig. Ich will keinen "Überchara".
Joel kann nur sehr schwer jemandem eine Bitte abschlagen und wird daher oft ausgenutzt.
Wenn ihm etwas sehr gut gelungen ist, dann erwähnt Joel das bei jeder Gelegenheit, um Bestätigung zu finden, das ist er aber ganz bestimmt nicht, sondern verdeutlicht sein Bedürfnis nach Lob von Menschen, die ihm etwas bedeuten. Verstärkt wird der arrogante Eindruck dadurch, dass John auch seine Klappe nicht halten kann, immerzu verbessert er die Menschen um ihn herum, aber in der Überzeugung damit zu helfen.
Er durschaut Menschen und wird dennoch ausgenutzt? Ein wenig unlogisch, hm?
Arrogant? Woher kommt die Arroganz nun schon wieder? Warum wirkt er so? Weil er nach Bestätigung sucht?
Vorlieben und Abneigungen
Wenn man Joel den ganzen Tag beobachtet, erkennt man das Aussehen eine sein Äußeres legt.
Der Satz ergibt überhaupt keinen Sinn.
Ebenso werden sich Machos und Tussen nie zu seinem Freundeskreis zählen dürfen, denn auch Arroganz ist sicherlich kein sympathischer Wesenszug.
Ich hätte hier gerne andere Wörter als "Machos" und "Tussen" … Auch wenn wir im Jahre 2006 sind. Die Geschichte spielt 1954 und ein wenig sollte man die Ausdrücke schon anpassen…
Ekel empfindet Joel vor Spinnen und ähnlichem kriechenden Getier.joel hat ganz doll angst vor Spinnen. kleinere findet er nicht so schlimm, aber je größer sie werden, desto mehr panik schiebt er, wenn er eine sieht. ihn ekeln einfach diese haarigen und vielen beine tierisch an. als kind hat er mal eine spinne im bett gehabt und seid dem hat er einfach panischen schiss. Auch wenn er viel isst, heißt das nicht, dass er auch alles isst. Fisch würde ihm nie auf den Teller kommen und Ananas ist seinen Augen das ekligste, das es gibt.
Warum hast du hier alles klein geschrieben??? "Joel", "Panik", "Beine",… Ich würd mal alles durch korrigieren… bei der Gelegenheit vielleicht auch deine Wortwahl überdenken, so etwas wie "ganz doll Angst" klingt nicht besonders gut.
Vorgeschichte
Joel hatte nicht nur Arnolds Namen geerbt, sondern auch sein physikalisches Wissen und das logische Denken. Für letzteres ist Joel ihm nun sehr dankbar.
Was hat jetzt der Name vom Opa mit Joel zu tun? Außerdem heißt Joel ja nicht Arnold *verwirrt bin*
Irgendwie ist die ganze Sache mit dem großvater ein wenig konfus.
Als Joel vier Jahre alt war und schon sowohl ein wenig schwedisch, als auch englisch gelernt hatte, zog die Familie Seands nach Birmingham um, wo sie von nun an leben wollten. Das Leben in Großbritannien war für Joels Vater Charles eine ziemlich ungewohnte Neuheit und er fing jetzt erst richtig damit an, englisch zu lernen, um sich im neuen Land zu Recht zu finden und kommt damit auch ziemlich gut klar. Er lernte ein gutes Englisch, mit dem man sich auf der Straße unterhalten kann, in ein paar Monaten. Joel dagegen hatte es dabei leichter, da er schon in Schottland mit schwedisch aufgewachsen ist. Also lernte er englisch recht gut. Die Familie ist hauptsächlich wegen Joel nach England gezogen. Weil er Zauberer war, sollte er in Schottland nach Hogwarts gehen.
Auch das ist alles irgendwie komplett konfus, verwirren und meiner Meinung nach unlogisch. Irgendwie solltest du einiges an der Vorgeschichte überdenken.
So verstrichen die Jahre, und Joel wurde immer ‚heißer’ auf Hogwarts. Seine Eltern hatten ihm schon viel von Hogwarts erzählt, und er wusste dass dort Bestimmt auch Jungs sein würden.
"heißer" ??? Grauenhafte Formulierung dafür, dass du einiges sehr gut geschrieben hast.
Warum kommt jetzt auf einmal das mit den "Jungs" ?? Das sollte meiner Meinung nach auch erklärt werden und nicht einfach so eingeworfen. Es kommt einfach nicht raus, was damit gemeint ist.
Auf diesen Brief hatte der nun recht stille Junge gewartet. Er war nun elf Jahre alt und somit alt genug, nach Hogwarts zu gehen. Auf die Schule für Zauberei. Wo er zum Zauberer ausgebildet werden sollte. Er hatte eigentlich keine große Lust, zu dieser großen Menschenmenge zu reisen und dort das kleine Einmaleins der Zauberer zu lernen. Doch er hatte im Grunde keine wirkliche Wahl. Seine Eltern wollten es einfach so und er war noch nicht alt genug, sich wirklich gegen die beiden zu wehren. Also ging er mit ihnen an einem Julitag in die Winkelgasse um das Zeug einzukaufen, die Basil für die Schule brauchte. Das dauerte nicht lange, denn Joel drängelte schon, ihm war es ein wenig unangenehm unter den vielen Zauberern, auch wenn er wohl selbst einer von diesen war. Ihm wurde schon angst und bange, wie sich die Situation erst einmal in Hogwarts abspielen wird.
Hä?? Unter seiner Charakterbeschreibung ist er ein recht aufgeschlossener Typ und jetzt ist er ängstlich und still? Hat Angst vor Menschenmengen?
Und Angst vor Hogwarts bzw. keine Lust hinzugehen?
Und grad vorhin war er noch – wie du so schön geschrieben hast – "heiß" drauf???
Etwas gegensätzlich, findest du nicht?
Außerdem heißt er hier einmal plötzlich Basil...
Am ersten Semptembertag dann kam das Grauen, der Tag an dem er nach Hogwarts sollte. Zusammen mit seiner Familie sprangen sie wagemutig durch die Absperrung zwischen Gleis neun und zehn. (Charles war als Muggel da schon etwas schüchterner.) Der Bahnsteig Neundreiviertel war voller Zauberer, die entweder genauso alt wie er, älter oder erwachsen waren. Nun hieß es Augen zu und durch. Er verabschiedete sich von seinen Eltern und setzte sich in den Zug, der sich schon bald in Bewegung setzte und seine lange Fahrt antrat. In seinem Abteil fanden sich noch weitere Schüler ein, die sich neben Joel setzten. Er nickte nur abwesend, als sie ihn fragten, ob da noch Platz war. Später, in der großen Halle, fand die Auswahlzeremonie der Erstklässler statt. Die Schüler sollten sich auf einen dreibeinigen Hocker setzen und einen sprechen Hut aufsetzen. Bei Joel überlegte der alte Stofffetzen etwas, bevor er ihn aufgrund seines logischen Denkens nach Slytherin schickte.
Das "Grauen" ? Wieder. Was nun, freut er sich oder nicht???
Sein Vater ist Muggel??? Wie konnte er dann bitte die Mutter – Laetizia – damals in der Winkelgasse treffen und ihr Geld geben? 1. Kommen Muggel nicht dort hin und 2. haben Muggel kein "richtiges" Geld" für die Zauberwelt. Außerdem haben sie sich in Hogwarts doch erst richtig kennen gelernt. Also was jetzt??
Wieder seine "abweisende Art" … Ich dachte, er freut sich?
Wo jetzt? Slytherin oder Hufflepuff?
Die Jahre vergingen und wir lernten uns in und auswendig kennen. Natürlich kannten wir uns schon lange, wir kannten uns genau 6 Jahre. Unsere Eltern wussten natürlich nichts. Wir verbrachten viel Zeit zusammen. Wir wohnten zusammen, und keiner konnte uns trennen. Dachten wir. Ich zog weg. Ich musste weg, wegen meiner Schule. Er würde nach Durmstrang gehen. Und wir würden uns niemals sehen.
"Die Jahre vergingen" ?? Wenn ihr euch geküsst hattet als ihr 10 wart… Können nicht all zu viele Jahre vergehen bis ihr getrennt werdet, da mit 11 die Schule beginnt. Schreib lieber die Monate vergingen.
Ich war allein. Ziemlich allein. Und ich wollte hier weg. Ich weiß nicht mehr warum und weshalb es an diesen Tag so war, doch ich wollte weg. Das hatte sich noch in meine Erinnerung eingeprägt. Es war eine ziemlich ruhige Nacht, und ich wollte aufbrechen als ich einen Funken sah. Einen ziemlich hellgelben Funken. Ich lief ihm hinterher, also von der Richtung wo der strahl gekommen war. Es war ein weiter Weg der durch Gassen und schmalen Straßen führte. Ich fühlte mich einsam, und immer tiefer ging ich in die schwarze Nacht. Gänsehaut plagte mich. Und ich wusste nicht mehr recht wo ich war. Es waren viele Straßen gewesen, die ich überquert hatte – deshalb blieb ich stehen. Nun war ich damals in einem Loch gewesen. Mit lauter vielen kleinen ecken und Einbiegungen. Es war sehr kalt. Ich spürte den Wind in meine Hose gleiten, und bei jedem Schritt wurde mir kälter. Ich war gebannt als ich die erste Abbiegung nahm.
Denn was hinter der Abbiegung kam hatte ich nie sehen wollen. Ich wollte es nicht sehen, alle redeten drüber und ich war mir auch nicht sicher ob es ‚das’ war. Jedoch ging ich noch tiefer hinein um mich sicher zu sein das der Strahl genau von hier gekommen war. Immerhin müsste es doch ein kleines Brandloch geben oder so etwas nicht war? – immerhin waren Feuerwerke in unserer Stadt nicht so oft gesehen. Aber irgendetwas sagte mir das das farbenfrohe gesprühte kein Feuerwerk war. Ich ging bis zum Straßen ende. Und dort sah ich das, worauf ich nicht sehr spitz war. Das alte Schloss Ebrecus. Viele Kinder erzählten sich von Ort zu Ort das dieser Platz an dem das alte Schloss Ebrecus lag, verflucht sei. Viele mieden diesen Ort und keiner wagte sich ganz nah dran. Doch aus Neugierde habe ich das Schloss gesehen, und musste feststellen dass es gar nicht so gespenstig aussah. Ich hatte schon noch ein wenig angst, aber das würde wohl an der Dunkelheit liegen, bildete ich mir ein.
Und was hat das mit dem LL zu tun? Es ist so… zusammenhangslos… Gehört irgendwie nirgends dazu. Wenn du Szenen schreiben willst vom Leben dann welche, die eine Bedeutung haben wie die erste Liebe… Oder sonst was aus der Kindheit oder Hogwartszeit, aber nicht … einfach irgendwas…
Der Schulleiter
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Hallo Joel!
Ich habe momentan nicht die Zeit, eine genaue Korrektur vorzunehmen, werde das aber möglichst heute Abend machen. Bis dahin möchte ich dir sagen, dass die Bewerbung alles in allem schon schlüssiger geworden ist, ein, zwei Dinge möchte ich dir aber nochmal als Herz legen, sie zu überarbeiten.
Einmal das hier:
Viele Leute behaupten, dass er ins richtige Haus gewählt wurde.Viele Menschen behaupten, das Hufflepuff das dümmste Haus sei. Gerüchte gehen herum, dass der Sprechende Hut, die dummen Schüler nach Hufflepuff steckt. Freunde behaupten, dass er ins richtige Haus geholt wurde. Er mag es nicht, wenn andere schlecht über das Haus Hufflepuff reden. Joel sagt‚ dass es viele nette Leute in Hufflepuff gibt, die besonders sind. Ein blödes Vorurteil, wie Joel meint.
Dieser Absatz klingt einmal ziemlich abgehackt und immer noch ein wenig zusammenhanglos. Vorallem die ersten zwei Sätze, erst er, dann das dümmste Haus, das passt noch nicht so richtig. Versuch das nochmal anders zu formulieren, du könntest den ersten Satz auch einfach weglassen, z.B.
Dann die Sache mit dem Vater, das würde ich auch noch ein wenig klarer darstellen. Er liebt ja seinen Sohn, das sollte er also eigentlich schon mitbekommen. Du könntest aber z.B. noch anfügen, dass das Verhältnis deswegen nicht so gut ist, weil der Vater immer arbeiten war, wie du es in der Vorgeschichte ohnehin geschrieben hast. Dann wird es eindeutiger.
Die Machos und Tussen stehen auch noch drin...
Bezüglich der Vorgeschichte hätte ich gerne noch ein Kapitel über seine vergangenen Jahre in Hogwarts. Du kannst alles ein wenig beschreiben oder die Ankunft etwas genauer... wie du willst. Nur irgendwas hätte ich gerne noch von der Schule.
Wie gesagt, eine ausführliche Korrektur kommt heute Abend, das dürften dann nur mehr Kleinigkeiten sein, hoffe ich
LG
Cosmo
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So, ich habe nun alles getan was ich tun sollte ^^ ich hoffe du bist zufrieden  wenn nicht einfach bescheid sagen, und danke noch mal.
lg,
Joel
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So, Joel, auf ein weiteres Mal
Ich habe mich jetzt an die Korrektur gesetzt. Es ist noch einiges zum Ausbessern und du wirst dich Inplay sicher auch anstregen müssen. Aber du hast von den Szenen her alles eingefügt, das ist gut.
[quote]Herkunft und Familie
Letizia Kekur, Joels Mutter, stammt von einer altenglischen Zauberfamilie ab, die bis jetzt immer reinblütig war, und das viele Generationen lang. [Leerzeichen] Sie war schon immer in London, wo sie mit ihrer kleinen Familie in einem heruntergekommenen Häuschen wohnte. Ihre Familie war noch nie sehr reich, aber auch nicht allzu arm.
Als sie sich gerade einen Zauberstab kaufen wollte, bemerkte sie [Komma] dass ihr ein wenig Geld fehlte, und dann sah sie Charles. Er fragte sie [Komma] ob er ihr was geben dürfte, für Letizia ein unglaublicher Moment. Sie kannte keine Menschen [Komma] die Geld verschenkten, auch wenn es wenig war. So lernten sich die beiden in Hogwarts richtig kennen und beschlossen dann im Alter von 20 zusammen zu ziehen. Kurz darauf verlobten, und letztendlich auch heirateten sie, darum wurde Letizia Kukur, Letizia Seands. Die Hochzeitsnacht war für sie einer der schönsten Momente ihres Lebens, denn in der Nacht entstand ihr kleines Kind, Joel Seands.
Wahrscheinlich lag es auch an der Abwesenheit des Vaters, denn Charles war ein fleißiger Arbeiter.
Aussehen
Geht es überhaupt jemanden zu beschreiben [Komma] ohne eigene Gefühle mit einzubringen, ohne andere durch diese Gefühle zu lenken? Das erste was einem auffällt, wenn man Joel entgegen tritt, sind seine herausstechenden Augen. Sie sind ein helles Blau-Grau, welches von einem tiefer blauem Rahmen umfasst sind. Meist strahlen sie seine offene Fröhlichkeit aus, selbst wenn er nicht am Grinsen ist. Aber wenn er dann doch mal ernst sein muss oder will, so sind seine Augen zum Versinken tief, so dass es einem schwer fällt den Blick überhaupt abzuwenden.
Seine Augen gefallen ihm sehr. Auch seine Haare haben seiner Meinung nach einen schönen Schnitt. Sie sind ohrlang [kein Komma] und dunkelblond. Es sieht immer sehr frisch und gepflegt aus, ist glatt und glänzt in der Sonne. Die Haarsträhnen umschließen sein Gesicht [und sind] schwungvoll gebogen, als seien sie [Leerzeichen] gerade vom Wind durchkämmt worden. [Leerzeichen] Seine Augenbrauen sind viel dunkler als die Haare, die aus seinem Kopf sprießen, und sind auch breit, fallen aber dennoch nicht sonderlich auf, weil sein Pony sie oftmals mindestens halb bedeckt. Seine Nase, welche sich zwischen zwei breit grinsenden Wangen hervortut, ist rund und etwas flacher als normalerweise. Ihm aber gefällt sie auf Grund ihrer Form besonders. Auch seine Lippen gefallen ihm schon aus dem Grund, dass sie ziemlich schmal sind. Die Oberlippe wirkt auch etwas voller als die Unterlippe. Sie sind ein zartes Rosa und fühlen sich sehr weich an. Eigentlich sieht man sie die meiste Zeit zu einem Lächeln geformt, welches einfach ansteckend ist und sich auch in allen sonstigen Zügen ausdrückt. [Leerzeichen] Seine Gesichtsform ist nicht sehr sonderlich. Es ist lang, aber normal.
Was seine Körperstatur angeht [Komma] ist Joel groß und ziemlich schmal.
Charakter
Joel hat seine eigene Meinung und tut diese auch kund, er legt nicht sehr viel Wert darauf, was andere von ihm halten.
Öfters steht dem Jungen die ein oder andere Statue oder Ritterrüstung im Weg, so dass er im vollen Lauf dagegen prallt, besonders wenn er es mal wieder eilig hat, denn er hasst es unpünktlich zu sein. Hilfsbereitschaft ist auch eine von Joels Tugenden, er hilft [Komma] wo und wie er kann, dabei geraten seine eigenen Bedürfnisse schon mal in den Hintergrund. Viele Leute behaupten, dass Joel ins für ihn bestimmte Haus gewählt worden sei. Viele Leute und auch ehemalige Schüler von Hogwarts behaupten, dass [‚es in’ löschen] Hufflepuff das klügste Haus in der ganzen Schule sei. Doch Joel kann dies nicht verstehen, es gibt doch auch noch andere kluge Häuser, sogar klügere. Ein blödes Vorurteil, wie Joel meint.
Besitz
Die Katze ist sandfarbig und hat ab und zu schwarze Flecken.
Stärken und Schwächen
Joel hat außerdem eine hervorragende Menschenkenntnis und erkennt meist, wem er vertrauen kann und wem nicht, auch wenn er das meist nicht begründen kann. Meistens sind es auch die Menschen [Komma] die leicht durchaubar sind, oder von denen er meint [Komma] sie seien es.
Zweimal meist dann meistens… versuch das umzuformulieren.
Joel ist ein guter Schüler, aber er könnte noch viel besser sein, wenn er nicht so faul wäre, was das Lernen angeht. [oben hast du stehen, er sei sehr fleißig. Entscheid dich bitte für eines]
Vorlieben und Abneigungen
Wenn man Joel den ganzen Tag beobachtet, erkennt man das Aussehen eine sein Äußeres legt.
Den Satz hatten wir schon einmal angestrichen als komplett unlogisch
Glücklicherweise schadet dieses Verhalten [welches Verhalten?] seiner Figur nicht, da Joel viel Sport treibt.
Er liebt es spazieren zu gehen [Komma] wenn es nur so gießt [kein Komma] wie aus Eimern. Eigentlich ist das sogar ein Kriterium für ihn, ob er nun spazieren geht [kein Komma] oder nicht. Man könnte sagen [Komma] dass er es schon gewohnt ist [kein Komma] und es deshalb jetzt zu einer Vorliebe geworden ist.
Sobald er bemerkt, dass jemand ungerecht behandelt wird [Komma] greift er ein [Komma] ohne dabei an sich zu denken. Ebenso werden sich gemeine Menschen und Arroganz [? Arroganz ist keine Person] nie zu seinem Freundeskreis zählen dürfen, denn auch Arroganz ist sicherlich kein sympathischer Wesenszug. Ekel empfindet Joel vor Spinnen und ähnlichem kriechenden Getier. Joel hat große Angst vor Spinnen. Kleinere findet er nicht so schlimm, aber je größer sie werden, desto mehr Panik schiebt er, wenn er eine sieht. Ihn ekeln einfach diese haarigen und vielen Beine ’tierisch an’ löschen. Als Kind hat er mal eine Spinne im Bett gehabt und seitdem hat er einfach Panik.
Vorgeschichte
Es war ein regnerischer Maitag im Jahre 1968 [wir spielen 1954], als ich in Schottland zur Welt kam. Ich war das einzige Kind, was meine Eltern haben, was auch manchmal von Vorteil ist. Meine Eltern lieben mich wirklich sehr, was mich auch glücklich macht. Man kann es den beiden auch wirklich nicht für Übel nehmen, dass sie mich behandeln, als ob ich noch ein Kleinkind wäre, denn sie machen sich ewig große Sorgen um mich.
Sämtliche Verben in die Vergangenheit setzen, du wechselst in der Zeit.
Früher [Komma] als ich noch kleiner war, dekorierten meine Mutter und ich immer den Vorgarten des Hauses, was eine recht anstrengende, aber auch spaßige Arbeit war. Ich verbrachte als kleines Kind viel Zeit mit meiner Mutter, da mein Daddy nur arbeiten ging. Meine Mutter schmiss den Haushalt, und hatte immer noch viel Zeit, um sich mit mir zu beschäftigen. Sie benutze nur wirklich selten ihren Zauberstab, da sie eine Hexe war, die versuchen wollte, auch ohne Magie klar zu kommen, wie sie mir später erzählte.
Natürlich gab es auch Tage, an denen sie einfach nicht anders wollte. An diesen Tagen hantierte sie immer sehr oft mit ihrem Zauberstab durch die Wohnung, viele Arbeiten waren an diesen Tagen schneller und oft auch ordentlicher erledigt als sonst. Irgendwann im Alter von etwa 5 Jahren [kein Komma] wollte ich mehr von Mamas Zaubererei erfahren. Sie erklärte mir viele Dinge, dass wir anders sind und weshalb andere Menschen nicht so sind wie wir. Diese Menschen nannte sie Muggel. Und dann erzählte sie mir von einer Schule, aber es war nicht nur eine ganz gewöhnliche Schule. Es war eine Schule [Komma] an der dir die Magie beigebracht wird.
In den nächsten Jahren beschäftigte ich mich sehr mit der Zauberwelt [kein Komma] und eine ganze Weile später wusste ich fast alles über die Magie. Manche Dinge wollte meine Mutter mir nicht erklären weil sie meinte, es würde eh nie in meinen kleinen Verstand reinpassen, womit sie auch wahrscheinlich Recht hatte. Die Jahre verstrichen und die Zeit näherte sich meinem elften Geburtstag, es war eine Sommernacht, das weiß ich noch. Abends vor den Kaminen [wieviele habt ihr denn??] gab es schon viel Getuschel, in welches Haus würde ich hineinkommen? Viele Freunde, natürlich der magischen Abstammung, zerrissen sich das Maul nur über ein Thema: Hogwarts. Und ich natürlich auch. Es gab viel zu besorgen, der erste Besuch in der Winkelgasse würde anstehen und ich würde schon sehr bald mit dem Hogwartsexpress fahren. Ich war sichtlich aufgeregt, und eines Tages [Komma] es war genau ein Tag nach meinem elften Geburtstag, erreichte mich der Brief der Briefe. Als ich den Stempel des Briefes sah [Komma] stockte mir der Atem.
Ich hob den Brief auf [kein Komma] und rannte in die Küche, wo meine Mutter das Essen zubereitete. Es war einer der stressigen Tage, an der sie meist ihren Zauberstab benutzte [Komma] um damit die Zeit ein wenig zu beschleunigen. Ich tippte meine Mutter auf die Schulter, die sichtlich in ihrem Element war an, und sie drehte sich unverbindlich um. „Ich habe dir doch gesagt [Komma] dass es bis zum Mittagessen noch ein wenig…“ auch sie war nun völlig sprachlos. Nach einer kurzen Bedenkzeit sagte sie „Du weißt sicher [Komma] was das ist? Und woher dieser Brief kommt?“ Ihre Augen wurden immer größer. „Mama, natürlich weiß ich das. Soll ich ihn öffnen?“ sagte ich mit Schweißperlen auf der Stirn. „Nur zu!“ sagte sie kurz. Mit einem leisem ‚schurrt’ war der Brief offen, ich faltete das Pergamentblatt vorsichtig auseinander und las laut:
(Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz, Hexenmst., Ganz hohes Tier, Internationale Vereinig. d. Zauberer)
Dass die Winkelgasse eines der schönsten Orte für Kinder ist, war natürlich weit und breit bekannt. Genau so empfand es der 11jährige Joel, der von Ladenfenster zu Ladenfenster rannte und nach Büchern, Tieren und natürlich nach Besen sah. Es hatte sich herumgesprochen [Komma] dass es ein Paar Ecken in der Winkelgasse gab, bei denen es nicht klug war, sie zu besuchen.
Die Winkelgasse war bunt und voller Lichter. In den Läden sah man Kinder, die weinten [Komma] weil sie nicht das bekamen [Komma] was sie wollten, oder Kinder [Komma] die mit einer Eule oder einer Katze [kein Komma] durch den Laden rannten. Auch Joel hatte seine Katze mitgenommen, denn er wollte natürlich jedem zeigen [Komma] dass er auch ein Tier besaß. Hin und wieder kraulte er die sandfarbene Katze hinter den Ohren [kein Komma] oder nahm sie auf den Arm.
„Joel, komm [Komma] wir müssen zu Florish&Blotts, du brauchst noch einige Bücher.“ Sagte Joels Mutter, die nun hibbelig vor einem Laden stand, dessen Außenplakate mit einem schönen Schriftzug versehen waren. Die großen Ladenfenster waren mit hunderten von Büchern geschmückt, jedes Buch in einer anderen Farbe. Als Joel die Fenster sah [Komma] konnte er es kaum erwarten drin zu sein. Im Laden war es laut, denn eine Schar von Kindern und Eltern tummelten sich von einem Regel zum anderen. Joel konnte sich auch nicht mehr halten [kein Komma] und schaute in Büchern, deren Titel er noch nie gelesen hatte, meist waren Wörter enthalten [Komma] die er gar nicht kannte. Natürlich hatte die Mutter ihm es nicht für [löschen] übel genommen, denn sie konnte sich noch gut an ihrem ersten Besuch bei Florish&Blotts erinnern. Joels Eltern liebten Bücher, da war es nicht abzustreiten [Komma] dass Joel sie auch mochte.
Nachdem sie schon fast alles besorgt hatten [kein Komma] und sich der Besuch der Winkelgasse langsam dem Ende neigte, sahen sie Mrs. Watson und ihren Sohn Max, der im gleichen Alter wie Joel war, aus einem kleinen Lädchen herauskommen sehen [löschen]. „Guten Tag [Komma] Stella, hallo Max“ sagte Letizia. Joel war ziemlich aufgeregt, denn er mochte Max. „Eh, hey Max!“ sagte er kleinlaut. [kleinlaut? Wo er aufgeregt ist?] „Hey Joel, fährst du morgen auch mit im Zug?“ fragte ihn Max, der nur noch auf ein Ja wartete. „Natürlich!“ sagte Joel mit klarer Miene. Joel hatte gehofft [Komma] dass er fragte, er hatte schließlich auch eine Frage [Komma] die er Max stellen wollte. „Wir können uns ja im gleichen Abteil hinsetzen?“ fragte er nun. „Ja sicher, freu’ mich total“ sagte Max mit erfreutem Blick.
Freu mich und erfreutem Blick… änder ein Wort um, es gibt auch Wörter mit ähnlicher Bedeutung.
Das erste Jahr in Hogwarts
Das erste Jahr in Hogwarts war ein spannendes Jahr für Joel. Es gab viel zu lernen, und er hatte fast alle Lehrer und Unterrichte gern. Zwar hatte er auch oft was zu bemängeln [kein Komma] oder zu verbessern, aber so ging es vielen Erstklässlern. Auch hatte ihn das Haus Hufflepuff mit offenen Armen empfangen [kein Komma] und haben [haben? Wer hat?Wenn überhaupt, dann die Mitschüler] sich mit ihm angefreundet. Viele Schüler in seinem Schuljahrgang hatten gleiche Interessen, und nach so etwas sehnte er sich schon seit langem, denn Zuhause war es nicht so interessant und auch gab es dort nicht viel zu sehen.
Da seine Eltern sich Sorgen um Joel machten, schickten sie ihm jede zweite Woche einen netten Brief und eine kleine Nascherei, denn er war es gewohnt Süßes zu naschen und das wussten seine Eltern natürlich. Im Großen und Ganzen hatte sich der offene Junge an Hogwarts gewöhnt und wollte auch nicht mehr ohne seine Freunde sein, die er in Hogwarts gewonnen hatte. Zu erwähnen ist auch, dass Joel nicht nur Freunde im Haus Hufflepuff hat, auch hat er Freunde aus Gryffindor und Rawenclaw.
Mir ging es damals wirklich sehr schlecht. Damals war ich 10 Jahre und ich wusste nicht [Komma] was mit mir passierte.
Spürte die Weichheit seiner Lippen. Mehr als alles andere liebte ich ihn. Die Nacht war noch jung und wir spielten mal wieder Zauberer und Hexe. Das Laub raschelte von Ort zu Ort. Der Herbst war da, doch es war keine kalte Nacht.
Er war da [Komma] legte eine Hand um meine Schulter und ich lehnte meinen Kopf auf seine Brust.
Wir wohnten zusammen, und keiner konnte uns trennen. Dachten wir. Ich zog weg. Ich musste weg, wegen meiner Schule. Er würde nach Durmstrang gehen. Und wir würden uns niemals wieder sehen.
wohnten zusammen? Wie das denn? Und warum ging der andere Junge nach Durmstrang? Zudem könnten sie sich doch in den Ferien treffen, also warum nie wieder?
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Der sprechende Hut
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Ich Danke euch noch mal. Die Fehler müssten jetzt behoben sein ^^ Natürlich werde ich mir beim Posting viel viel viel Mühe geben. 
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Joel Seands - Herzlich Willkommen!
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