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Dieses Thema hat 13 Antworten
und wurde 328 mal aufgerufen
 Ravenclawschüler
Shoshana Green Offline

Besucher

Beiträge: 8

11.02.2008 19:38
Shoshana Green Antworten
Gehe nach:[URL=t69655762f175-Forum.html]Mal ein ganz anderer Ball[/URL]
Name
Shoshana Jade Green ist ihr Name.
Doch die meisten, selbst ihre Eltern, nennen sie Sho – nur wenn sie etwas angestellt hat, wird sie bei ihrem vollen Namen gerufen.



Alter
17 Jahre ist Shoshana alt und wurde am 1.2.1937 geboren – somit ist sie Wassermann.



Schulstand
Shoshana ist in ihrem 7. Jahr, in dem sie noch einmal die Schule wechseln musste, und zwar nach Hogwarts in das Haus Ravenclaw.



Zauberstab
Ihr Zauberstab misst 8 1/2 Zoll und wurde aus dem Holz einer Blutbuche mit Veelahaar gemacht.



Stundenplan
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Pflege magischer Geschöpfe
Verwandlung
Kräuterkunde
Zaubertränke



ZAG-Noten:
Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Pflege magischer Geschöpfe: A
Verwandlung: O
Kräuterkunde: E
Zaubertränke: A
Zauberkunst: O
Wahrsagen: M
Astronomie: A
Geschichte der Zauberei: E
Muggelkunde: O



Clubs und Vereinigungen
Orchester & Chor
Foto AG



Herkunft und Familie
Shoshana wurde in Essex, Groß Britannien, geboren, wuchs dort auf und nennt diese Stadt bis heute ihr zu Hause.
Ihre Eltern, Susan Elizabeth Green, 36, und Princeton Andrew Green, 44, sind beide Zauberer. Sie beide wohnen zwar schon seit Ewigkeiten in Essex, arbeiten als Lehrer aber an der St. Patricks School in Dublin - auch eine Zauberschule; durch das Flohnetzwerk ist die Entfernung kein Problem. Susan bringt ihren Schülerinnen und Schülern Verwandlung bei, ihr Mann dagegen lehrt sie Arithmantik – ein Fach, das bei seiner Tochter auf keinerlei Begeisterung stößt, die sonst jedoch sehr gerne zur Schule geht.

Shoshana hatte einen älteren Bruder, der jedoch durch eine dumme Mutprobe ums Leben kam, als das Mädchen 7 Jahre alt war. So ist sie inzwischen ein Einzelkind und wurde - manchmal vielleicht ein wenig zu viel - verwöhnt von ihren Eltern, die so vielleicht auch den Verlust ihres Sohnes in irgendeiner Art und Weise zu verdrängen und überspielen versuchten. Über Paul, so hieß der Junge, wurde nur noch selten geredet, aber immer noch standen gewisse Erinnerungsstücke in ihrem Haus herum. Er hinterließ eine große Lücke in ihrem Leben und Shoshanas Eltern geben sehr auf „ihren kleinen Engel“ acht – der Meinung ihrer Tochter nach manchmal jedoch ein wenig zu sehr. Doch auch wenn sie überbesorgt sind, Shoshana liebt ihre Eltern und würde niemals zulassen, dass jemand sie beleidigt oder ihnen wehtut, solange sie dies verhindern kann.

Shoshanas Familie hat weder etwas gegen Muggel, noch finden sie diese besonders toll.
Sie sind ihnen im Endeffekt „egal“, sie kommen mit ihnen aus, müssen es aber nicht haben, sie sind lieber unter „ihresgleichen“.



Aussehen
[IMG]http://img406.imageshack.us/img406/2183/040220vmedjohansson4pwiun0.jpg[/IMG]
Shoshana ist 164 cm groß und treibt gerne Sport – und zwar kein Quidditch, nein, ganz gewöhnlichen Muggelsport, nämlich Laufen. Dabei reagiert sie sich ab und sie bleibt in Form. Sie hat eine schlanke Figur, aber an den richtigen Stellen hat sie Rundungen, man würde sie also nicht als „Knochengestell“ bezeichnen.
Ihre Oberschenkel sind ihr ein wenig zu breit, dafür ist sie stolz auf ihren wohlgeformten Busen – ebenso auf ihren Po, den sie gerne in Jeans oder auch mal Kleider steckt.
Der Oberkörper ist zum Glück nicht wirklich kantig und so zeigt Shoshana auch gern mal ihre Schultern.

Alles in allem ist sie sehr zufrieden mit ihrer Figur und zeigt das auch durch ihre Kleiderauswahl, die sehr körperbetont und in den verschiedensten Farben sind. Sie hatte mal eine Phase, in dem ihr Motto wohl „Hauptsache bunt“ war, inzwischen kombiniert sie aber lieber knallige Farben wie Blau, Grün, Rot oder Lila mit einfachem Schwarz, oder kleidet sich komplett in Schwarz bzw. Weiß oder Braun und kombiniert dann Accessoires in den jeweiligen Farben dazu. Im Sommer zeigt sich Shoshana auch gerne mal in schicken Sommerkleidern oder ganz leger in Hose und T-Shirt – solange es ihre Figur vorteilhaft betont.
Schuhe sind ihrer Meinung nach das wichtigste Accessoire und so besitzt sie schon ein paar Paare davon in den verschiedensten Varianten und Variationen.
Am bequemsten findet sie flache Schuhe wie Ballerinas, aber je nach Anlass oder auch Kleiderauswahl trägt sie auch mal Schuhe mit Absatz.
Hüte dagegen sind ihrer Meinung nach das schrecklichste Accessoire und so setzt sie auch nie einen auf; zum einen aus dem genannten Grund – weil sie sie einfach hässlich findet – zum zweiten aber auch, damit man ihr gut gepflegtes Haar beachten und bestaunen kann.

Ihr blondes Haar reicht ihr bis über die Schultern. Ob offen oder auch mal zu einem Dutt zusammen gebunden – Shoshana achtet sehr auf ihre Haare, das sie gut liegen und schön glänzen. Je nach Laune macht sie sich auch Locken, trägt sie leicht gewellt oder einfach glatt. Und wenn sie sie erstmal richtig gemacht hat, darf sie auch erstmal niemand anfassen, aus Angst, ein Haar könnte ja vielleicht abstehen.

Generell achtet Shoshana sehr auf Körperpflege und liebt es sich zu stylen – dabei betont sie auch gerne ihre blau/grauen Augen oder ihre vollen Lippen. Die hat sie von ihrer Mutter geerbt und ist sehr stolz auf sie – wie sagte noch gleich ein Junge zu ihr? „Deine Lippen sind wirklich wie zum Küssen geschaffen.“ Dementsprechend pflegt sie sie auch.
Ihre Nase ist ein wenig schmal und spitz, sie mag sie auch nicht besonders, ebenso wie ihr Kinn, das ihr auch ein wenig zu spitz ist. Dagegen mag sie wieder ihre Zähne, die sehr gerade und weiß sind, sie putzt sie mindestens 3-mal am Tag, damit sie auch bloß so bleiben.
Ihre Wangenknochen sind nicht besonders ausgeprägt, aber das macht ihr nichts, denn wenn sie lacht, sieht man sie und das reicht.

Sie trägt außerdem immer eine Kette mit dem Ring, den ihr Bruder immer trug – auch an dem Tag, als er starb.

Shoshana kann schnell durch ihr Äußeres und auch die Zeit, die sie darin investiert, arrogant wirken, doch wenn man sie erstmal kennt, merkt man, dass es nicht stimmt und sie eigentlich sehr offen und ehrlich mit ihren Mitmenschen umgeht.



Charakter
In der Regel ist Shoshana ein sehr fröhlicher und offener Mensch.
Sie geht ohne Vorurteile auf Menschen zu – zumindest versucht sie das – und lernt gerne neue Leute kennen, mit denen man Spaß haben kann. Doch leider ist sie auch sehr leicht reizbar und launisch, daher genügt manchmal schon ein falsches Wort, dass sie buchstäblich zum Kochen bringt – und in solchen Situationen lässt man sie lieber erst einmal ein wenig in Ruhe, denn sonst kommt sie nur noch mehr in Rage und kann sehr ausfallend werden – was sie hinterher meist wieder bereut, doch auch mit dem Entschuldigen hat Shoshana so ein leichtes Problem, denn sie gibt ungern Fehler zu.

Daher ist sie auch felsenfest von ihrer Meinung überzeugt und nur selten kann sie jemand davon abringen – und wenn sie zu etwas steht, dann setzt sie sich auch dafür ein; wie wenn zum Beispiel ein Mitschüler ungerecht behandelt wird, ist Shoshana eine der ersten, die ihm hilft – denn solches „Nicht helfen“ – auch wenn es für manche vielleicht nur ein Spaß ist – hat ihrem älteren Bruder Paul das Leben gekostet.

Sowohl in solchen Dingen als auch im schulischen Bereich steht Shoshana sehr hinter ihren Sachen und ist auch eine kleine Perfektionistin, die dann lieber mal einen Nachmittag mehr in eine Hausaufgabe steckt, als das sie sich unsicher ist, ob sie auch wirklich gut geworden ist. So verbringt sie mehrere Stunden in der Bibliothek und im Gemeinschaftsraum und kümmert sich um ihre Schulsachen, dabei vernachlässigt sie leider jedoch manchmal ihre zwei liebsten Hobbies: das Fotografieren und das Singen. Doch Shoshana denkt sich, das kann sie auch noch später machen, wenn sie mit der Schule fertig ist. Jetzt geht ihre Schulbildung vor. Diesen „Grundsatz“ haben ihr ihre Eltern auch quasi von klein auf eingeprägt, dass ihre schulische Bildung sehr wichtig ist.

Ebenso wichtig ist ihr aber der Umgang mit Jungs, wobei sie schon auf ihrer alten Schule ein paar feste Freunde hatte, sogar eine halbjährige Beziehung. Doch leider achtet sie in dieser Hinsicht selten auf die Gefühle der Jungs, wenn sie mit ihnen mal abbricht – in dieser Hinsicht ist sie doch ziemlich egoistisch und handelt sehr noch dem Motto „Nach mir die Sinnflut.“

Und wie auch schon erwähnt, achtet Shoshana sehr auf ihr Äußeres und wurde außerdem ziemlich von ihren Eltern verwöhnt – so ist sie deren kleines Prinzesschen und benimmt sich manchmal dann doch dementsprechend, auch wenn das gar nicht so beabsichtigt ist und die meisten weisen sie dann auch darauf hin.



Besitz
[IMG]http://www.bkh-of-colourpoint.de/Bilder/Kerry%20Sue/1.jpg[/IMG]
Das ist Shoshanas Katze, ihr Name ist Lady und sie ist eine Highlanderkatze.
Sie ist ihr kleiner Schatz und begleitet sie schon seit 7 Jahren.



Stärken und Schwächen
Stärken
Zu Shoshanas Stärken gehört mit Sicherheit ihre Einsatzbereitschaft, sowohl für den Unterricht als auch für andere Menschen, denen sie in kritischen Situationen so gut es geht hilft.
Auch ist sie sehr offen gegenüber anderen, selbst wenn sie von diesen kritisiert wird und versucht dann auch mit dieser Kritik konstruktiv umzugehen. Des Weiteren gibt sie immer, wenn sie kann, 100%, sei es im Unterricht oder auch bei einer Chorprobe, Shoshana ist immer voll da und schüttelt in dem Moment einfach alle anderen Gedanken von sich ab.

Schwächen
Eine große Schwäche ist ihre leichte Reizbarkeit, die „richtigen“ Worte und schon ist sie auf 100; daraus schließt sich auch, dass sie ziemlich launisch ist und von einem Moment auf den anderen ist sie von absolut fröhlich zu sehr aggressiv und gereizt. Und wenn sie wirklich wütend ist, schmeißt sie mit Vulgärenausdrucksweisen nur so um sich und muss oftmals „gebändigt“ werden, in diesen Momenten vergisst Shoshana völlig sich selbst und ihre eigentlich gute Erziehung. Auch kann sie eine riesengroße Zicke sein, wenn ihr etwas nicht gefällt und vollkommen gegen den Strich geht – und auch da dauert es, wenn man es „richtig“ anstellt, auch nicht mehr lange bis sie einen ihrer eben genannten Wutausbrüche bekommt.

Über ihre wirklichen Gefühle, wie die Trauer um ihren Bruder, spricht sie nie, denn sie hat Angst davor, verletzlich zu sein, es weiß auch niemand auf der Schule etwas von diesem großen Verlust.
Generell hat sie auch ein großes Problem mit Zahlen – die Grundrechenarten kann sie natürlich, und ein bisschen weiter geht es auch noch gut – aber dann verliert sie vollkommen den Durchblick und ist froh, dass man für das Zaubern so wenig Mathematik/Arithmantik benötigt.

Des Weiteren hat sie manchmal ihre „tollpatschige“ Phase und da geht gut und gerne mal das ein oder andere zu Bruch – das hat sie vor allem, wenn sie nervös ist, da fängt sie zusätzlich zum „Tollpatschigsein“ auch manchmal an zu stottern. Darauf spricht man sie im Nachhinein am besten gar nicht an, das ist ihr nur unangenehm – und damit kommen wir dann wieder zum Zickigsein, welches dann meistens eintritt.


Vorlieben und Abneigungen
Bücher sind eine ihrer Vorlieben, Shoshana liest gerne mal ein gutes Buch; aber auch gewisse Lehrbücher findet sie interessant; vor allem welche ihrer Lieblingsfächer Verteidigung gegen die dunklen Künste, Zauberkunst und Verwandlung. Gerade von letzterem hat Familie Green auf Grund von Shoshanas Mutter ein großes Arsenal daheim und ihre Eltern halfen ihr früher auch viel, etwas für die Schule zu tun und gestalteten es spannender, wodurch sie auch dafür eine gewisse Vorliebe hegt.

Durch Wälder und Täler laufen ist auch ein Hobby von ihr, dem sie sooft es geht nachgeht, denn dadurch entfernt sie sich auch vom Alltagsstress und kann entspannen. Ebenso wie beim Singen, sie singt gerne und eigentlich auch recht gut, hatte aber nie irgendwelchen Unterricht, sondern immer nur in diversen Schulchören Das Fotografieren zählt sie ebenfalls zu ihren Hobbies.

Außerdem liebt sie einkaufen und Mode / Schmuck, am liebsten mit ihren Eltern, mit denen sie generell gerne Ausflüge unternimmt. Ihr Lieblingsfest ist Halloween, sie verkleidet sich gerne und daher ist das „ihr“ Fest.

Abneigungen dagegen hat sie gegen intolerante Personen im Allgemeinen und mit Menschen, die Schwächere rumschubsen.
Auch mit Arithmantik hat sie ein klitzekleines Problem, woran ihr Vater sie nur zu gern erinnert.
Ekel hat sie eigentlich nur vor kleinen Käfern, selbst Maden findet sie nicht so schlimm wie einen Marienkäfer, mit denen man sie echt jagen kann – ebenso wie sie Hunde nicht besonders gut leiden kann, die sind ihr „zu treudoof“. Mit schüchternen Jungs kann sie ebenso wenig anfangen wie mit depressiven Leuten – da kriegt sie nur schlechte Laune, vor allem bei ersterem. Sie braucht jemand, der sie und ihre Energie vollkommen in Anspruch nimmt.

Gegen das frühe Aufstehen hegt Shoshana auch einen gewissen Groll, aber was muss, das muss nun mal. Wie schon im Aussehen erwähnt kann sie auch Hüte nicht ausstehen, findet diese einfach hässlich und peinlich in der Regel.

Autos findet sie auch einfach schrecklich, diese komischen Muggelfortbewegungsmöglichkeit – ihrer Meinung nach sind diese viel zu schnell und gefährlich. Generell hat sie eine gewisse Abneigung gegen Muggel, sie findet deren Lebensweise einfach merkwürdig und primitiv, würde aber nie jemanden wegen seiner Muggelherkunft mobben – in solchen Dingen ist ihr Motto „Leben und leben lassen“.


Vorgeschichte
Shoshana wurde am 1. Februar im Jahr 1937 in Essex als 2. Kind ihrer Eltern, Susan Elizabeth Green und Princeton Andrew Green geboren. Sie hatten bereits einen Kind, Paul Princeton Green, und als sein Schwesterchen geboren wurde, war er 5 Jahre alt. Er freute sich unheimlich auf sie und als sie das Licht der Welt erblickte - sie war eine Hausgeburt - war der kleine Paul vollkommen aus dem Häuschen und hüpfte herum und sang immer wieder: „Ich hab ein kleines Schwesterchen!“

Die Mutter der beiden war von der Geburt noch vollkommen erschöpft und bat ihren Mann, mit Paul ein wenig spazieren zu gehen, damit sie sich ausruhen konnte. Die Hebamme kümmerte sich in der Zeit um die kleine Shoshana.
Sie war ein ziemlich zerknautschtes Baby und wenn man sich manchmal so die Fotos anschaut, will man gar nicht glauben, dass sie so ein unschönes Baby war. Aber so war es nun mal, zum Glück wurde das im Kleinkindalter anders und Shoshana bekam goldene Löckchen und sah wirklich entzückend aus – auch wenn sie sich ganz anders benahm. Sie und ihr Bruder heckten alle möglichen Streiche aus, ärgerten den Hauselfen der Greens und stellten auch sonst so manchen Unsinn an, wofür sie dem einen oder anderen Hausarrest bekamen. Natürlich stritten die beiden auch, und Paul hatte von einigen Zaubererjungen aus der Nachbarschaft – die Greens wohnten in einer Zauberersiedlung von Essex – ein paar ziemlich vulgäre Schimpfwörter aufgeschnappt, die er nur zu gerne seiner Schwester beibrachte, die noch gar nicht so richtig verstand, was sie bedeuteten, sie aber nur allzu gerne benutzte, wenn sie sauer war. Diese Eigenheit hat sie übrigens bis heute noch nicht ablegen können.

Susan und Princeton wollten ihre Kinder weder in einen Kindergarten schicken, noch wollten, dass sie, bis sie auf eine Zauberschule gingen, auf eine Muggelschule gingen und so unterrichteten sie die beiden selbst.
Wenn beide jedoch in der Schule waren und unterrichteten, brachten sie Paul und Shoshana zu einer Nachbarin, einer netten alten Dame namens Mrs Hopper. Diese erzählten den beiden immer die erstaunlichsten Geschichten, wobei sich die Kinder immer wieder in die Haare bekamen, wer denn nun sich eine Geschichte aussuchen durfte, denn Shoshana wollte lieber etwas über Prinzessinnen hören, wogegen der junge Paul sich lieber mit Geschichten von magischen Tieren auseinandersetzte. Regelmäßig gab es daher Gezanke, doch die gutmütige Mrs Hopper ließ die Kinder nur machen.

So war aber langsam die Zeit gekommen, in der Paul den Brief von Hogwarts bekommen sollte und so kam er auch an einem sonnigen Dienstag. Der Junge war ganz aus dem Häuschen und unheimlich aufgeregt, denn nun ging alles los. Er fuhr allein mit seinen Eltern in die Winkelgasse und kaufte alle Utensilien – er durfte sich auch etwas Besonderes aussuchen und statt eines Tieres, wie es die meisten Kinder in seinem Alter tun, wählte er einen Ring. Dieser sollte ihn immer wissen lassen, wie es seiner Familie geht, denn Paul war ein Kind, das sich oft und gerne Sorgen machte. Von Heimweh war er auch noch geplagt, daher hielten seine Eltern diesen Ring für sinnvoll und kauften ihrem Sohn den Ring, der aus Silber mit einem Smaragd darin war.
Im Sommer war es dann soweit, Paul wurde auf das Gleis 9 ¾ von seiner Familie zum Verabschieden gebracht. Der kleine Paul weinte, auch wenn er sich sehr auf Hogwarts freute, und auch seine kleine Schwester weinte, sie wollte nicht, dass ihr großer Bruder ging. Weinend verabschiedete sie ihn, als er mit dem Hogwarts - Express abfuhr, winkend, auf dem Arm ihres Vaters.

Nun war Shoshana alleine daheim, niemand mehr da, mit dem sie spielen konnte – und war sie nun fast täglich bei Mrs Hopper und malte dort, Mrs Hopper brachte ihr Bruchstücke der Pflege magische Geschöpfe, aber auch der Muggelkunde bei.
Für letztes interessierte sie sich aber so gut wie gar nicht, und so gab die Nachbarin es irgendwann auf und beschäftigte das Mädchen anders. Die Eltern unternahmen nach der Arbeit immer etwas mit ihrem kleinen Engel und auch am Wochenende besuchten sie Zoos oder machten andere Aktivitäten. Ihr Sohn Paul hielt sie per Eulenpost auf dem Laufenden, in das Haus Slytherin sei er gesteckt worden und er schien wohl einen guten Freund dort gefunden zu haben, Peter, und er wollte ihn in den nächsten Sommerferien gerne mal einladen. Doch bis dahin waren es noch ein paar Monate, denn es war ja gerade erst März, im Jahr 1944.

Eines Samstagabends kamen sie von einem Spaziergang und dort wartete auch schon der damals aktuelle Schulleiter von Hogwarts auf die Greens.
Susan und Princeton waren wie gelähmt, sie ahnten schon Schreckliches, daher baten sie den Professor herein und sagten ihm, er solle es sich doch bequem machen, sie brächten nur kurz ihre Tochter zu Bett.
Doch auch Shoshana merkte, dass der Besuch nichts gutes heißen konnte und so heulte sie, wollte nicht ins Bett und hielt ihre Mutter noch lange auf den Beinen, bis diese einen kleinen Zauber sprach, so dass ihre Tochter einschlief. Princeton Green hatte derzeit etwas zu trinken gemacht und nun setzten sie sich zu ihrem Gast ins Wohnzimmer. Sie sahen ihn erwartungsvoll an.
Er sagte, dass es ihm leid tue ihnen nun diese Mitteilung machen zu müssen und Pauls Mutter begann zu schluchzen, denn sie fühlte, dass etwas Schreckliches geschehen war.
Der Schulleiter sprach weiter. Eine Gruppe von Erstklässlern war mit ein paar Slytherinschülern aus dem 4. Jahrgang aus der Schule geschlichen – wie genau das geschehen sei, müsse noch geprüft werden – und waren zum Verbotenen Wald gegangen, wo jeder eine Mutprobe bestehen sollte, damit sie zu den Coolen gehörten.
Paul Green war auch dabei. Er sollte seine Prüfung als letztes absolvieren - was der Schulleiter hierbei nicht wusste war, dass er wirklich Angst hatte und eigentlich war es ihm egal, ob er „dazugehörte“ oder nicht, aber noch mehr Angst hatte er vor dem, was wäre, wenn er jetzt sagen würde, dass er das nicht wollte, also machte er widerwillig mit – und laut den Aussagen der Schüler, die dabei waren, sollte er tief in den Wald laufen und von einem bestimmten Baum einen Ast holen. Der junge Paul lief also los – und es war zwar noch nicht allzu spät, aber dunkel und so lief und lief er, mit seinem Zauberstab in der Hand, der ihm den Weg leuchtete. Doch irgendwann stolperte er wohl, die Schüler berichteten, das auf einmal ein schreckliches lautes Gejaule zu hören war, dann knackte der Boden im Wald, als ob jemand unheimlich schnell laufen würde, aber jemand schweres. Dann verstummte das ganze und alles war still. Es war dunkel und die Schüler sahen verwirrt in den Wald hinein, doch dann ertönte noch einmal das Gejaule und der herzzerreißende, angsterfüllte Schrei eines Jungen – Paul.
Und statt dass seine Mitschüler ihm zur Hilfe eilten, liefen sie wieder zurück zum Schloss, allesamt – und sie überließen Paul seinem Schicksal. Im Schloss angekommen sagte einer der Erstklässler, Peter, was geschehen war und 3 Lehrer liefen gemeinsam zum Wald, sagten dem Wildhüter Bescheid und suchten gemeinsam den Wald ab, bis sie ihn fanden – oder vielmehr das, was von ihm übrig war.
Von Paul selbst fand man nur noch seine zerfetzte Kleidung und seinen Ring, den seine Eltern ihm kurz bevor er nach Hogwarts ging gekauft hatten...
Pauls Mutter war inzwischen schrecklich am Weinen, auch wenn sie versuchte, das leise zu machen, sie wollte nicht, dass ihre Tochter geweckt wurde.
Der Schulleiter überreichte ihnen den Ring und fragte, was sie mit den Kleidungsstücken machen wollten.
Princeton antwortete, dass sie die verbrennen wollten und an die Küste fahren wollten, um sie dann ins Meer zu streuen.
Der Schulleiter nickte und sagte, dass er alles soweit in die Wege leiten werde und sprach noch mal sein tiefstes Beileid aus und versprach ihnen, dass alle ihr bestes gaben, um das Tier zu finden, das ihren Sohn auf so grausame Weise von dieser Welt genommen hatte. Nickend begleiteten die Eltern den Schulleiter zur Tür und fielen sich dann schluchzend in die Arme.

Shoshana bekam glücklicherweise von alledem nichts mit und wachte erst am nächsten Morgen auf.
Als sie in die Küche ging, merkte sie, das irgendetwas nicht stimmte, denn ihre Eltern sahen – um es mal so zu sagen – schrecklich aus. Fragend sah sie sich um und dann erblickte sie den Ring ihres Bruders und fragte, warum der dann da liege. Ihre Mutter rannte aus der Küche, schloss sich in das Badezimmer ein und weinte.
Princeton schluckte einmal, setzte sich auf die Bank und klopfte sich auf das rechte Bein, als Aufforderung für Shoshana, sich dort drauf zu setzen. Das Mädchen sah ihren Vater mit großen Augen an und kam dann seiner Aufforderung nach. Ihr Vater strich ihr über den Kopf und erzählte ihr grob, was passiert war. Natürlich nicht, wie sie ihn gefunden hatten, aber er versuchte ihr deutlich zu machen, das ihr Bruder nicht mehr zurückkommen würde. Erstaunt sah sie ihn an und fragte nach, mit wem sie denn jetzt spielen solle. Da brach auch ihr Vater in Tränen aus und nahm seinen Engel fest in den Arm. Er sei froh, dass er sie noch habe und dass er sie liebe, das sagte er ihr und auch der kleinen Shoshana kugelten nun Tränen über die Wangen, denn langsam verstand sie, was geschehen war. Sie nahm den Ring vom Tisch und fragte, ob sie ihn behalten dürfe und auf ihn aufpassen dürfe.
Leicht lächelte ihr Vater und nickte, er stand kurz auf und gab ihr eine Kette, wo sie den Ring als Anhänger dranmachen könnte, und legte ihr die Kette mitsamt Ring um. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte ihr, sie solle gut auf P…auf den Ring aufpassen.

Die nächsten Wochen waren schwer für die Familie, doch sie hielten zusammen, so gut wie es nur ging.
Eine Woche nach der schrecklichen Nachricht wurde ihnen die Urne überreicht und ein paar Tage später fuhren sie an die Küste, um Abschied von ihrem Sohn und Bruder zu nehmen.
Es waren auch Schüler aus Hogwarts gekommen, ebenso wie Lehrer und Nachbarn aus dem Viertel in Essex, in dem sie lebten.
Es war eine bewegende Trauerfeier und als die Feier vorbei war, liefen sie ins Meer, so wie Paul es hier fast jeden Sommer seines so kurzen Lebens getan hatte.

Die Familie lernte, mit dem Verlust zu leben, sein Zimmer wurde anfangs so gelassen, wie Paul es verließ, doch dann bauten sie es um zu einem Arbeitszimmer und die schönsten seiner Habseligkeiten stellte man in der Wohnung aus, der Rest wurde auf den Dachboden verfrachtet.
Shoshana vermisste ihren Bruder sehr und sie passte auf den Ring auf wie eine Löwin auf ihre Jungen und ließ ihn niemals aus den Augen, geschweige denn, dass sie die Kette ablegte.

So wurde sie älter und irgendwann kam auch der Tag, an dem Shoshana in die Schule geschickt werden sollte.
Ihre Eltern jedoch entschieden sich gegen Hogwarts und schickten sie auf die Schule, in der sie selbst unterrichteten, die St. Patricks School in Dublin. Es war eine relativ kleine Schule, mit jeweils einer Klasse pro Jahrgang. Sie wollten, dass Shoshana auf diese Schule geht, damit sie ein Auge auf ihr Mädchen werfen konnten. Sie fragten immer nach, wo sie hinwollte und was sie machte, denn begründeterweise hatten sie eine höllische Angst, auch sie zu verlieren.

Doch nach einer Zeit auf der Schule, in der sich Shoshana gut zu Recht fand und auch recht schnell Freunde fand, ging ihr das ziemlich auf die Nerven und sie wollte, dass ihre Eltern sie in Ruhe ließen.
Sie war eine fleißige Schülerin, die viel für die Schule tat, nebenbei aber auch im Chor war und viel fotografierte. Hogwarts war aber eigentlich immer ein Thema für Shoshana, denn sie wollte viel lieber auf diese Schule. So redete sie seit dem 3. Schuljahr immer wieder auf ihre Eltern ein, denn trotz ihrer hier gewonnen Freunde wollte sie gerne den Abschluss auf Hogwarts machen - wegen Paul und wegen des weitaus besseren angesehen Abschluss auf der Schule im Gegensatz zu ihrer jetzigen.
Irgendwann gaben sich Susan und Princeton geschlagen und so durfte sie sich in Hogwarts anmelden, wo sie sich zum 5. Schuljahr hin anmeldete.

Sie wurde in das Haus Ravenclaw eingeteilt – auch wenn sie lieber nach Slytherin gekommen wäre.
Für ihren Bruder Paul würde sie sich hier anstrengen, immer mit den Gedanken bei ihm ebenso wie das Foto, dass sie auch immer bei sich trug. Für Shoshana war er ihr Schutzengel – sie wusste, dass er über sie wachte und auch ihre weitere Schullaufbahn hier begleiten würde und auf sie Acht geben würde, wenn es Probleme geben würde.

Cassandra McKaylor Offline

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Beiträge: 102

12.02.2008 14:58
Shoshana Green Antworten
Herzlich Willkommen im Forum, Shoshana!

Ich werde mir heute Abend deinen Steckbrief genauer anschauen, ich bin vorher noch nicht dazu gekommen! Ich hoffe, du verzeihst mir die Verzögerung

Liebe Grüße,
Cassandra
Shoshana Green Offline

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Beiträge: 8

12.02.2008 17:03
Shoshana Green Antworten
Huhu
Ist ja kein Problem, danke schonmal

lg ^^
Albus Dumbledore Offline

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Beiträge: 62

12.02.2008 23:07
Shoshana Green Antworten
Hallo nochmals!

Ich habe mir dann nun deinen Steckbrief zu Gemüte geführt und mir sind einige Dinge aufgefallen:

Als erstes schreibst du viele Dinge in Klammern. Es steht ausdrücklich geschrieben, dass Klammern in den Steckbriefen nicht erlaubt sind. Ich bitte dich daher, die Klammern entweder ganz zu entfernen oder eben durch Gedankenstriche die Dinge, die in Klammern sind, einzuschieben.

Dann machst du zwar viele Absätze, aber nur selten kann man in deinen Texten wirkliche Leerzeilen sehen. Wenn man so einen langen Text am Bildschirm lesen muss, so kann das mit der Zeit doch schon wirklich anstrengen. Deshalb würde ich dich bitten, noch ein paar Leerzeilen einzufügen.

Aufgefallen ist mir auch, dass die Eltern als Lehrer in einer Zauberschule in Dublin arbeiten. Prinzipiell geht das schon, da es ja in jedem Land eine solche Schule geben kann, uns ist ja nicht bekannt, ob es die gibt oder nicht. Das kannst du so belassen, wenn es nur eine kleine Schule ist. Wäre nett, wenn du das dann auch noch irgendwo in der Vorgeschichte vermerken könntest, wie groß die Schule ist und so etwas

Die Stärken und Schwächen sind mir noch ein bisschen zu wenig. Außerdem hat sie etwa so viele Stärken wie Schwächen. Da ein Charakter doch Ecken und Kanten haben sollte, wäre es schön, wenn du den Schwächen noch etwas mehr Beachtung schenken würdest. Auch körperliche Dinge können hier natürlich noch mit aufgeführt werden. Auch bei den Abneigungen könnte gern noch ein wenig mehr stehen!

In der Vorgeschichte habe ich gelesen, dass du doch schon sehr genau beschreibst, was noch an Überresten von Paul aufzufinden ist. Zwar ist dieses ein NC-17 Forum und da darf so etwas beschrieben werden, aber da die Steckbriefe öffentlich sind und so auch jüngere Besucher das lesen können, sehen wir so etwas hier nicht so gern. Wäre gut, wenn du das ein wenig anders schreiben könntest.



So wurde sie älter und irgendwann kam auch der Tag, an dem Siofra in die Schule geschickt werden sollte.


Dann weiter unten in der Vorgeschichte das… Ich dachte, dein Charakter heißt Shoshana? O.o

Das letzte, was auffällt, ist die Tatsache, dass sie in ihrem letzten Schuljahr einfach nach Hogwarts wechselt. Der Grund, dass sie Ruhe vor ihren Eltern haben wollte ist da nicht wirklich ausreichend. Entweder muss sie Probleme auf der Schule haben oder etwas anderes - eben triftige Gründe wie auch z. B. die besseren Möglichkeiten, die man in Hogwarts hat - , was sie auch dazu “berechtigt”, nach Hogwarts zu gehen. Außerdem wäre es sinniger, wenn sie nicht unbedingt im letzten Jahr, sondern meinetwegen schon im 5. Jahr nach dahin gekommen ist. Wenn man auf eine neue Schule kommt, dann muss man sich ja auch einleben und so, da kann man das nicht einfach so machen.

Das wäre es dann erstmal von meiner Seite. Der sprechende Hut wird sich deiner annehmen, wenn du diese Dinge verbessert hast. Melde dich dann einfach nochmals hier

Liebe Grüße,
Der Schulleiter
Shoshana Green Offline

Besucher

Beiträge: 8

14.02.2008 18:14
Shoshana Green Antworten
So, habe ihn nun soweit editiert, hoffe er ist nun okay so?!
lg
Albus Dumbledore Offline

Besucher

Beiträge: 62

14.02.2008 21:10
Shoshana Green Antworten
Hallo!

Von meiner Seite aus ist das nun in Ordnung so.
Du musst dich nur noch ein bisschen gedulden, dann erfolgt die Zweitkorrektur durch unseren lieben Hausgeist (:

Liebe Grüße
Shoshana Green Offline

Besucher

Beiträge: 8

14.02.2008 21:28
Shoshana Green Antworten
super, dann wart ich mal ungeduldig ;D
Danke schonmal ^^
Cosmo Shannon Offline

Besucher

Beiträge: 30

16.02.2008 19:52
Shoshana Green Antworten
Hallo Shoshana

Auch von mir ein Willkommen im Forum. Du weißt sicherlich bereits, was dich von mir erwartet, deswegen legen wir auch gleich los.

Herkunft und Familie
Shoshana wurde in Essex, Groß Britannien, geboren, wuchs dort auf und nennt diese Stadt bis heute ihr zu Hause.
Ihre Eltern, Susan Elizabeth Green, 36, und Princeton Andrew Green, 44, sind beide Zauberer. Sie beide wohnen zwar schon seit Ewigkeiten in Essex, arbeiten als Lehrer aber an der St. Patricks School in Dublin - auch eine Zauberschule; durch das Flohnetzwerk ist die Entfernung kein Problem. Susan ist [löschen] bringt ihren Schülerinnen und Schülern Verwandlung bei, ihr Mann dagegen lehrt sie Arithmantik – ein Fach, das bei seiner Tochter auf keinerlei Begeisterung stößt, die sonst jedoch sehr gerne zur Schule geht.

Shoshana ist [löschen] hatte einen älteren Bruder, der jedoch durch eine dumme Mutprobe ums Leben kam, als das Mädchen 7 Jahre alt war. So ist sie inzwischen ein Einzelkind und wurde - manchmal vielleicht ein wenig zu viel - verwöhnt von ihren Eltern, die so vielleicht auch den Verlust ihres Sohnes in irgendeiner Art und Weise zu verdrängen und überspielen versuchten. Über Paul, so hieß der Junge, wurde nur noch selten geredet, aber immer noch standen gewisse Erinnerungsstücke in ihrem Haus herum. Er hinterließ eine große Lücke in ihrem Leben und Shoshanas Eltern geben sehr auf „ihren kleinen Engel“ acht – der Meinung ihrer Tochter nach manchmal jedoch ein wenig zu sehr. Doch auch wenn sie überbesorgt sind, Shoshana liebt ihre Eltern und würde niemals zulassen, dass jemand sie beleidigt oder ihnen wehtut, solange sie dies verhindern kann.



Aussehen
Shoshana ist 164 cm groß und treibt gerne Sport – und zwar kein Quidditch, nein, ganz gewöhnlichen Muggelsport, nämlich Laufen.

Alles in allem ist sie sehr zufrieden mit ihrer Figur und zeigt das auch durch ihre Kleiderauswahl, die sehr körperbetont und in den verschiedensten Farben ist. Sie hatte mal eine Phase, in dem ihr Motto wohl „Hauptsache bunt“ war, inzwischen kombiniert sie aber lieber knallige Farben wie Blau, Grün, Rot oder Lila mit einfachem Schwarz, oder kleidet sich komplett in Schwarz bzw. Weiß oder Braun und kombiniert dann Accessoires in den jeweiligen Farben dazu. Im Sommer zeigt sich Shoshana auch gerne mal in schicken Sommerkleidern oder ganz leger in Hose und T-Shirt – solange es ihre Figur vorteilhaft betont.
Schuhe sind ihrer Meinung nach das wichtigste Accessoire und so besitzt sie schon ein paar Paare davon in den verschiedensten Varianten und Variationen.
Am bequemsten findet sie flache Schuhe kein Komma wie Ballerinas, aber je nach Anlass oder auch Kleiderauswahl trägt sie auch mal Schuhe mit Absatz.

Sie hat blondes Haar, die ein wenig länger als ihre Schultern sind.

Zunächst einmal müsste es 'das' statt 'die' heißen, aber die Formulierung ist generell ungünstig gewählt. Es klingt nämlich so, als wären ihre Schultern lang. Du willst aber ja wohl sagen, dass das Haar ihr über die Schultern reicht und genau so würde ich das auch schreiben.

Ob offen oder auch mal zu einem Dutt zusammen gebunden – Shoshana achtet sehr auf ihre Haare, das sie gut liegen und schön glänzen. Je nach Laune macht sie sich auch Locken, trägt sie leicht gewellt oder einfach glatt. Und wenn sie sie erstmal richtig gemacht hat, darf sie auch erstmal niemand anfassen, aus Angst, ein Haar könnte ja vielleicht abstehen.

Generell achtet Shoshana sehr auf Körperpflege und liebt es sich zu stylen – dabei betont sie auch gerne ihre blau/grauen Augen oder ihre vollen Lippen. [Zeilenumbruch löschen] Die hat sie von ihrer Mutter geerbt und ist sehr stolz auf sie – wie sagte noch gleich ein Junge zu ihr? „Deine Lippen sind wirklich wie zum Küssen geschaffen.“ [Zeilenumbruch löschen] Dementsprechend pflegt sie sie auch.

Shoshana kann schnell durch ihr Äußeres und auch die Zeit, die sie darin investiert, arrogant wirken, doch wenn man sie erstmal kennt, merkt man, dass es nicht stimmt und sie eigentlich sehr offen und ehrlich mit ihren Mitmenschen umgeht.



Charakter
In der Regel ist Shoshana ein sehr fröhlicher und offener Mensch.
Sie geht ohne Vorurteile auf Menschen zu – zumindest versucht sie das – und lernt gerne neue Leute kennen, mit denen man Spaß haben kann. Doch leider ist sie auch sehr leicht reizbar und launisch, daher genügt manchmal schon ein falsches Wort, das sie buchstäblich zum Kochen bringt – und in solchen Situationen lässt man sie lieber erst einmal ein wenig in Ruhe, denn sonst kommt sie nur noch mehr in Rage und kann sehr ausfallend werden – was sie hinterher meist wieder bereut, doch auch mit dem Entschuldigen hat Shoshana so ein leichtes Problem, denn sie gibt ungern Fehler zu.

Sowohl in solchen Dingen als auch im schulischen Bereich steht Shoshana sehr hinter ihren Sachen und ist auch eine kleine Perfektionistin, die dann lieber mal einen Nachmittag mehr in eine Hausaufgabe steckt Komma als dass sie sich unsicher ist, ob sie auch wirklich gut geworden ist. So verbringt sie mehrere Stunden in der Bibliothek und im Gemeinschaftsraum und kümmert sich um ihre Schulsachen, dabei vernachlässigt sie leider jedoch manchmal ihre zwei liebsten Hobbies: das Fotografieren und das Singen.

Ebenso wichtig ist ihr aber der Umgang mit Jungs, wobei sie schon auf ihrer alten Schule ein paar feste Freunde hatte, sogar eine halbjährige Beziehung.

Und wie auch schon erwähnt, achtet Shoshana sehr auf ihr Äußeres und wurde außerdem ziemlich von ihren Eltern verwöhnt – so ist sie deren kleines Prinzesschen und benimmt sich manchmal dann doch dementsprechend, auch wenn das gar nicht so beabsichtigt ist und die meisten weisen sie dann auch darauf hin.



Stärken und Schwächen
Des Weiteren gibt sie immer Komma wenn sie kann Komma 100%, sei es im Unterricht oder auch bei einer Chorprobe, Shoshana ist immer voll da und schüttelt in dem Moment einfach alle anderen Gedanken von sich ab.

Schwächen
Eine große Schwäche ist ihre leichte Reizbarkeit, die „richtigen“ Worte und schon ist sie auf 100; daraus schließt sich auch Komma dass sie ziemlich launisch ist und von einem Moment auf den anderen ist sie von absolut fröhlich zu sehr aggressiv und gereizt. Und bei [löschen] wenn sie wirklich wütend ist, schmeißt sie mit Vulgärenausdrucksweisen nur so um sich und muss oftmals „gebändigt“ werden, in diesen Momenten vergisst Shoshana völlig sich selbst und ihre doch [das Wort passt hier nicht, entweder löschen oder 'eigentlich'] gute Erziehung.

Über ihre wirklichen Gefühle, wie die Trauer um ihren Bruder, spricht sie nie aus [löschen], denn sie hat Angst davor, verletzlich zu sein, es weiß auch niemand auf der Schule etwas von diesem großen Verlust.
Generell hat sie auch ein großes Problem mit Zahlen – die Grundrechenarten kann sie natürlich, und ein bisschen weiter geht es auch noch gut – aber dann verliert sie vollkommen den Durchblick und ist froh, dass man für das Zaubern so wenig Mathematik/Arithmantik benötigt. Ebenso wenig kann sie mit Physik was anfangen, aber da boxt sie sich schon durch.

Physik wird ebenfalls nicht hier unterrichtet


Des Weiteren hat sie manchmal ihre „tollpatschige“ Phase und da geht gut und gerne mal das ein oder andere zu Bruch – das hat sie vor allem, wenn sie nervös ist, da fängt sie zusätzlich zum „Tollpatschigsein“ auch manchmal an zu stottern. Darauf spricht man sie im Nachhinein am besten gar nicht an, das ist ihr nur unangenehm – und damit kommen wir dann wieder zum Zickigsein, welches dann meistens eintritt.


Vorlieben und Abneigungen
Bücher sind eine ihrer Vorlieben, Shoshana liest gerne mal ein gutes Buch; aber auch gewisse Lehrbücher findet sie interessant;

Ebenso wie beim Singen, sie singt gerne und eigentlich auch recht gut, hatte aber nie irgendwelchen Unterricht Komma sondern immer nur in diversen Schulchören ebenso wie sie das Fotografieren zu ihren Hobbies zählt.

Mach aus dem letzten Teil einen eigenständigen Satz, denn er passt nicht direkt zu dem davor.


Abneigungen dagegen hat sie gegen intolerante Personen im Allgemeinen und mit Menschen, die Schwächere rumschubsen.
Auch mit Arithmantik hat sie ein klitzekleines Problem, woran ihr Vater sie nur zu gern erinnert.
Ekel hat sie eigentlich nur vor kleinen Käfern, selbst Maden findet sie nicht so schlimm wie einen Marienkäfer, mit denen man sie echt jagen kann – ebenso wie sie Hunde nicht besonders gut leiden kann, die sind ihr „zu treudoof“. Mit schüchternen Jungs kann sie ebenso wenig anfangen wie mit depressiven Leuten – da kriegt sie nur schlechte Laune, vor allem bei ersterem. Sie braucht jemand, der sie und ihre Energie vollkommen in Anspruch nimmt.



Vorgeschichte
Shoshana wurde am 1. Februar im Jahr 1937 in Essex als 2. Kind ihrer Eltern, Susan Elizabeth Green und Princeton Andrew Green geboren. Sie hatten bereits einen Kind, Paul Princeton Green, und als sein Schwesterchen geboren wurde Komma war er 5 Jahre alt.

Sie und ihr Bruder heckten alle möglichen Streiche aus, ärgerten den Hauselfen der Greens und stellten auch sonst so manchen Unsinn an, wofür sie dem einen oder anderen Hausarrest bekamen. Natürlich stritten die beiden auch, und Paul hatte von einigen Zaubererjungen aus der Nachbarschaft – die Greens wohnten in einer Zauberersiedlung von Essex – ein paar ziemlich vulgäre Schimpfwörter aufgeschnappt Komma die er nur zu gerne seiner Schwester beibrachte, die noch gar nicht so richtig verstand Komma was sie bedeuteten, sie aber nur allzu gerne benutzte Komma wenn sie sauer war. Diese Eigenheit hat sie übrigens bis heute noch nicht ablegen können.

Susan und Princeton wollten ihre Kinder weder in einen Kindergarten schicken, noch wollten sie Komma dass sie Komma bis sie auf eine Zauberschule gingen Komma auf eine Muggelschule gingen und so unterrichteten sie die beiden selbst.

Regelmäßig gab es daher Gezanke, doch die gutmütige Mrs Hopper ließ die Kinder nur machen. Sie ging derweilen kurz in die Küche und Paul sah, dass ihr Zauberstab herumlag und so schnappte er sich ihn und Shoshana schrie ihn beschimpfend an - zu diesem Zeitpunkt war Shoshana 5 und Paul 10 - er solle den Zauberstab in Ruhe lassen, doch Paul lachte nur und brabbelte irgendwas und zeigte mit dem Zauberstab auf Shoshana, die sich nur schnell duckte, doch ein bisschen hatte sie abbekommen und fing auch sogleich an zu weinen, ihr Arm blutete leicht und sie schrie. Mrs Hopper lief sogleich an und schimpfte Paul auch, der inzwischen auch weinte, denn er wollte seiner Schwester ja nicht wirklich verletzen. Die ältere Dame tröstete das Mädchen und heilte den leichten Einschnitt, der jedoch die Narbe hinterließ – in Form eines P’s. Schreiend prügelte Shoshana auf ihren Bruder ein, auch wenn ihr Arm eigentlich nicht mehr wehtat. Paul weinte auch noch und so versuchte Mrs Hopper nun, die beiden schreienden Kinder zu beruhigenden, was ihr nach einer gewissen Zeit auch gelang und sie legte sie schlafen.
Sie beschloss, den Eltern der Kinder nichts zu sagen, denn schließlich war sie es, die den Zauberstab herumliegen lassen hatte.
Komischerweise erwähnten weder Paul noch Shoshana diesen Vorfall je ihren Eltern gegenüber, aber auch die Narbe auf dem Arm des Mädchens fiel nie auf.

Dieser Absatz erscheint mir doch etwas unrealistisch. Ein Kind kann durchaus versehentlich Zauber loslassen, ich lasse mir auch einreden, dass er etwas heftiger werden kann, aber einfach nur dadurch, dass er etwas vor sich hin brabbelt? Das klingt sehr willkürlich, trotzdem scheint er ja einen mächtigen Fluch losgelassen zu haben, wenn sie nur durch den „Streifschuss“ verletzt wird und dabei auch noch eine Narbe zurückbleibt. Also nein, das kann ich nicht so stehen lassen, ein 10jähriger, der sowas aus Scherz macht, entwickelt nicht diese Wirkung. Wenn er wütend gewesen wäre, wäre es schon etwas nachvollziehbarer, aber auch dann würde ich nicht unbedingt davon ausgehen, dass eine Narbe zurück bleibt. Davon abgesehen, eine Narbe auf dem Arm der Tochter fällt garantiert auf, gerade weil sie noch so klein war und die Eltern in der Regel da noch wesentlich genauer hinsehen. Also entweder diesen Punkt streichst du oder du schreibst es um, dass die Eltern die Narbe durchaus bemerkt haben.


Von Heimweh war er auch noch geplagt, daher hielten seine Eltern diesen Ring für sinnvoll und kauften ihrem Sohn den Ring, der aus Silber mit einem Smaragd darin war.
Im Sommer war es dann soweit, Paul wurde auf das Gleis 9 ¾ von seiner Familie zum Verabschieden gebracht. Der kleine Paul weinte, auch wenn er sich sehr auf Hogwarts freute Komma und auch seine kleine Schwester weinte, sie wollte nicht, dass ihr großer Bruder ging. Weinend verabschiedete sie ihn, als er mit dem Hogwarts - Express abfuhr, winkend, auf dem Arm ihres Vaters.

Nun war Shoshana alleine daheim, niemand mehr da, mit dem sie spielen konnte – und sie war nun fast täglich bei Mrs Hopper und malte dort, Mrs Hopper brachte ihr Bruchstücke der Pflege magische Geschöpfe, aber auch der Muggelkunde bei.


Eines Samstagabends kamen sie von einem Spaziergang und dort wartete auch schon der damals aktuelle Schulleiter von Hogwarts auf die Greens.
Susan und Princeton waren wie gelähmt, sie ahnten schon Schreckliches, daher baten sie den Professor herein und sagten ihm, er solle es sich doch bequem machen, sie brächten nur kurz ihre Tochter zu Bett.
Doch auch Shoshana merkte, dass der Besuch nichts gutes heißen konnte und so heulte sie, wollte nicht ins Bett und hielt ihre Mutter noch lange auf den Beinen, bis diese einen kleinen Zauber sprach, so dass ihre Tochter einschlief. Princeton Green hatte in [löschen] derzeit etwas zu trinken gemacht und nun setzten sie sich zu ihrem Gast ins Wohnzimmer. Sie sahen ihn erwartungsvoll an.
Er sagte, dass es ihm leid tue ihnen nun diese Mitteilung machen zu müssen und Pauls Mutter begann zu schluchzen, denn sie fühlte, dass etwas Schreckliches geschehen war.
Der Schulleiter sprach weiter. Eine Gruppe von Erstklässlern war mit ein paar Slytherinschülern aus dem 4. Jahrgang aus der Schule geschlichen – wie genau das geschehen sei, müsse noch geprüft werden – und waren zum Verbotenen Wald gegangen, wo sie [löschen] jeder eine Mutprobe bestehen sollte, damit sie zu den Coolen gehörten.
Paul Green war auch dabei. Er sollte seine Prüfung als letztes absolvieren - was der Schulleiter hierbei nicht wusste war, dass er wirklich Angst hatte und eigentlich war es ihm egal Komma ob er „dazugehörte“ oder nicht, aber noch mehr Angst hatte er vor dem, was wäre Komma wenn er jetzt sagen würde, dass er das nicht wollte, also machte er widerwillig mit – und laut den Aussagen der Schüler, die dabei waren, sollte er tief in den Wald laufen und von einem bestimmten Baum einen Ast holen. Der junge Paul lief also los – und es war zwar noch nicht allzu spät, aber dunkel und so lief und lief er, mit seinem Zauberstab in der Hand, der ihm den Weg leuchtete. Doch irgendwann stolperte er wohl, die Schüler berichteten, das auf einmal ein schreckliches lautes Gejaule zu hören war, dann knackte der Boden im Wald, als ob jemand unheimlich schnell laufen würde, aber jemand schweres. Dann verstummte das ganze und alles war still. Es war dunkel und die Schüler sahen verwirrt in den Wald hinein, doch dann ertönte noch einmal das Gejaule und der herzzerreißende, angsterfüllte Schrei eines Jungen – Paul.
Und statt dass seine Mitschüler ihm zur Hilfe eilten, liefen sie wieder zurück zum Schloss, allesamt – und sie überließen Paul seinem Schicksal. Im Schloss angekommen sagte einer der Erstklässler, Peter, was geschehen war und 3 Lehrer liefen gemeinsam zum Wald, sagten dem Wildhüter Bescheid und suchten gemeinsam den Wald ab, bis sie ihn fanden – oder vielmehr kein Komma das Komma was von ihm übrig war.
Von Paul selbst fand man nur noch seine zerfetzte Kleidung und seinen Ring, den seine Eltern ihm kurz bevor er nach Hogwarts ging gekauft hatten...
Pauls Mutter war inzwischen schrecklich am Weinen, auch wenn sie versuchte, das leise zu machen, sie wollte nicht, dass ihre Tochter geweckt wurde.
Der Schulleiter überreichte ihnen den Ring und fragte, was sie mit den Kleidungsstücken machen wollten.
Princeton antwortete, dass sie die verbrennen wollten und an die Küste fahren wollten, um sie dann ins Meer zu streuen.
Der Schulleiter nickte und sagte, dass er alles soweit in die Wege leiten werde und sprach noch mal sein tiefstes Beileid aus und versprach ihnen, dass alle ihr Bestes gaben Komma um das Tier zu finden, das ihren Sohn auf so grausame Weise von dieser Welt genommen hatte. Nickend begleiteten die Eltern den Schulleiter zur Tür und fielen sich dann schluchzend in die Arme.

Shoshana bekam glücklicherweise von alledem nichts mit und wachte erst am nächsten Morgen auf.

Natürlich nicht Komma wie sie ihn gefunden hatten, aber er versuchte ihr deutlich zu machen, dass ihr Bruder nicht mehr zurückkommen würde. Erstaunt sah sie ihn an und fragte nach, mit wem sie denn jetzt spielen solle. Da brach auch ihr Vater in Tränen aus und nahm seinen Engel fest in den Arm. Er sei froh, dass er sie noch habe und dass er sie liebe, das sagte er ihr und auch der kleinen Shoshana kugelten nun Tränen über die Wangen, denn langsam verstand sie, was geschehen war. Sie nahm den Ring vom Tisch und fragte, ob sie ihn behalten dürfe und auf ihn aufpassen dürfe.
Leicht lächelte ihr Vater und nickte, er stand kurz auf und gab ihr eine Kette, wo sie den Ring als Anhänger dranmachen könnte Komma und legte ihr die Kette mitsamt Ring um. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte ihr, sie solle gut auf P…auf den Ring aufpassen.

Es war eine bewegende Trauerfeier und als die Feier vorbei war, liefen sie ins Meer, so wie Paul es hier fast jeden Sommer seines so kurzen Lebens getan hatte.

Die Familie lernte, mit dem Verlust zu leben, sein Zimmer wurde anfangs so gelassen Komma wie Paul es verließ, doch dann bauten sie es um kein Komma, zu einem Arbeitszimmer und die schönsten seiner Habseligkeiten stellte man in der Wohnung aus, der Rest wurde auf den Dachboden verfrachtet.

So wurde sie älter und irgendwann kam auch der Tag, an dem Siofra ??? in die Schule geschickt werden sollte.
Ihre Eltern jedoch entschieden sich gegen Hogwarts und schickten sie auf die Schule, in der sie selbst unterrichteten, die St. Patricks School in Dublin. Es war eine relativ kleine Schule, mit jeweils einer Klasse pro Jahrgang. Sie wollten, dass Shoshana auf diese Schule geht, damit sie ein Auge auf ihr Mädchen werfen konnten. Sie fragten immer nach Komma wo sie hinwollte und was sie machte, denn begründeterweise hatten sie eine höllische Angst, auch sie zu verlieren.

Doch nach einer Zeit auf der Schule, in der sich Shoshana gut zurecht fand und auch recht schnell Freunde fand, ging ihr das ziemlich auf die Nerven und sie wollte, dass ihre Eltern sie in Ruhe ließen.
Sie war eine fleißige Schülerin, die viel für die Schule tat, nebenbei aber auch im Chor war und viel fotografierte. Hogwarts war aber eigentlich immer ein Thema für Shoshana, denn sie wollte viel lieber auf diese Schule. So redete sie seit dem 3. Schuljahr immer wieder auf ihre Eltern ein, denn trotz ihrer hier gewonnen Freunde wollte sie gerne den Abschluss auf Hogwarts machen - wegen Paul und wegen des weitaus besseren angesehen Abschluss auf der Schule im Gegensatz zu ihrer jetzigen.


Sie wurde in das Haus Ravenclaw eingeteilt – auch wenn sie lieber nach Slytherin gekommen wäre.
Für ihren Bruder Paul würde sie sich hier anstrengen, immer mit den Gedanken bei ihm ebenso wie das Foto, dass sie auch immer bei sich trug. Für Shoshana war er ihr Schutzengel – sie wusste, dass er über sie wachte und auch ihre weitere Schullaufbahn hier begleiten würde und auf sie Acht geben würde, wenn es Probleme geben würde.


Melde dich, wenn du alles korrigiert hast oder eventuell noch Fragen auftauchen, danach kannst du loslegen.

Cosmo
Shoshana Green Offline

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Beiträge: 8

17.02.2008 20:02
Shoshana Green Antworten
so, fertig^^
Cosmo Shannon Offline

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Beiträge: 30

17.02.2008 22:04
Shoshana Green Antworten
Du hast zwar jetzt eingefügt, dass die Eltern die Narbe entdeckt haben, zur Entstehung hat sich allerdings nichts geändert. Ich bitte dich, dir meinen Kritikpunkt diesbezüglich nochmals durchzulesen und durchzudenken. Danke.

Cosmo
Shoshana Green Offline

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Beiträge: 8

17.02.2008 22:12
Shoshana Green Antworten
Hab die Geschichte mit der Narbe nun komplett rausgenommen, weiß nicht so recht wie ich es umschreiben soll und ja...wie gesagt, ist nun raus
Cosmo Shannon Offline

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Beiträge: 30

18.02.2008 16:59
Shoshana Green Antworten
Ganz rausnehmen hättest du es jetzt deswegen nicht müssen, man kann sowas schon beschreiben, aber so ists auch eine Lösung Damit darf dich der Direktor freischalten.
Albus Dumbledore Offline

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Beiträge: 62

18.02.2008 17:45
Shoshana Green Antworten
Das tu ich dann gern (:


Shoshana Green, herzlich Willkommen!
..::User freigeschaltet::..
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