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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 Am Waldrand
Arne Cadness Offline

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Beiträge: 50

04.06.2008 18:19
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Wütend schnauzte ich Rafael an. Dabei war ich viel mehr wütend auf mich als auf ihn. Aber wohl auch nur, weil ich nicht den Nerv hatte über ihn und Kyra nach zu denken. Für mich stand einfach nur fest, dass er in diesem Moment nichts anderes verdient hatte. Später hätte ich sicher ein schlechtes Gewissen. Jetzt störte mich das jedoch reichlich wenig. Selten war ich so ausgerastet. Und selten interessierte es mich so wenig warum ich so war.
Ich wartete auch nicht so wirklich eine Antwort ab. Ja, ich blieb stehen. Aber ich hörte nicht zu. Nein ein einziges Wort von Rafael oder Kyra registrierte ich. Statt dessen sah ich mich weiter nach Sam um.

Plötzlich sah ich sie. Sie stand unentschlossen am Eingang der großen Halle. "SAM!" rief ich, obwohl sie mich gar nicht hören konnte, denn sie war viel zu weit weg. Ich warf Kyra noch schnell einen Blick zu und rannte los. Es war mir vollkommen egal, was meine beiden Freunde über mich dachten. Ich machte mir Sorgen um Sam, und das war das einzige was zählte. "SAM!" Immer wieder rief ich sie, während ich mir so schnell wie möglich einen Weg durch die Halle bahnte. Dabei rempelte ich mehr als einen Schüler an. "Aus dem Weg!" Ein Drittklässler konnte gerade noch zur Seite springen, sonst hätte ich ihn sicher umgerannt. Doch als ich endlich an der Tür ankam, war Sam verschwunden. Ich rannte nach draußen. Gerade noch sah ich wie ihr Haarschopf um die Ecke wehte. "SAAAAAM! Bleib stehen!" Jetzt war ich mir wenigstens ganz sicher, dass sie es war. Es war ganz ein deutig. Ich folgte ihr so schnell es ging. Doch ich war zuvor schon eine ganze Weile gerannt, und Sam war durchtrainiert. Ich fühlte wie meine Beine schwer wurden. Und Sam schien ehr schneller als langsamer zu werden. Ob sie mich gehört hatte? Wollte sie mich nicht sehen? Ich wurde unsicher. Tat ich wirklich das Richtige? Vielleicht lag es ja nicht an vorhin, vielleicht hatte sie nur einfach die Schnauze voll von mir? Aber sie hatte doch mit mir getanzt. Trotzdem hatte ich das Gefühl, sie hatte mich gehört. Und wenn ich nicht alles verbocken wollte, musste ich zu ihr.

Ich folgte der roten Mähne nach draußen, jetzt konnte ich Sam auch richtig sehen, obwohl sie immer noch weit von mir entfernt war. Ich fragte mich, wie sie es wohl schaffte in diesen Schuhen so schnell zu laufen. Für mich absolut ein Rätsel. Vor allem Sam?
Naja, wäre ja nicht das erste Mal, dass sie mich überraschte. Wahrscheinlich hatte sie später unheimliche Blasen.
So langsam kam ich ihr zumindest ein bisschen näher. Noch ein Stück und ich würde sie sicher einholen. “Sam!“ rief ich wieder. Doch der Wind verwehte meine Worte. Es war kalt draußen geworden, und da es schon später am Abend war auch recht dunkel. Wäre ich nicht so gerannt, hätte ich sicher selbst mit dem Festumhang gefroren.
Ob Sam zum Quidditchfe..

Noch bevor ich zu Ende gedacht hatte, lag ich schon auf dem Boden. “VERDAMMTE SCHEIßE!! Ohne, dass ich es gemerkt hatte, war mein Schnürsenkel aufgegangen und da ich viel zu sehr in Gedanken war, als auf den Weg zu schauen, war ich natürlich darüber gestolpert. Jetzt konnte ich Sam sicher nicht mehr einholen. Wütend schlug ich mit der Faust auf den Boden. Nur kurz spürte ich den Schmerz.
So leicht würde ich nicht aufgeben. Ich hatte den halben Abend damit verbracht diese Verrückte zu finden. Jetzt wo ich sie endlich gefunden hatte würde ich mich sicher nicht unterkriegen lassen. Noch einmal flammte in mir eine unglaubliche Willenskraft auf. Ich richtete mich auf und lief weiter. Während ich am Boden gelegen war, hatte ich gesehen, wie Sam in den Wald gelaufen war. Es wunderte mich ein wenig, da es doch schon recht dunkel war. Und im Wald war es sicher Stock finster. Als ich am Rand ankam, blieb ich kurz stehen. “Lumos!“ Flüsterte ich. Warum ich so leise sprach wusste ich auch nicht.

Etwas langsamer, ging ich weiter und hoffte Sam überhaupt zu finden. Es dauerte nicht lange, da sah ich sie. Sie war noch hübscher als sonst, zumindest fand ich das. Ganz langsam ging ich noch ein Stück näher. Warum sie wohl stehen geblieben war? Ob sie doch auf mich wartete? Immerhin musste sie mich gehört haben. Aber irgendwie glaubte ich nicht, dass das der Grund war. Mein Herz klopfte als ich endlich stehen blieb. “Sam... ist alles ok mit dir?“ flüsterte ich. Lauter traute ich mich nicht zu reden. Ich hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen.

Um die bedrückende Stimmung etwas zu heben plauderte ich jetzt schneller und etwas lauter. Eigentlich war es mir sehr unangenehm so bei ihr zu stehen, aber genau deswegen musste ich etwas sagen. “Ich hab dich überall gesucht! Ich hab gesehen, wie du so gewankt bist. Und da hab ich mir Sorgen macht. Und dann bin ich überall... ach egal. Jedenfalls... ich ... ich hätte dich nicht einfach stehen lassen dürfen. Ich hätte es dir zumindet erklären müssen. Es... ich...es...“ Warum auch immer brachte ich nur keine Entschuldigung hervor? Normal hatte ich keine Probleme mich zu entschuldigen, wenn ich es ernst meinte. Und jetzt meinte ich es sehr ernst. Doch ich hatte wohl Angst. Angst, dass sie mich nicht ernst nehmen würde. Angst, dass sie mich damit aufziehen würde. Es war mir zu ernst, um es einfach so dahin zu sagen. Ich hätte es nicht ertragen, wenn sie etwas in der Art gesagt hätte.

Ohne zu wissen wie lang sah ich die Jägerin an. Bis ich irgendwann wieder den Mund öffnete ohne zu wissen, was ich eigentlich sagen wollte “Sam ich...“ Krach! Ich zuckte zusammen. Ein Ast, war hinter mir vom Baum gekracht. Und da ich so erschrocken war, hatte ich meinen Zauberstab fallen gelassen, der aus ging. Jetzt war es so dunkel, dass man kaum noch etwas sehen konnte. Doch bevor ich mich bücken und ihn auf dem Waldboden suchen konnte, rauschte Schwarm Raben direkt neben und über unseren Köpfen vorbei. Sie mussten durch den Krach aufgescheucht worden sein.
Samantha McCallum Offline

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Beiträge: 56

04.06.2008 20:31
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Das Mädchen erinnerte mich mit ihren Worten an den Teil, der den Abend heute zu einem besonderen machen sollte, auch wenn das Wort „besonders“ für viele anders definierbar war, schließlich war der heutige Ball etwas, was voll und ganz im Rampenlicht stand. Blitzartig fiel mir ein, weshalb ich eigentlich hier war, bestimmt nicht um einem kleinem Mädchen angst ein zu jagen, sondern wegen einer ganz bestimmten Person...

Plötzlich fühlte ich mich, als würde man mich an einem unsichtbaren Faden ziehen, der mich geradewegs zu ihr führen würde. Dann könnte ich in ihre lieblichen Augen blicken, die für andere Kälte ausstrahlten, doch ich sah in ihnen weitaus mehr... dann könnte ich ein Lächeln auf ihren Lippen entdecken, welches ganz versteckt nur mir gelten würde... dann würde ich ihr streichen, ganz sanft und jede Haarsträhne vorsichtig, wie eine heilige Kostbarkeit, durch meine Finger gleiten lassen... je mehr ich an sie dachte, desto größer wurde der Schmerz in meinem Herzen desto mehr sehnte ich mich, an ihrer Seite zu stehen. War es mein Beschützerinstinkt, der mich da rief? Denn wenn ich nur daran dachte, dass sie ganz alleine zwischen der gierigen Männerschaft im Ballsaal stand... doch ich wusste, dass da ein völlig anderes Gefühl im Vordergrund stand, etwas, was ich mir niemals sagen würde, doch ich empfand es so stark... es war die Sehnsucht in mir, die nach ihr rief...

“Tut mir leid... ich muss jetzt wirklich los. Da wartet noch jemand auf mich. Netten Abend noch!“ Kurz und schnell verabschiedete ich mich von der netten Göre und eilte in Richtung des Ballsaals. Mein Herz schien immer schneller zu schlagen, als würde sich der unsichtbare Faden immer fester um mein Herz beißen. Ich beruhigte mich mit dem Gedanken, dass ich sie dort gleich antreffen würde, dennoch...

Wo ist sie? Ich konnte sie nicht finden, selbst nach längerem suchen... im Ballsaal war sie nicht aufzufinden. Ich hatte sogar einige ihrer Klassenkameraden befragt, welche mir zwar artig antworteten, doch ihre Gesichter zeigten schmutzige Hintergedanken, welche mir allerdings im Moment so was von egal waren.

Ich verließ die große Halle wieder. Wo war sie? Wo war sie nur? Ich fühlte mich verloren wie ein kleines Kind, das ohne festen Halt in den großen Abgrund der Leere zu stürzen drohte. Was ist nur mit mir los? Sonst kam ich auch ohne Lucia klar... sicherlich liebte ich es, wenn sie an meiner Seite war, aber es war nun mal unmöglich, dass wir immer zusammen waren. Doch jetzt versprühte ich mehr den je den Drang, sie bei mir zu haben...

Im Halblauf durchquerte ich die Gänge, ohne einem bestimmten Weg zu folgen als mich plötzlich etwas aufhielt. Abrupt blieb ich stehen. Da war doch was am Fenster. Ich näherte mich dem großen kühlen Fenster und blickte hinaus und das, was ich da draußen sah, raubte mir den Atem. Sie war da! Dort war Lucia!

Fast schon hätte ich nach ihr gerufen, doch es war unmöglich, dass sie mich hörte, zu weit war sie vom Fenster entfernt. Was machte sie da draußen? Was es auch immer war, ich musste zu ihr. Und so rannte ich, trotz unbequemer Schuhe, hinaus.

Doch dort, wo ich sie erblickt hatte, war sie nicht mehr, allerdings hinderte mich dies keineswegs daran, diese Richtung einzuschlagen. Aber wieder sah ich etwas, diesmal war es am Waldrand... Lucia! Wie ein Geisterschemen begab sie sich in Richtung des Waldes, fast wie eine Fee... Ein Schauder lief mir über den Rücken, ich wusste, dass dort Lucia war, aber sie wirkte irgendwie.. anders... unheimlich... oder war dies meine Angst vor dem Wald?

Wie dem auch sei, meine höchste Priorität war Lucia, und so folgte ich ihrer Spur, dabei fiel mir nicht auf, dass auch jemand meiner folgte. Ich wollte nach ihr rufen, aber etwas schnürte mir die Kehle. Nun war ich im Wald und hatte sie wieder verloren... ich blieb stehen und blickte mich hastig um... doch mit Hast hat man bekanntlich nicht viel erreicht... Also blickte ich mich langsam um und erst jetzt viel mir auf, wie viel Dunkelheit der Wald in sich barg, so würde ich sie auf keinen Fall finden können. Doch etwas hatte mich gefunden...

Ich zuckte kaum merklich zusammen, als Arne mich ansprach, fast ein Wunder, dass ich nicht vor Schreck aufsprang, bedachte man nur die hier herrschenden Umstände. Doch war ich innerlich wohl zu sehr mit der eigenen Suche und Sorge beschäftigt, als dass mich etwas aus der Bahn werfen konnte. Dennoch kam es mir so surrealistisch vor, dass gerade jetzt Arne bei mir war. Gut, der Kerl war immer bei den unpassendsten Momenten bei mir, aber jetzt und hier? Vielleicht war es auch die Wirkung vom Alkohol, die meine Aufnahmezeit etwas verlangsamte und mir das Gefühl gab, als würde ich mich in einem Traum befinden. Erst nach und nach nahm ich seine Worte auf und begann sie auch zu verstehen... er überflutete mich mit Entschuldigungen, doch warum gerade jetzt? Ich wusste selbst nicht, was ich dazu sagen sollte, das war zu viel auf einmal, schließlich wollte ich doch Lucia finden und außerdem...

Er setze wieder zum Reden an, doch ein unheimlicher Knall raubte ihm die Rede und auch das Licht, welches er mit seinem Zauberstab noch bis vorhin gemacht hatte. Diesmal erschrak ich und griff intuitiv nach seiner Hand. Langsam begann ich auch zu verstehen, wo ich mich eigentlich befand...

“Verzeih...“ Doch schnell ließ ich seine Hand wieder los, wollte ich doch keine Schwäche zeigen. “Arne... wie du mich auch immer gefunden hast, ich....“ Und da war sie wieder, fast wie von einem mysteriösen Licht umhüllt bewegte sie sich, etwas von uns entfernt, in eine ungewisse Richtung. Jetzt oder nie! “Da!“ Sprach ich nur und folgte der Gestalt, welche ich als Lucia erkannte... Arne würde es wohl nicht sehen, denn er wusste nicht, dass die Irrlichter des Waldes mir einen Streich spielten, einen ganz üblen, wenn es so weiter gehen würde. Und so rannte ich immer tiefer in den Wald.
Arne Cadness Offline

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Beiträge: 50

05.06.2008 12:34
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Vergeblich wertete ich auf eine Antwort. Registrierte Sam überhaupt, was ich gesagt hatte? Sie sah sie langsam um. Suchte sie etwas? Oder flüchtete sie gar? Ich verstand gar nichts mehr. Ein großes Unbehagen breitete sich in mir aus. Irgendetwas gefiel mir nicht. Aber ich konnte nicht sagen was. Jedenfalls verhielt sich die Jägerin mit der sonst so scharfen Zunge seltsam. Fast wäre mir ein blöder Kommentar von ihr lieber gewesen, als diese Art von Schweigen, das mir das Gefühl gab überhaupt nicht da zu sein. Ja es war als schaute sie mich zwar an, aber irgendwie nahm sie mich nicht war. Und dann sah sie wieder in den Wald. Ganz langsam drehte sich ihr Kopf. Ihre Augen immer auf den Wald gerichtet. Ich jedoch wandte meinen Blick kaum von ihr ab. Sie kam mir vor wie in Trance. Langsam bildete meine freie Hand eine Faust. Sam schien nicht zu finden, was sie suchte, denn ihr Blick wanderte mehr als einmal in die Runde.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste einfach versuchen mit ihr zu reden. Also fing ich an eine meiner langen Reden aufzusagen. Doch wirklich weit kam ich dieses Mal nicht. Mit Sam war es eben anders, als mit allen anderen. Da konnte man nicht eben mal so. Da musste schon mehr kommen. Aber nicht jetzt. Jetzt kam einfach nicht mehr. Und ich wollte auch nicht, dass mehr kam. Unsicher sah ich Sam an. Was sollte jetzt passieren. Wir konnten ja nicht ewig hier so rum stehen. Egal was Sam suchte, es war eben nicht da, also konnten wir genauso gut wieder ins Schloss gehen, wo es wesentlich gemütlicher war als hier heraußen. Doch Sam schien kein Interesse daran zu haben.

Der plötzlich Krach und das ausgehende Licht erschreckten uns beide. Verwundert spürte ich, dass sich eine Hand an meine klammerte. Sie war eiskalt. Aber vielleicht waren meine Hände auch einfach nur sehr warm geworden. Zumindest kam die Hand mir kalt vor. Aber was sollte das? Eben hatte sie mich noch ignoriert und jetzt? Ob sie wusste was sie da tat? Zum Glück war es dunkel, denn in mein Gesicht stieg eine leichte röte. Ich spürte förmlich die Hitze in meinen Wangen. Nie hätte ich es gewagt etwas zu sagen, aus Angst, sie könnte ihre Hand sofort wieder weg ziehen.

Aber das war auch gar nicht nötig. Sam zog ihre Hand schnell von alleine weg. Noch bevor ich wirklich wusste was geschah, hatte sie ihre Entschuldigung schon ausgesprochen. „Da!“ Mein Kopf drehte sich in die Richtung in die Sam zeigte. Doch ich erkannte nichts. Da waren einfach nur ein paar Bäume. Und bevor ich nachfragen konnte, rannte Sam auch schon los. Intuitiv streckte ich meinen Arm nach ihr aus um sie aufzuhalten. Aber es war schon zu spät. Nur kurz versuchte ich zu verstehen, was gerade passiert war. Hatte sie mich wirklich Arne genannt?

Ich hatte keine Zeit darüber nach zu denken. Sam rannte gerade völlig alleine und ohne Licht durch den Wald. Es dauerte zum Glück nur kurz, bis ich den Zauberstab gefunden hatte. “Lumos“ rief ich noch während dem rennen. Wenn ich jetzt nicht schnell vorwärts kam, war Sam sicher schon über alle Berge.
Im Wald hatte ich ihr gegenüber einen kleinen Vorteil mit meinen Schuhen. Zu schnell konnte sie nicht vorwärts gekommen sein. “Sam?“ Ich hatte das Gefühl gegen eine Wand zu reden. Alles hallte seltsam zurück.

Es dauerte ein Weile bis ich sie wieder sehen konnte. Sie lief immer noch weiter. “Sam was soll das? Was machst du da?“ So langsam kam ich außer Atem. Trotzdem war ich froh sie überhaupt gefunden zu haben. “Suchst du irgendwas? Kann ich dir helfen?“ Ich hatte keine Ahnung was ich da redete. Aber irgendwie glaubte ich wohl, dass wenn ich auf sie einredete, sie nicht wieder so schnell davon laufen würde. “Komm, lass uns zurück zum Schloss gehen. Wir sind eh schon viel zu weit im Wald.“
Endlich war ich nah genug an ihr dran. Ich packte ihren Arm und hielt sie fest. Jetzt konnte sie erst einmal nicht mehr Weg laufen. Und ich würde endlich eine Erklärung bekommen. Auch wenn Sam sich sicher heftig wehren würde. Wer als Mann mit Sam befreundet sein wollte musste eben mit blauen Flecken rechnen.
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