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Dieses Thema hat 9 Antworten
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 Die Große Halle
Margret Stone Offline

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Beiträge: 20

05.11.2006 19:21
Die richtige Menge Puder und ein Plan Antworten
Komme von: Wichtige, modische Machenschaften

Die wichtigen Dinge des Lebens? Nun, ich hatte tagtäglich damit zu kämpfen, diese zu erhalten. Nach einem mehr als kurzen Gespräch mit dieser Alice, ihre Frisur war wirklich furchtbar, eine Qual für meine Augen, die sonst besseres gewöhnt waren, hatte ich mir eine Maske aufgelegt. Besonders ansehnlich war es nicht, mit türkisen Schleim im Gesicht herum zu laufen. Doch es war zu meinem Besten und da würde ich es ertragen können. Es war ja so schwer, ich zu sein. Was tat ich nicht alles, um noch perfekter zu werden. Und ein reines Hautbild gehörte eben dazu. Am nächsten Morgen dann nahm ich ein entspannendes Bad. Ich wusste, das diese Sauberkeit nicht von großer Dauer war. Schließlich würde ich heute eine mehr als schmutzige Aufgabe erledigen. Zu dieser fühlte ich mich praktisch berufen. Das meine Schulkleidung sehr unter diesem Einsatz unter härtesten bedingungen leiden würde, ahnte ich bereits.

Jede einzelne Strähne meines Haares kämmte ich und dann band sich sie alle zurück, versah sie mit kleinen Spangen und Schleifchen und Band mir schlussendlich eine Schleife ins haar, die einmal meinen ganzen Kopf umspannte. So würden sie wenigstens ein wenig geschützt sein vor dieser grauenhaften Luft in ... mir schauderte und rasch legte ich Gesichtscremes und Puder auf. Wie üblich schminkte ich mir nur äußerst dezent. Nun, jedenfalls sah es dezent aus. Kaum jemand wusste, wie viel Arbeit hinter diesem Antlitz steckte. Ich war zwar auch ohne diesen ganzen Kram wunderschön, doch wieso ich nicht noch schöner sein. Mit einen Kajalstift umrahmte ich vorsichtig meine Augen, zeichnete sanft meine wundersam geschwungenen Augenbrauen nach und besah mich dann. “Hm, ja, schon ganz nett ... aber da fehlt noch was!“ erklärte Amanda, die neben mir stand und sich ebenfalls schminkte.

Ich nickte. Immer musste sie alles besser wissen. Hier und da richtete sie eine Haarsträhne. Nun gut, vielleicht konnte sie das wirklich besser, schließlich konnte ich meinen Hinterkopf ja nicht so richtig sehen. Dennoch kam in mir Widerwillen auf. Ich hasste es, wenn jemand meine Haare berührte. Damals als ich noch mit Joshua zusammen gewesen war, wenn er da meine Haarpracht berührt hatte, oooh ich hätte ihn erwürgen können. Nun ja, nicht wirklich, denn dann hätte mir ja ein Nagel abbrechen können. Eine Katastrophe wäre das gewesen. Besorgt betrachtete ich meine Fingernägel. Allesamt sahen sie gesund und wohlauf aus. Sie waren wie kleine Schätze für mich, jeder einzelne. “Lippenstift?“, fragte Amanda mich und ich schüttelte leicht das Haupt. Nein, zu auffällig und aufgetackelt wollten wir ja auch nicht umher laufen. Dazu gab es schließlich bessere Augenblicke, wie zum Beispiel den Unterricht.

Amanda reichte mir unauffällig ein kleines Armband. Woher hatte sie das nun wieder? Hatte nicht auch meine Bettnachbarin solch eines? Nein, solch ein Blödsinn. Amanda brachte mir ständig solchen Kram mit, mal mal mehr, mal weniger. Sollte ich mich doch lieber freuen über solche Kleinigkeiten. Lächelnd nahm ich es und legte es um. Es passte wirklich perfekt zu mir. Dann legte ich meine schwarzen Ballerinas mit den Schnallen an. Sie sahen wirklich süß aus zu meinen weißen Socken und den wunderschön geformten Beinen. Stolz betrachtete ich den erst vor kurzem gekürzten Rock und meinem Schuhwerk. Wenn nun ein Lehrer auf den Gängen stehen würde mit einem Messband? Nein, soweit würden die doch nicht gehen. Schließlich sollten uns Schülern endlich mal vertrauen. Wir benahmen uns schließlich tadellos. Wann hatte mich ein Lehrer eigentlich das letzte Mal gelobt? Ich musste vergeblich nach solch einer Erinnerung suchen. Dieses Jahr hatte noch keiner dieser hochnäßigen Erwachsenen ein freundliches Wort des Lobes ausgesprochen.

Ich rümpfte verächtlich das Nässchen, als wir gemeinsam hinauf in die große Halle gingen. Lehrer! Die glaubten wohl was besseres zu sein. Unterwegs begegneten wir einigen Bekannten, denen wir freundlich zunickten. Der normale Mop, der abnormale Pöbel, alles lief hier rum und alle trieb es sie in die Große Halle. Man müsste so etwas wie Zeiten einführen, in denen das gehobene Volk, also wir speisen durften und die anderen in ihren Schlafsälen zu bleiben hatten. Zaghaft ließ ich mir am Tisch der Hufflepuffs nieder, sah unauffällig umher um zu schauen, wer bereits anwesend war. Es mangelte nicht an mir bekannten Menschen, doch keines Gesichter sagte mir so richtig zu. Sie alle sahen zu müde, verschlafen und einfach nicht angemessen für meine Anwesenheit aus. Ich nahm mir von der Obstschale einen Apfel und eine Birne, vierteilte diese und aß sie graziös. In allem was ich tat, lag einfach Glanz und Vollkommenheit. Ja es war fast so, als umgäbe mich ein schimmerndes Licht der Grazie.

Joel Seands Offline

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Beiträge: 8

06.11.2006 18:54
Die richtige Menge Puder und ein Plan Antworten
Komme von: Joel Seands

Es war einer diesen Langweiligen Tagen an dem ich zu nichts Lust hatte und mich keiner in keinster Weiße aufmuntern konnte. Schon heute Morgen fing es an, meine Haare sitzen nicht richtig, meine Lippen hatten nicht genug Glanz und wenn diese Erscheinungen auftraten, konnte ich schon Gute Nacht zum ganzen Tag sagen. Wie immer spazierte ich die Große Halle entlang schaute mich um, sagte hin und wieder „Hallo – und Bis später“ setzte mich aber jedoch schnell hin. Es war viel los in der Großen Halle. Viele Schüler waren da um zu Frühstücken, und um über den neusten Klatsch zu reden. Immerhin hatte ich meine Haare doch noch fast perfekt hingekriegt und jede Strähne saß nun gleichmäßig auf meinem Kopf. Der Pony bedeckte mal wieder meine Augenbrauen, und ließ nur einen kleinen Spalt über meinen Augen frei. Meine Lippen trugen Balsam der etwas mehr glänzte als die, die ich sonst so trug. Natürlich wusste jeder, dass ich einen eher Weiblicheren Touch habe, doch die Schüler nahmen es mit Gelassenheit.

Nach wenigen Minuten in der Hallenmitte beschloss ich mich neben einer meiner Bekannten zu setzen, die ich recht gut leiden konnte. Sie war mir heute als erste aufgefallen, schien heute noch Glamouröser zu wirken als sie es sonst schon tat. Ich konnte jedes Mal über sie kichern, doch insgeheim bewunderte ich sie, denn sie arbeitete wirklich auf ein hohes Pensum hin. Ich hatte mich am Speck und am Rührei bedient, dann fragte ich sensibel „Was hat dich heut zu das gemacht… was du hier Präsentierst?“ ich musste lachen, leckte mir die Lippen, zupfte meinen Pony zu Recht und wartete was mir zur Antwort gab. Meiner Meinung nach, hat sie heut definitiv übertrieben.

Eulen flogen über meinen Kopf und brachten einen Wind in die Halle. Die anderen Tische waren heute seltsam ruhig, dass lag wahrscheinlich an dem Frühen Morgen. Ich verdrückte hastig mein Frühstück, war aber noch eine weile mit der Antwort von Magret beschäftigt. Ich wollte mich heute beeilen, da ich noch was in der Bücherei nachschlagen musste, und dann erwartette mich auch schon der Unterricht. Meine Augen beobachteten die vielen Eulen, die abwechselnd von Tisch zu Tisch flogen, kleine Briefe oder Pakete an Schüler überbrachte. Für mich, war heute wahrscheinlich keine dabei, so hatte ich es zumindest im Gefühl.

Ich bin eine seltsame Person, und das weiß ich auch. Viele Dinge die andere Jungs bestimmt anders begründen würden, begründete ich ganz anders. Ich habe nun mal andere Ansichten. Nun war es mir aber recht egal, ich schaue halt nicht auf Weibliche Po’s, sondern auf Männliche Po’s, die wie ich finde, viel knackiger sind. Ich hatte mich schon lange in einem Jungen verkuckt, dabei wusste ich Nichtmahls seinen Namen. Er war oft hier in der Großen Halle anzutreffen, jedoch war er heute noch nicht da, oder er war früher da gewesen, was wirklich unwahrscheinlich wäre, denn war es war früh morgens. Er war total süß, und ich wusste, dass er von den Gryffindors kam. Mein Teller war fast leer, ich goss mir ein wenig Kürbissaft in meinem Krug ein, und wandte mich wieder Magret zu.

Margret Stone Offline

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Beiträge: 20

09.11.2006 16:09
Die richtige Menge Puder und ein Plan Antworten
In welchen Händen dieses Obst wohl schon gewesen war? Dreckige Obstpflücker, schmutzige Hauselfen? Widerwillig würgte ich das Apfelstück runter, welches ich soeben zu mir genommen hatte und starrte auf das Obst, dass auf meinen Teller lag. Mir würde ganz schlecht bei dem Gedanken, was alles an der Schale dieser Frucht kreuchte und fleuchte. Mit meinem Jackenärmel polierte ich die Schale gründlich. Sicher war sicher und da unten hatte man diese Nahrung ganz sicher nicht gewaschen. Grauenhafte Bilder sah ich vor Augen, von ungeschnittenen Fingernägeln, Schmutz verkrusteten Fingerkuppen, triefenden Nasen, von Abfall übersäten Kleidern und von Viren und Bakterien nur so wimmelnde Ausdünste! Hustende und schniefende Hauselfen, die kurz bevor sie verstarben an irgendeiner Infektionskrankheit noch schnell die letzten Äpfel in eine Obstschale legten, sie mit ihrem stinkenden Atem behauchten ...
“Luft, Luft!“ hauchte ich. Ich konnte die Bakterien, die nun an meinen Händen hängen könnten fast sehen, ja beinahe fühlen. Ich rang nach Luft, hielt dann wieder den Atem an. War nicht auch diese Luft hier vielleicht verseucht mit irgendwelchen Krankheiten?

“Margy, ist dir nicht gut?“ fragte meine Freundin mich, berührte sanft meinen Arm. Ich sah sie an, sah dann das Obst an und dann meine Hände. Ein Tagtraum, ein Albtraum.“, sagte ich mir. Das waren bloß Vorstellungen. Sie konnten der Realität sein, mussten es aber nicht. Noch waren wir nicht dort unten gewesen, in der ... „Küche“! Es war vermutlich eher ein Sammelsurium von Bakterien und anderen Krankheitserregern. “Ja, es ist alles in Ordnung. Der Apfel schmeckt nur einfach widerlich!“ erklärte ich ihr. Ich setzte ein fröhliches Mienenspiel auf. “Ich hätte es wohl nicht anders erwarten sollen.“ Amanda nickte und trank ihren Kürbissaft. Sie liebte dieses Zeug. Ja eigentlich mochte sie alles, was mit Kürbissen zu tun hatte. “Also, wie sollen wir dass heute anstellen? Wenn sie fast alle im Unterricht sind, gehen wir dort hinnunter...“ Sie fragte und Antworte in einem Atemzug und ich hob die Hand, um ihr Einhalt zu gebieten.

“Nicht hier mein Schatz, nachher, wenn wir alleine sind, kann alles weitere besprochen werden. Hier sind zuviele lauschende Ohren.“, erklärte ich leise, eben so in einem Atemzug. Es sollte ja niemand wissen, was wir heute vorhatten. Höchstens Demie würden wir das erzählen, wenn sie sich denn endlich zu uns gesellen würde. Wir Beide kicherten wissend und sie aß weiterhin ihr Frühstück. Ihr schien es zu schmecken. Einige Minuten später dann begrüßte mich ein junger Hufflepuff. Er hatte sich neben mir nieder gelassen und langte Ordentlich zu. Von welch kranken Hühnern diese Euer wohl kamen, die er sich großzügig auflud, als ginge es darum, die letzte Speise vor einer großen Hungersnot einzunehmen. Joel hieß er und eigentlich war er mir recht sympathisch. Er gehörte jener jungen Fraktion an, die ich als Vielsprechend bezeichnen durfte. Vielleicht würde ich mich sogar dazu entschließen, ihn als Schüler aufzunehmen. Einige existierten schon. Sie saßen sogar hier am Tisch, waren jedoch gerade anderweitig beschäftigt. Es waren hauptsächlich Mädchen aus den unteren Klassen.

„Was hat dich heut zu das gemacht… was du hier Präsentierst?“, hatte er mich gefragt. Das mit dem sprechen musste er wohl noch ein wenig üben, doch würde ich ihm das wohl verzeihen können. “Es ist der herrliche Morgen, mein lieber Joel.“, erklärte ich freundlich. “Er macht mir Konkurrenz.“ sprach ich weiter. Manch einer würde das als reichlich eingebildet betiteln, doch es entsprach doch schließlich der Wahrheit. Es war ein vielversprechender Morgen, dem so einiges abzugewinnen war.
“Sag, hast du gleich Unterricht?“ fragte ich beiläufig. Ich hatte sicher nicht vor, ihn zu unserem Plan hinzu zuziehen. Ich fragte mich bloß, welch Fächer er so gewählt hatte. Ich persönlich hatte Verteidigung gegen die dunklen Künste nie leiden können. Ich fand es höchst unsinnig, den die einzigen, dunklem Mächte, die zu bekämpfen hatte, waren Schmutz und Unordnung. Dazu brauchte ich keinen Lehrer, der mir irgendwelche Formeln beibrachte.

Joel Seands Offline

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Beiträge: 8

11.11.2006 08:31
Die richtige Menge Puder und ein Plan Antworten
Ich hatte schon viel von ihm gehört. Er schien ganz populär zu sein, so machte es den Eindruck. Er spielte Quidditch, war sogar der Kapitain der Mannschaft und ich hatte den Eindruck, das viele Mädchen in der Schule auf ihn ein Auge warfen. Mann hörte so einiges über ihn, er sei der beste Quidditch Spieler den es je gegeben hatte. Ich würde ihn im Auge behalten, vielleicht würde ich ihn im laufe des Tagen einmal ansprechen?

Mein Frühstück neigte sich dem Ende, denn ich hatte nun den Rest vom Teller gekratzt. Ich hatte heut Morgen wirklich einen Riesen Hunger, wahrscheinlich weil ich gestern die Abendmahlzeit ausgelassen hatte. Ich musste wohl gleich los. Ich packte meine Sachen ein, es war nur mein Armband das ich zum Essen abgelegt hatte und meinen Umhang. Ich sah mich erneuert um, immer noch kein gut gebauter Quidditch Spieler aus dem Hause Gryffindor zu sehen. Vielleicht irrte ich mich, aber irgentwie hatte ich ein Gefühl das dieser Tag, ein wunderbarer Tag werden würde.

Ich bemerkte das Magret um Luft rang, ob nur zum Schauspiel oder in Wirklichkeit. Als sie dann aber ihre Freundin aber dann eine besorgt wirkende Frage stellte, hatte sie wieder etwas besser ausgesehen. Es war komisch aber irgentwie hatte ich das Gefühl, dass Magret was im Schilde führte als ich diese Worte hörte: „wie sollen wir dass heute anstellen? Wenn sie fast alle im Unterricht sind, gehen wir dort hinunter...“ Es war irgentwie nicht ganz gewohnt, dass Magret ihre Freundin so nett und höfflich behandelte? Vielleicht war das auch nur meine Einbildung, aber ich hatte das Gefühl das sie das Wort ‚Schatz’ noch ein wenig mehr betonte als sonst.

Auch die Eulen waren nun nicht mehr da. Viele Kinder hatten aufgegessen und drängelten nun zum Unterricht, oder sie wollten einfach an die frische Luft. Auch ich musste nun los. Ich beilte mich, meine Sachen waren nun allesamt in der Tasche, meinen Umhang band ich mir um und dann drehte ich mich noch schnell zu Magry die sagte “Es ist der herrliche Morgen, mein lieber Joel.“ ich musste lachen und sagte ihr zum abschied “Ja natürlich, der tolle Morgen.“Schnell verließ ich die Große Halle, ich wollte ja noch eine weile in die Bücherei.


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Demie Thesus Offline

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Beiträge: 34

13.11.2006 15:43
Die richtige Menge Puder und ein Plan Antworten
Komme von: Süßkram her, die ist (k)ein Überfall

Ich hatte himmlisch geschlafen letzte Nacht. Schön lange, schön bequem und schön in Ruhe. Als ich am Abend in den Schlafsaal gekommen war, hatte ich schon vermutet, dass ich alleine sein würde, aber es war auch mal ganz angenehm, seine Ruhe zu haben. Ich hatte so einfach mal meinen Gedanken nachgehangen – wie ich es so oft tat – doch ohne von jemandem unterbrochen zu werden. Vielleicht hatte ich deshalb so gut geschlafen. Zur Sache tat dies nun aber nichts, denn aufstehen musste ich so oder so.
Obwohl ich keinen Unterricht hatte, wollte ich dennoch hinunter in die große Halle, vielleicht traf ich dort auf Margaret, das konnte man ja nie wissen. Schnell hatte ich mich gewachsen, meine Haare – so gut es denn ging – gerichtet und war in eine Hose und ein T-Shirt geschlüpft. Mein Schulmantel, der ordentlich neben meinem Bett lag, hatte ich übergeworfen und war dann durch den Gemeinschaftsraum in die Gänge gegangen.

Hier war schon ganz schön viel los! Ich wunderte mich, aber dann fiel mir ein, dass ja nicht alle frei hatten, sondern auch ein Großteil zum Unterricht musste. Nur zu gut, dass ich den Vormittag frei hatte. Es konnte also nur noch besser werden. Langsam schritt ich durch die Gänge, schnappte hier und da einen Gruß auf, bis ich schließlich in der Großen Halle angelangte. Kurz schaute ich mich um, sah niemandem am Tisch der Ravenclaw, mit dem ich mich nun dringend unterhalten wollte und spähte dann zum Hufflepuff Tisch, wo ich Margy auch schon sitzen sah. Ich lächelte ein wenig, als ich in die Richtung ging, in der sie saß.

Ohne ein Wort ließ ich mich neben ihr nieder, achtete nicht auf die Blicke der anderen und atmete erst einmal tief durch. Erst dann wandte ich mich an sie. “Hallo Margaret.“ begrüßte ich sie und das Lächeln auf meinem Gesicht wurde ein wenig breiter. “Wie geht’s dir?“ fragte ich dann noch. Eine ganz normale Begrüßungsfloskel, die aber durchaus nötig war. Man wusste ja nie, was kommen würde. Dann fiel mir ein, dass ich ja noch mal mit Lilly sprechen wollte, weil sie ja gestern mit mir und meinem Bruder in der Küche gewesen war. Bei dem Gedanken daran musste ich schlucken. Ich hoffte nur, dass es noch nicht bei Margaret angekommen war, dass ich dort gewesen bin. Das würde nicht so gut sein, da Margaret einfach was gegen diese Hauselfen hatte, obgleich ich es einfach nicht verstehen konnte.
“Gibt es was Neues?“ wollte ich dann gleich wissen, um nicht noch mit unnötigen Dingen aufgehalten zu werden. Die Schule hatte zwar gerade erst begonnen, aber sicherlich gab es schon viele Dinge, die sie wusste und ich nicht. Aber interessieren tat es mich allemal, wo sie doch diejenige war, bei der man die besten Gerüchte und Geschichten erfahren konnte. Manchmal fragte ich mich, wie sie es schaffte, dass sofort alles zu ihr kam. Doch nun sah ich sie einfach an, auf eine Antwort gespannt.

Margret Stone Offline

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Beiträge: 20

15.11.2006 11:29
Die richtige Menge Puder und ein Plan Antworten
Und dann ging Joel wieder. Weshalb floh der Bursche so schamlos? War ich ihm etwa nicht gut genug für ein Gespräch? Ich sah Amanda an und wir hoben gleichzeitig die linke Augenbraue. Also wirklich! Er hätte sich doch noch ein wenig Zeit für uns nehmen können. Andererseits war es wohl ganz gut, dass er ging. Denn Demie tanzte endlich an. Das wurde aber auch Zeit. Sie begrüßte uns höflich, ganz wie es sein musste. Kurz warf ich all jenen Hufflepuffs einen giftigen Blick zu, die auch nur daran dachten, etwas gegen Demies Anwesenheit zu sagen. Die sollten sich hüten. Wenn meine Freundin hier sitzen wollte, dann durfte sie dass auch, auch wenn sie eine Slytherin wäre. Nun ja, mit den Slyths war ich nicht befreundet. Aber wenn wir annehmen, dass es so wäre, hätte niemand das recht, irgendwelche Einwende zu haben.

Guten Morgen, meine Liebe.“, erklärte ich. Langsam verließen die meisten Schüler die große Halle. Ach die armen, armen Leute. Sie mussten nun tatsächlich am Unterricht teilnehmen. Wie gut, das ich heute morgen frei hatte und Amanda auch. Doch das war kein Zufall. Wir hatten den gleichen Stundenplan, um auch ja zusammen agieren zu können. Gut, manchmal ließ sich eine Trennung nicht verhindern. Aber das mussten wir wohl oder übel verkraften. Und in den wenigen harten Stunden hatten wir immer noch unser Fußvolk, welches wir immer bei Laune halten mussten. Wie es mir gehen würde, fragte sie. Ja wie ging es mir denn eigentlich. Ich hatte panische Angst vor dem Frühstück und eigentlich wirklich Hunger, nur eben nicht auf jene Kost, die man uns hier bereitete. “Ich habe Hunger.“, flüsterte ich und betrachtete jenes Obst, dass noch immer auf meinem Teller ruhte und nur darauf wartete, mich zu vergiften.

Und sie fragte endlich, was es denn Neues geben würde. Ich sah mich um. Noch war es nicht ganz leise und die letzten Nachzügler und jene, die ebenfalls keinen Unterricht hatten, saßen noch an ihren Tischen und unterhielten sich lautstark. “Also ich glaube ...“ ich sah mich um, versuchte irgendwelchen zu sehen, der uns lauschte. Doch zum Glück beschäftigten sie sich alle mit ihrem eigenen Kram. Wieso war ich denn heute so uninteressant? Ich hätte es ihnen am liebsten ins Gesicht geschrien. Die hatten sich gefälligst für mich zu interessieren. Ob ich mich vielleicht nicht ausreichend hergerichtet hatte? “Also wir glauben, dass das Essen hier nicht ganz koscher ist. Also Küche...“ ich machte eine wage Handbewegung, um zu verdeutlichen, das diese mit falschen Karten spielen würde. Und ganz so, als sei es normal, ging ich zu einem anderen Thema über. “Wir brauchen noch eine Lehrererlaubnis für unsere geschätzte Vereinigung.“, sprach ich, diesmal noch leiser. Die Leute sollten ja zunächst nicht wissen, dass wir hinter diesem Plan steckten. Ich hatte Demie schon von dieser Vereinigung erzählt. Ja, sie hatte an der Planung teil genommen. Damals war es alles noch ein wenig hypothetisch gewesen.

Ich reichte meiner Freundin, das Schriftstück, welches ich gestern Abend im Schlafsaal verfasst hatte. Es sah wirklich schön aus. Demies Kürzel hatten wir bereits mit unter die Ankündigung gesetzt, da wir annahmen, das sie doch sicher ebenso dabei sein würde. Das unsere Anfangsbuchstaben Mad ergaben, war wirklich lustig. Hier war jedoch nicht so etwas wie böse oder verrückt, sondern toll. Ja, wir waren schon toll. Ach, das würde ein Spaß werden. “Also die Erlaubnis müssen wir uns noch holen. Aber das wird wohl nicht all zu schwer werden.“, erklärte Amanda. Ja, da hatte sie wohl recht. Denn ich sah einfach keinen Grund, weshalb man uns diese Erlaubnis verwehren sollte. Wir wollten wirklich nur Gutes und da konnte doch kein gescheiter Mensch etwas gegen haben. “Ob wir es schon einmal aufhängen sollen? Am schwarzen Brett“, fragte ich leise und man konnte mir wohl deutlich anmerken, wie aufgeregt ich war. Eine eigene Vereinigung, eine, die wir, nun ja ich leiten durften!

Demie Thesus Offline

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Beiträge: 34

15.11.2006 15:31
Die richtige Menge Puder und ein Plan Antworten
Margaret begrüßte mich mit „Guten Morgen meine Liebe.“. Ja, es war wohl ein guter Morgen geworden, wie ich nun fand. Bei meiner besten Freundin zu sitzen und mich einfach ganz normal mit ihr zu unterhalten, war ein guter Anfang für einen noch besseren Tag. “Dir auch einen guten Morgen.“ erwiderte ich fröhlich und beäugte sie misstrauisch, als sie das Obst betrachtete. Sie flüsterte, dass sie Hunger habe und ich fragte mich, warum sie dann nichts aß. Das Essen sah heute Morgen nicht anders aus wie jeden Morgen. Ich schüttelte leicht den Kopf. „Margy, ich glaube, dann solltest du es auch essen.“ sagte ich kurzum und schaute sie nun wieder mit einem Lächeln an. “Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, denk dran.“ Um ihr das zu demonstrieren, griff ich selbst nach einer Scheibe von dem Weißbrot und biss ab, kaute es langsam und schluckte dann den Bissen runter. “Los, mach schon.“ Aber was ich dann hörte, ließ mich verstehen, weshalb Margaret nichts essen wollte.

Sie hatte den Verdacht, dass in der Küche etwas nicht ganz in Ordnung sei. Ich fragte mich ernsthaft, wie sie darauf kam. Sicher, sie hatte mir schon mal erzählt, dass sie glaubte, dass mit den Hauselfen was nicht stimmte, aber das konnte ich nicht bestätigen. Doch gerade wegen ihrer Einstellung den kleinen Wesen gegenüber konnte ich ihr unmöglich erzählen, dass ich gestern Abend mit Lilly und Daeron unten in der Küche gewesen war, um uns Süßkram zu holen. Ich hoffte nur inständig, dass sie es noch nicht erfahren hatte und auch nicht erfahren würde. Die Folgen meines Ausfluges wollte ich mir nicht ausmalen. Hätte ich mir mal lieber vorher Gedanken gemacht. Das war wohl nicht gerade die beste Idee gewesen, die ich gehabt hatte. Aber geschehen war geschehen und die Konsequenzen – falls sie es erfahren würden – musste ich dennoch tragen. Ich wusste genau, wie schnell sie schmollen konnte.

Aber nun sollte ich doch zurück zum eigentlichen Thema und ihre Frage beantworten.
“Eine Vereinigung?“ fragend schaute ich sie an. Ich nahm das Schriftstück, welches sie mir reichte und besah es mir genauer. Ja, es sah genau nach Margaret aus. Aber ich stockte, als ich mein Kürzel unten in der Ecke sah. Gut, dann war es also beschlossene Sache. Wehren konnte ich mich dagegen wohl kaum und erst recht nicht wollte ich ihr, oder Amanda, widersprechen. Also nickte ich nur. “Eine vortreffliche Idee. Das mit der Erlaubnis dürfte ja wohl kein Problem sein, oder? Also ich denke, dass das alles ganz einfach über die Bühne gehen wird und wir schon bald ein erstes Treffen haben werden. Aber wen willst du denn um Erlaubnis fragen? Nur den Schulleiter, oder noch einen Hauslehrer?“
Das war wohl eine Überlegung wert. Das mit meinem Kürzel überging ich einfach, da ich dem prinzipiell zustimmte. Auch dem, den Zettel am Schwarzen Brett aufzuhängen.
“Ja, ich würde mal meinen, dass du es aufhängen solltest. Je mehr wir sind, desto besser.“ sagte ich und lächelte ein wenig.
Ich hatte das Gefühl, dass ich mich in diese Sache ziemlich reinhängen musste, damit nicht der Verdacht aufkam, dass ich etwas getan hatte, was ich besser nicht hätte tun sollen. Ich wollte Margaret gern in ihrem Vorhaben unterstützen, soweit es mir möglich war.

Margret Stone Offline

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Beiträge: 20

13.12.2006 22:49
Die richtige Menge Puder und ein Plan Antworten
Hach Demie. Sie galt ja im allgemeinen als sehr schlau und wissend. „Margy, ich glaube, dann solltest du es auch essen.“, erklärte sie. Demie? Hallo?! Du kannst doch sonst immer erahnen was los ist. So schlau war sie dann wohl doch nicht. “Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, denk dran.“, zitierte sie irgendwen. Tatsächlich? Und wieso setzte man uns hier einen so verseuchten Kram vor? Da steckte doch irgend etwas dahinter. Ich wusste es. Amanda wusste es. Kein Wesen arbeitete freiwillig für nichts und wieder nichts für andere. Eine geheime Diebesbande, die Nachts, wenn keiner der Bewohner etwas ahnte, los zogen und die wertvollsten Dinge mitnahmen, um sie auf dem Schwarzmarkt vor horrende Preise zu verkaufen, steckte vielleicht dahinter.
Oder ein Ring internationaler Mörder, die Krankheiten an ahnungslosen Hexen und Zauberern testen wollten? Alles war denen zu zutrauen. Vorsicht war geboten.

Und Demie wollte es scheinbar nicht verstehen. “Los, mach schon.“ Sie streute noch Salz in die Wunde. Ihre Unwissenheit, ihre naive Art war schon fast besorgniserregend. Wenn sie hier so unbedarft mit der Sache umging, wie würde sie dann erst später klar kommen. Denn eines war klar. Den Hauselfen auf die Schliche kommen war keine Arbeit von einer Stunde. Monate oder gar Jahre würde das dauern.
“Eine vortreffliche Idee. Das mit der Erlaubnis dürfte ja wohl kein Problem sein, oder? Also ich denke, dass das alles ganz einfach über die Bühne gehen wird und wir schon bald ein erstes Treffen haben werden. Aber wen willst du denn um Erlaubnis fragen? Nur den Schulleiter, oder noch einen Hauslehrer?“ erklärte sie und gab mir damit allerhand Hoffnung. Ja, das verstand sie.

Letztes Jahr, vor den ZAG-Prüfungen wäre ich auch beinahe verzweifelt. Um die Noten zu erlangen, die dann auf meinem Zeugnis standen, hatte ich arbeiten müssen. Denn ich und Schule, das waren zwei verschiedene Welten. Wie Feuer und Wasser, wie Staub und Seife, wie Mode und Willkür. Es war Demie zu verdanken, das ich gerade so eben noch die ZAGs erhalten hatte, die es mir erlaubten, am Unterricht teilzunehmen. Nicht auszudenken, wenn es anders gelaufen wäre. Ich nickte eifrig. “Ich denke, wir fragen irgendwen. Wir haben der Schule nie Schande bereitet und stets zu ihrem guten Ansehen beigetragen.“ während ich so fröhlich daher plauderte, sauste mein Blick zu einem mehr als euphorischem Schüler, der mit seinem Freund ein paar Späßchen trieb. Blickkontakt suchen! Augenbraue kurz und nur leicht anheben! Wieder weg schauen! Und schon waren die Beiden eingeschüchtert.

Ich hätte mich sicher auch sehr als Vertrauensschülerin geeignet. Obwohl ich dann ja noch mehr zutun hätte. Und mein Aufgabenbereich war jetzt schon mehr als groß.
“Ich denke, wir können dann auch schon aufbrechen. Die Ankündigung werden wir erst auf hängen, nachdem wir mit einem Verantwortlichen geredet haben.“ sagte Amanda. Na endlich meldete auch sie sich zu Worte. “Hinab?“, fragte ich, eher Amanda, als Demie und diese nickte. Nur was sollte ich nun essen. Ich konnte nicht leugnen, das ich so etwas wie Hunger verspürte. Das hier jedoch zu essen, wäre eine Qual gewesen und ich fragte mich, weshalb die anderen nicht auf den Gedanken gekommen waren. Ich war doch nicht die einzige, die so aufmerksam war.


Gehe nach: Das Küchendebakel und die letzte Instanz

Demie Thesus Offline

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Beiträge: 34

15.12.2006 17:59
Die richtige Menge Puder und ein Plan Antworten
Ich erntete eine Menge komischer Blicke, als ich Margaret erklärte, wie ich das mit dem Essen sah. Manchmal, da hatte sie aber auch Vorstellungen… die ich einfach nicht vertreten konnte. Mir sollte es doch egal sein, wenn sie hungerte. Auf ihre Figur achten musste sie ja eigentlich nicht, aber wenn sie schon mit knurrendem Magen die vor uns liegende Aufgabe erledigen sollte, dann konnte sie es auch ruhig tun. Ich meinerseits schob mir noch etwas Essbares in den Mund, weil ich wirklich Hunger hatte und nichts daran finden könnte, das ein Zeichen auf schlechtes Essen war. Mir schmeckte es hervorragend wie immer.

“Natürlich Margaret. Wie sollte es auch anders sein?“ kommentierte ich ihren Satz „Wir haben der Schule nie Schande bereitet…“ Das stimmte allerdings. Immer nett, immer zuvorkommend und vor allem aber immer engagiert. Bestimmt sah man das hier gern. Außerdem: Was war denn gegen eine solche Vereinigung für Ordnung und Sauberkeit einzuwenden? Es wäre sicherlich nur von Vorteil, wenn man alle, die gern etwas mehr mit dem Thema sich beschäftigen wollten, sich in dieser Vereinigung wieder finden würden. Vielleicht würde man ja so noch was erreichen können. Manche hier unter uns waren wirkliche Chaoten, denen es gut tun würde, etwas für die Allgemeine Sauberkeit beizutragen. Nur was die Hauselfen anbelangte… da war ich mir meinerseits noch nicht ganz sicher. Bei meinem Abstecher gestern zu denen in die Küche, hatte ich nichts entdecken können, dass darauf hinwies, dass etwas nicht gut waren – geschweige denn davon, dass sie unglücklich mit ihrer Arbeit waren. Eher waren sie überschwänglich und freuten sich immer über Besuch, dem sie dann gleich etwas anboten. Es waren einfach gute Manieren, die die kleinen Dinger hatten.

“Aufbrechen? Ja, das hört sich doch gut an.“ Lächelnd sah ich erst zu Margy und dann zu Amanda, die natürlich bei unserem Vorhaben auch dabei sein solle. Wie sollte es auch anders sein? Schließlich gab es bei uns nur alle drei.
Doch wohin wollten wir denn nun gehen? Gleich in die Küche? Vielleicht sollte ich mir doch lieber einen Vorwand aussuchen, weshalb ich nicht mitkommen könnte. Bestimmt würden die Hauselfen mich wieder erkennen und dann war es wohl vorbei mit mir. Margy würde mich mit Sicherheit einen Kopf kürzer machen, wenn sie erführe, dass ich mit ihren „Lebensfeinden“ im Bunde stand. Daran war doch nur diese Lilly Schuld! Ich bin ja nur mitgegangen, weil erstens mein Bruder auch mit von der Partie gewesen war und zweitens ich einfach neugierig auf den Küchenbereich war, da ich dort noch nie gewesen war. Ist das denn so verwerflich? Also ich fand nicht. Sie – oder auch die beiden – würden mich sofort für das Verurteilen, was ich getan hatte, auch wenn sie keine offensichtlichen Gründe dafür hatten. Ich freute mich gar nicht darauf, dort wieder hinzugehen… Ich hatte schon ein bisschen ein schlechtes Gewissen – nein, es war ein bisschen mehr – aber ich wollte das auf keinen Fall zu erkennen geben. Ich musste es so lange geheim halten, wie es nur ging.

“Hinab.“ sagte ich dann noch, allerdings mehr zu mir, als zu den anderen beiden. Irgendwie hatte ich das ungute Gefühl, dass Margaret mich nicht wirklich beachtete. Vielleicht lag das nicht zuletzt daran, dass ich nach den Ferien – auch wenn es nur zwei Tage waren – lieber mich herumgetrieben hatte, um etwas andere zu unternehmen. Nur weil man eine Dreierbande war, musste man nicht unweigerlich immer und ständig zusammen kleben. Das konnte ja irgendwann nur noch in einem Fiasko enden. Aber wie dem auch sei: Ich wollte doch bei dieser Sache dabei sein, auch wenn es vielleicht nicht so glücklich für mich enden würde.
Trotzdem stand ich nun auf, damit ich Margaret und Amanda hinab in die Küche begleiten würde. Inständig hoffte ich, dass Hauselfen ein nicht allzu gutes Gedächtnis haben und mich keine davon identifizieren könnte. Aber irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache...

Gehe nach: Das Küchendebakel und die letzte Instanz

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