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 Lehrer
Professor Riley Offline

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Beiträge: 3

15.12.2006 17:15
Professor Riley Antworten
Name
Rebecca Riley wird von den meisten ihrer Freunde einfach nur Bec oder Beccy genannt



Alter
Rebecca wurde am 12. Januar geboren und ist jetzt 28 Jahre alt.



Schulstand
Bec unterrichtet Zauberkunst in Hogwarts. Ihre eigene Schulzeit verbrachte sie im Haus Hufflepuff.



Zauberstab
10 Zoll, Ahorn, Drachenherzfaser



Fächer
Zauberkunst



Herkunft und Familie
Die Muggel-Familie Riley hat ihren Sitz im Norden Englands, nicht weit entfernt von der Stadt Newcastle. Zwar ist es kein riesiges, beeindruckendes Anwesen, aber doch eine alte, gut erhaltene Villa, die Rebecca inzwischen ihr Eigen nennt. Neben ihr wohnen dort ihre kleine Schwester mit ihrer Familie und ihr jüngster Bruder.

Jonathan Riley war ein Mann, den die meisten fürchteten. Nicht, weil er als böse oder rachsüchtig galt, sondern weil ihn kaum jemand jemals lachen sah. Er war ein wandelndes Lexikon. Fragte ihn jemand nach Hilfe – was nicht sonderlich oft vorkam – dann zögerte Jonathan nicht, sie ihm zu gewähren. Geld verdiente er, indem er Bücher schrieb. Vier Jahre lang unterrichtete er auch an einer kleinen Schule in Newcastle, doch der Umgang mit den Schülern war nicht das richtige für ihn. Vor vier Jahren starb er dann im Alter von 65 Jahren friedlich im Schlaf.

Abigail Riley war acht Jahre jünger als ihr Mann und stammte aus einer wohlhabenden Familie. Zuerst waren ihre Eltern mit dem zukünftigen Schwiegersohn nicht einverstanden, aber aus Liebe zu ihrer Tochter stimmten sie einer Hochzeit dann doch zu. Abigail war, ähnlich wie Jonathan, nicht dafür bekannt, ein fröhliches Gemüt zu haben. Sie war fleißig, sanftmütig und fürsorglich, aber nur selten zu Scherzen aufgelegt. Sie erzog ihre Kinder mit strenger, aber gerechter Hand und war in der Regel geduldig mit ihnen. Ordnung, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit wurden von ihr immer ganz groß geschrieben – und das hat sie auch ihren Sprösslingen vermittelt. Nur zwei Tage nach ihrem Mann wachte auch sie eines Morgens nicht mehr auf.

James Riley ist mit 34 Jahren der älteste Sohn von Jonathan und Abigail. Er war einer von denen, die Rebecca immer so bemitleidet hatte. Viel Ehrgeiz, aber anscheinend keinerlei Gespür dafür, wo das eigene Talent lag. Er ackerte sich tagtäglich ab, schaffte nur mit Müh und Not das, was andere mit dem gleichen Ziel durch halb so viel Aufwand erreichten. Aber neben allem Ehrgeiz ist James auch noch stur und stolz, also gibt er nicht auf. Im Ministerium, wo er heute arbeitet, wird er von einer Abteilung zur anderen geschoben, ohne jemals wirklich eine Aufstiegschance zu bekommen.

Josephine ist Bec unter den Geschwistern am liebsten. Sie ist nur knappe zwei Jahre jünger als sie und in ihren Augen ein wahres Goldstück. Rebecca hat ab und an den Verdacht, dass sie die einzige ist, die in der Familie wirklich ihr Glück im Leben gefunden hat. Bereits mit 17 Jahren heiratete sie, und mit 19 war sie zum ersten Mal schwanger. Jo lacht gerne und viel und scheint damit das ausgleichen zu wollen, was ihre Eltern verpasst haben. Sie ist ein regelrechter Wirbelwind. Ganz gleich wie viel sie zu tun hat, es scheint sie nichts aufhalten zu können. Manchmal geht sie Bec damit auf die Nerven, nicht still sitzen zu können – aber meistens liebt sie sie dafür.

Das Nesthäkchen ist der 21 Jahre alte Charles. Er ist unter den vieren der ruhigste und dem Vater am ähnlichsten.
Auch er hat sich an Büchern versucht, aber recht bald aufgegeben. Stattdessen reist er jetzt durch die Welt und erforscht alte Zauber. Die Zeit, die er noch zu Haus in England bei seinen Geschwistern verbringt, wird von Jahr zu Jahr weniger. Trotzdem ist er immer ein gern gesehener Gast.

Eva und Andrew sind die Kinder von Josephine. Ihr Vater Richard ist ein Muggel und arbeitet als Tierarzt. Andrew ist jetzt elf Jahre alt und begann sein erstes Jahr in Hogwarts, Eva ist drei Jahre älter. Beide haben zu einem gewissen Grad das Temperament und die Lebensfreude der Mutter geerbt. Rebecca hat sie gerne um sich, auch wenn sie sich mit jedem Jahr, das sie älter werden, weiter von ihr entfernen. Im Unterricht versucht sie, die beiden ebenso zu behandeln wie alle anderen Kinder, was ihr aber nicht immer gelingt. Schon des Öfteren bekam sie den Vorwurf, die zwei zu bevorzugen.



Aussehen
Rebecca ist, wenn man nach der Größe geht, kaum von den Schülern zu unterscheiden. Sie ist nie größer geworden als knapp 1.65m, und noch dazu recht schlank und unscheinbar. Ihre dunkelblonden, schulterlangen Haare trägt sie meistens offen, nur selten bindet sie sie zusammen oder steckt sie hoch. Zum Lesen trägt Rebecca eine Brille, die sie aber auch nur dann aufsetzt, wenn es wirklich nötig ist. Sie hasst dieses Gestell auf ihrer Nase einfach. Der Blick aus den haselnussbraunen Augen wirkt eigentlich immer sanft, selbst wenn die Gesichtszüge oder die Worte so gar nicht dazu passen wollen.

Rebecca legt viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres – denn so wurde sie erzogen. Sie besitzt nicht viel Auswahl, aber jedes Stück ist ordentlich, sauber und von herausragender Qualität. Man sieht ihren Umhängen an, dass es nicht gerade die günstigsten sind. Ihre bevorzugten Farben sind schwarz, grau oder braun. Alles andere ist ihr viel zu auffällig.



Charakter
Rebecca wirkt auf die meisten Menschen reichlich ängstlich und zerbrechlich. Doch dieser Schein trügt. Sie bleibt zwar meistens ruhig und sucht nach einer friedlichen Lösung für jedes Problem, doch dabei ist sie auch wahnsinnig unnachgiebig. Wer sich auf eine Diskussion mit ihr einlässt, muss vorher eine gehörige Portion Zeit dafür eingeplant haben.

Rebecca streitet sich nur ungern und hält viel mehr von einem ernsten Gespräch als von Strafen und seinen eigenen Willen mit Gewalt durchsetzen zu wollen. Unter den Schülern kennt man sie daher als eine Frau, von der man nicht viel Punkteabzug zu befürchten hat – auch wenn selbst das vorkommen kann. Treibt man sie nämlich zur Weißglut, dann ist von der gutmütigen Frau nicht mehr viel übrig. Jedoch beruhigt sie sich auch recht schnell wieder und ist dann nicht weiter nachtragend.

Auszeichnend ist ihr Auge fürs Detail und ihre Engelsgeduld. Ihr fallen Dinge auf, denen sonst kaum jemand Beachtung schenkt, und sie bemerkt schnell, wenn jemand nicht das tut, was er tun soll oder sie anlügt. Wer zu Anfang meint, man könne ihr auf der Nase herumtanzen, muss dieses Urteil bald ändern, denn sie weiß sich auf eine Art und Weise zu wehren, die dem anderen schnell auf die Nerven fällt. Lange Gespräche und Vorträge von Rebecca sind überall bekannt – und die meisten meiden diese.

Ungern geht Rebecca auf andere Leute zu. Dahinter steckt allerdings keine Arroganz. Der Grund dafür ist einfach, dass sie relativ schüchtern ist und auch nicht weiß, wie sie am besten einen einfachen Smalltalk anfängt. Kommt man andererseits auf sie zu, kann man feststellen, dass sie sich gerne mit anderen unterhält, und dass sie keineswegs eine überzeugte Einzelgängerin ist.



Besitz
Das einzige, was sie in Hogwarts an wertvollerem Besitz mit sich trägt, ist das goldene Medaillon, in dem sie ein Foto von ihren verstorbenen Eltern aufbewahrt.

Zudem gehört ihr eine Schleiereule mit dem Namen Laeticia. Sie liebt dieses Tier über alles und behandelt es wie einen kostbaren Schatz. Sehr gerne unterhält sie sich auch mit ihr, selbst wenn Laeticia nicht antworten kann. Die Eule selbst ist eine richtig vornehme Dame, die sich eine grobe Behandlung nicht gefallen und sehr schnell beleidigt ist.



Stärken und Schwächen
Rebecca besitzt eine scheinbar grenzenlose Geduld. Wer sie hier bis an ihre Grenzen treibt, der muss schon wirklich ausgefeilte Methoden haben. Aufgeben gibt es bei ihr nicht, und auch den frustriertesten Schüler fordert sie auf, es einfach noch einmal zu versuchen. Sie hat ein Händchen dafür, solche mit wenig Selbstbewusstsein so zu fördern, dass sie sich auch mehr zutrauen.

Bei ihr einen Fehler zu machen oder sie zu verärgern, hat selten langwierige Folgen, denn sie ist alles andere als nachtragend. Hört sie eine Entschuldigung, dann ist die Sache für sie gegessen. Bec zählt zu den Menschen, die der Meinung sind, dass jeder eine zweite Chance verdient hat – und eine dritte, und eine vierte, und…

Eine große Schwäche von ihr ist ihre anfängliche Schüchternheit. Sie geht ungern auf andere zu, weil sie es hasst, so im Zugzwang zu sein. Manchmal verflucht sie sich selbst dafür, dass sie oft abends alleine herumsitzt anstatt jemanden gefragt zu haben und so ein bisschen mehr Gesellschaft zu bekommen.

Weiß man, auf was Rebecca Wert legt, ist schauspielerisch halbwegs gut begabt und kann sich freundlich geben, so ist man perfekt dafür geeignet, Rebecca auch hin und wieder auszunutzen. Es dauert immer eine Weile, bis sie solche Leute durchschaut – doch dann wird sie wütend.



Vorlieben und Abneigungen
Rebecca liebt gemütliche Abende mit einem Glas Wein – oder an Wintertagen auch gerne einfach nur einer Tasse Tee – auf dem Sofa. Dabei noch einen netten Gesprächspartner oder ein gutes Buch, und sie ist für diese Zeit einer der glücklichsten Menschen der Welt.

Sehr gerne verbringt sie auch Zeit mit Schülern, da ihr der Umgang mit den jungen Leuten sehr wichtig ist. Sie möchte mehr über sie erfahren, ihre Gewohnheiten und Eigenschaften alle kennen lernen, um sie nicht nur als Klasse, sondern als einzelne Personen sehen zu können. Noch dazu fühlt sie sich hier meiste wohler als unter Erwachsenen.

Eine Abneigung hat sie gegen Spinnen – und eigentlich alles, was mehr als vier Beine hat. Dieses ‚Krabbelvieh’ hält sie so weit es geht von sich fern. Den ein oder anderen spitzen Schrei hat sie schon wegen der Haustiere oder dummen Scherzen von Schülern ausgestoßen, die ihr irgendwelche Insekten untergejubelt haben.



Vorgeschichte
Rebecca wurde als zweites Kind einer wohlhabenden Muggelfamilie in der Nähe von Newcastle geboren. Die ersten Jahre ihres Lebens verliefen in geregelten, ordentlichen Bahnen – und damit relativ langweilig. Zu langweilig für ihren Geschmack, denn sie war immer schon recht neugierig. Während sie mit der Mutter an Handarbeiten hätte arbeiten sollen, tobte sie lieber draußen herum. Ihre Mutter hatte ihre liebe Not mit dem Mädchen, doch als Rebecca älter wurde, legte sich dies langsam aber sicher. Mit knappen acht Jahren war Abigail stolze Mutter einer jungen Dame, wie sie immer gerne zu sagen pflegte.

Um sie zu beschäftigen und so zu vermeiden, dass das Kind vor Langeweile wieder auf dumme Gedanken kam, ließen die Eltern sie allerhand lernen. So bekam sie Klavier- und Gesangsstunden und sie durfte sogar das Reiten lernen. Rebecca war zwar nicht wirklich glücklich, weil sie sich Tag für Tag an all die Regeln halten musste, die von den Eltern aufgestellt wurden, aber sie gewöhnte sich daran – und machte das Beste daraus.

Eine Überraschung war der Brief, der die Familie an James’ elftem Geburtstag erreichte. Die Skepsis, die sich im ersten Moment breit gemacht hatte, wich dann allerdings gehörigem Stolz. Ihr ältester Sohn – ein Zauberer! Etwas ganz besonderes. Wie hätten Jonathan und Abigail da nicht stolz sein sollen? Bei den jüngeren Geschwistern allerdings machte sich Eifersucht breit, und einige Monate lang hing der Haussegen gehörig schief. James, von den kleinen Geschwistern ausgeschlossen, hatte an diesem Umstand am meisten zu knabbern. So sehr Rebecca auch immer zwischen ihm und den Jüngeren zu vermitteln und ihm klar zu machen versuchte, dass er nur aufhören müsse, sie wie etwas Minderwertiges zu behandeln – es half alles nichts. Die Kluft wurde immer größer.

Und an ihrem eigenen elften Geburtstag bekam sie dann am eigenen Leib zu spüren, wie es war, wenn man schrecklich beneidet wurde und Ziel von bösen Blicken und feindseligen Worten wurde. Denn an diesem Tag kam auch ihr Brief von Hogwarts. Sie war also auch etwas Besonderes. Und endlich würde sie die Grenzen ihrer Welt sprengen können. Aufregende Menschen kennen lernen, Neues und Unglaubliches zu sehen bekommen. Fest überzeugt, Ravenclaw zugeordnet zu werden, war sie fast ein bisschen enttäuscht, als der Sprechende Hut sie nach Hufflepuff schickte.

In der Schule strengte sie sich an, und war auch immer eine der Besten. Schnell fand sie viele Freunde und wurde unter den Gleichaltrigen recht beliebt. Zwar stand sie nur selten im Mittelpunkt, wenn es irgendwo rund ging – und sie legte es auch gar nicht darauf an – aber jeder kannte sie als eine hilfsbereite, freundliche Person, zu der man mit allerlei Problemen kommen konnte. Rebecca genoss es, anderen zu helfen – und bemerkte nicht, dass sie von manchen dabei schamlos ausgenutzt wurde.

Im Alter von sechzehn Jahren war sie zum ersten Mal ernsthaft verliebt. Das Problem war nur, dass Henry als einfacher Stallbursche auf dem Gestüt arbeitete, wo sie ihre Reitstunden bekam. Die beiden verstanden sich prima, und aus der anfänglichen Freundschaft entwickelte sich über die Jahre hinweg langsam mehr. Als ihre Eltern davon Wind bekamen, wurde ihr jeglicher Umgang mit dem Jungen verboten, und sie stand regelrecht unter Beobachtung. Oft genug hat sie versucht, ihren Henry irgendwie zu erreichen, doch es kam nie dazu. Vergessen hat sie ihre erste Liebe aber nie.

Nachdem sie ihren Schulabschluss gemacht hatte, wollte sie nicht mehr nach Hause zurück. Weil sie aber zu viele andere Sachen im Kopf gehabt hatte, stand Rebecca erst einmal ohne Arbeit da. Einige Jahre lang arbeitete sie in London in einem Muggellokal als ganz gewöhnliche Kellnerin. Das Geld reichte gerade so aus, um sich ein kleines Zimmer zu mieten und halbwegs über die Runden zu kommen. Sie war nicht glücklich, und ihr Leben schien ihr irgendwie für die Katz zu sein. Und zum allerersten Mal in ihrem Leben tat sie etwas vollkommen Unüberlegtes. Sie kündigte ihren Job, packte ihre Sachen und fuhr nach Hause zu ihren Eltern.

Bis zu ihrem einundzwanzigsten Lebensjahr wohnte sie wieder in der Villa, in der sie groß geworden war. Beinahe ein halbes Jahr lang suchte sie vergeblich nach Arbeit, dann bekam sie in Hogsmeade eine Stelle als Verkäuferin in einem Buchladen angeboten. Und Rebecca sagte zu. In dieser Zeit knüpfte sie einige Kontakte zu den Schülern, die sich in ihren Laden verirrten, und mit der Zeit wurde es ganz normal, dass einige von ihnen sich nachmittags mit Rebecca in einem Café trafen, um sich bei den Hausaufgaben helfen zu lassen. Rebecca machten diese Nachmittage sehr viel Spaß, und sie genoss diese Stunden.

Eine echte Überraschung war, als sie das Angebot von Hogwarts bekam, vielleicht ab dem nächsten Schuljahr Zauberkunst zu unterrichten. Wie man ausgerechnet auf sie gekommen war, konnte sie sich nicht erklären, aber sie freute sich trotzdem darüber. Nach einem Gespräch war dann beinahe alles geregelt: Rebecca Riley würde Lehrerin werden. Jetzt unterrichtet sie seit fünf Jahren, und sie hat es noch keinen Tag bereut. Das einzige, was ihr fehlt, wäre ein Mann an ihrer Seite.

Der sprechende Hut Offline

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Beiträge: 0

15.12.2006 19:30
Professor Riley Antworten
Guten Tag, Professor Riley!

Nach dem kleinen Einstiegsproblem können wir also loslegen. Ich freue mich sehr, dass das Personal wieder etwas aufgestockt wird, da wollen wir uns beeilen, damit der Unterricht auch pünktlich starten kann. Ich brauche auch nicht viel zu sagen, ein schöner, solider Charakter, der mit seinen Schülern schon umzugehen weiß. Wenn du also die Kleinigkeiten ausgebessert hast, steht dem Startschuss nichts im Wege.

Herkunft und Familie
Rebecca hat ab und an den Verdacht, dass sie die einzige ist, die in der Familie wirklich ihr Glück im Leben gefunden hat.

Das Nesthäkchen ist der 28 Jahre alte Charles. Er ist unter den vieren der ruhigste und dem Vater am ähnlichsten.
Auch er hat sich an Büchern versucht, aber recht bald aufgegeben. Stattdessen reist er jetzt durch die Welt und erforscht alte Zauber. Die Zeit, die er noch zu Haus in England bei seinen Geschwistern verbringt [Komma] wird von Jahr zu Jahr weniger. Trotzdem ist er immer ein gern gesehener Gast.

Nesthäckchen mit 28, wo Rebecca doch selbst gerade so alt ist?


Rebecca hat sie gerne um sich, auch wenn sie sich mit jedem Jahr [Komma] das sie älter werden [Komma] weiter von ihr entfernen.



Aussehen
Zum Lesen trägt Rebecca eine Brille, die sie aber auch wirklich nur dann aufsetzt, wenn es wirklich nötig ist.

Lösch hier bitte einmal ‚wirklich’ bzw. ersetz es einmal durch ein anderes Wort.



Charakter
Der Grund dafür ist einfach, dass sie relativ schüchtern ist und auch nicht weiß, was sie großartig sagen soll.

Hm, und andererseits hält sie lange Vorträge. Vielleicht kannst du ein wenig ausführen, wie du das meinst, sie weiß nicht, was sie sagen soll.



Besitz
Das einzige [Komma] was sie in Hogwarts an wertvollerem Besitz mit sich trägt [Komma] ist das goldene Medaillon, in dem sie ein Foto von ihren verstorbenen Eltern aufbewahrt.



Vorgeschichte
Und endlich würde sie die Grenzen ihrer Welt sprengen können. Aufregende Menschen kennen lernen, Neues und Unglaubliches zu sehen bekommen. Fest überzeugt, Ravenclaw zugeordnet zu werden [Komma] war sie fast ein bisschen enttäuscht, als der Sprechende Hut sie nach Hufflepuff schickte.

Im Alter von sechzehn Jahren war sie zum ersten Mal ernsthaft verliebt.

Wie man ausgerechnet auf sie gekommen war [Komma] konnte sie sich nicht erklären. Nach einem Gespräch war dann beinahe alles geregelt: Rebecca Riley würde Lehrerin werden. Jetzt unterrichtet sie seit fünf Jahren, und sie hat es noch keinen Tag bereut. Das einzige [Komma] was ihr fehlt, wäre ein Mann an ihrer Seite.


Der sprechende Hut

Professor Riley Offline

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Beiträge: 3

16.12.2006 13:57
Professor Riley Antworten
Alles klar, ist ausgebessert

Der sprechende Hut Offline

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Beiträge: 0

16.12.2006 16:21
Professor Riley Antworten

Professor Riley - Herzlich Willkommen
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