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Dieses Thema hat 5 Antworten
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 Gryffindorschüler
Michael Balan Offline

Besucher

Beiträge: 20

15.04.2006 02:47
Michael Balan Antworten
Name
Michael Balan



Alter
18 Jahre alt, geboren am 14. Mai



Schulstand
7. Klasse, Gryffindor



Zauberstab
12 Zoll, Eichenholz, Drachenherzfaser; robust und biegsam



Fächer





ZAG-Noten:





Herkunft und Familie
Michaels Vater, Jonathan Balan, ist 49 Jahre alt. Er war eingeboren in eine reinblütige Familie, doch seine Mutter starb bei seiner Geburt und der Vater war alleine nicht in der Lage sein Kind großzuziehen. So verbrachte der junge Jonathan seine Kindheit zum größten Teil in einem Jugendheim der Muggel. Von dort stammt auch der gute Draht zu nichtmagischen Menschen, den er in seiner Familie vermittelt. Nach seinem Abschluss in Hogwarts begann der damals Jungendliche eine Ausbildung im Fachbereich Verwandlung, brach jedoch ab, als er seine jetzige Frau kennen lernte. Nun arbeitet er im Zaubereiministerium in der Abteilung für internationale Zusammenarbeit und ist oft auf Geschäftsreisen.

Michaels Mutter, Elisabeth Balan, ist erst 43 Jahre alt. Auch sie stammte aus einer reinblütigen Familie, die im allseits bekannten Zaubererdorf Hogsmeade hauste. Sie verbrachte ihre Zeit in Hogwarts im Hause Gryffindor und arbeitete daran später einmal Heilerin zu werden. Im Endeffekt jedoch entschied sie sich für die Ehe, gebar drei Kinder und verbrachte die restliche Zeit als glückliche Hausfrau und Mutter dreier Söhne. Ihrem Traumberuf trauert sie jedoch bei Gelegenheit immer einmal wieder nach.

Matthew Balan, Michaels ältester Bruder, hat vor fünf Jahren Hogwarts verlassen und ist nun 23 Jahre alt. Er hat denselben Weg eingeschlagen wie sein Vater und begann eine Ausbildung im Fachbereich Verwandlung. Mittlerweile etwas reifer ist er auch für seine beiden jüngeren Brüder erträglicher und fördert inzwischen das Zusammenleben der Familie. Als Schüler erfreute er sich an Beliebtheit in seinem Haus und etlichen guten Freunden.

Daniel Balan ist 22 Jahre halt und hat Hogwarts ebenfalls bereits mit guten Noten abgeschlossen. Nach seiner Schulzeit war er unschlüssig und wusste nicht, was er mit sich anfangen sollte. So ging er für ein Jahr ins Ausland auf eine Sprachreise. Wieder zurück lernte er eine junge Frau kennen, der er seither seine ganze Zeit widmete. Nun stehen bereits Heiratspläne ins Haus.



Aussehen
Michael hat eine durchschnittliche Größe von 1,82 m. Sein Körperbau lässt nicht unbedingt darauf schließen, dass er Sport verabscheut. Obwohl er kein bisschen trainiert, hat er einen flachen Bauch und wirkt weder dicklich noch zu dünn.
Seine Augen sind wohl fast einzigartig. Sie sind von einem blau-grau, wobei das Blau eher weniger zur Geltung kommt. Betrachtet man sie aus einiger Entfernung könnte man fast meinen, Michael hätte hellgraue Augen. Zwar wirken diese Augen nicht abweisend oder kalt, aber sonderlich einladend auch nicht. Trotzdem können sie einen wenigstens beim ersten Anblick für einen kurzen Zeitraum faszinieren.
Sein Haar ist von einem Pechschwarz und fällt ihm oft ein wenig in die Augen, da er es immer etwas länger trägt. Spätestens jedoch, wenn es so lange wird, dass es ihm die ganze Sicht versperren würde, schneidet er es ab.

Insgesamt macht der Junge auf den ersten Blick sofort einen ruhigen und gelassenen Eindruck. Dies wird bestärkt durch die lockere Kleidung, die er trägt. Sofern er nicht in seiner Schuluniform steckt, trägt er meist ganz normale, lässige Jeans und ein T-Shirt. Schmuck ist an ihm keiner zu finden, denn das hält er für überflüssig. Alles in allem könnte er äußerlich eigentlich viel mehr aus sich machen, tut es jedoch nicht, weil er selbst nicht viel Wert auf das Äußere legt.



Charakter
Michael wirkt auf den ersten Blick für die meisten wie ein typischer Streber. Er ist sehr intelligent, fleißig und strebsam, liest gerne und ist ordentlich. Er hält nicht viel von sinnlosen Aktionen, Regelbrüchen oder anderes und ist in dieser Hinsicht sowieso eher der ruhigere Typ Mensch.
Von Grund auf ist er jemand, der sich nur sehr schwer mit anderen Menschen anfreundet. Alles zu was er sich normalerweise hinreißen lassen kann, ist eine oberflächliche Bekanntschaft. Er kapselt sich freiwillig und gerne von großen Menschenmassen ab und zieht sich alleine zurück.
Der einzige Mensch, dem er sein Vertrauen schenkt, ist sein bester Freund Rafael. Ihm gegenüber ist er ein treuer und loyaler Freund, auf den man sich immer verlassen kann.

Auch ist Michael ein sehr nachdenklicher Mensch. Selbst wenn verschiedene Dinge bereits passiert sind und nicht mehr rückgängig zu machen sind, denkt er noch tagelang darüber nach. Ein heißes Thema in seinem Gedächtnis ist momentan sein Problem mit Rafaels Schwester Meredith. Mit logischen Gedankengängen versucht er sich dieses Phänomen zu erklären, schafft es jedoch nicht. Um das zu verstehen, denkt er einfach immer viel zu rational.

Ehrlichkeit ist für ihn eine Tugend und ein Muss. Vor allem gegenüber seinem Freund empfindet er es als seine Pflicht immer ehrlich zu sein und ihm die Meinung zu sagen, z.B. über dessen damaliges Verhalten gegenüber weiblichen Wesen. Ebenso wichtig wie Ehrlichkeit ist für ihn Höflichkeit. Er versucht stets höflich zu bleiben, selbst wenn er die Person ihm gegenüber überhaupt nicht ausstehen kann. Seine eigene Meinung bleibt dabei trotzdem selten ein Geheimnis.

Eine weitere Charaktereigenschaft Michaels ist eindeutig die Schüchternheit. Gegenüber hübschen Mädchen wird der Junge immer sehr schnell verlegen - vermutlich aus Angst sich zu blamieren, dabei ist wahrscheinlich genau diese Verlegenheit die Blamage vor den Mädchen.



Besitz
Michaels ganzer Stolz ist eine ganze Auswahl von verschiedenen Flöten. Nachdem er einmal mit diesem Instrument begonnen hatte, konnte er nicht mehr aufhören und begann sogar zu sammeln.
Außerdem besitzt er ein kostbares Zaubererschachbrett, das er von seinen Eltern zu seinem elften Geburtstag und somit zur Einschulung in Hogwarts geschenkt bekommen hatte.



Stärken und Schwächen
Eine seiner Stärken ist ganz deutlich sein großes Wissen und die Fähigkeit sich schnell Wissen anzueignen. Dadurch hat er in der Schule nicht die geringsten Probleme durchzukommen und kann teilweise auch seinen besten Freund unterstützen, falls dieser mit etwas nicht klar kommt, was wiederum ein weiterer Punkt ist, den man zu seinen Stärken zählen kann. Seine Verlässlichkeit. Man kann immer auf ihn zählen, wenn man in Schwierigkeiten steckt, denn er achtete stets darauf, dass er sein Wort hält.
Eine weitere Stärke ist definitiv das Zaubererschach. Auch wenn man dadurch nicht viel erreichen kann, ist er in der Schule bereits bekannt dafür, dass er dank seinem logischen Denkvermögen ein sehr guter Spieler ist.

Schwächen hat der Junge um einiges mehr. Eine große Schwäche von ihm ist zum Beispiel das Fach Pflege magischer Geschöpfe. Nachdem er dieses Fach in der dritten Klasse gewählt hatte, bemerkte er schnell, dass er damit die falsche Wahl getroffen hatte. Zum einen konnte er mit Tieren überhaupt nichts anfangen und zum anderen hatte er vermutlich auch gegen sämtliche Tierhaare eine Allergie, so dass er in der sechsten Klasse sofort ein anderes Fach wählte.
Eine weitere Schwäche ist seine Schüchternheit gegenüber Mädchen. Er hat sich nie getraut, welche anzusprechen und er wird es sich wahrscheinlich auch nie trauen. Hinzu kommt, dass er sich scheinbar in die kleine Schwester seines besten Freundes verliebt hat, was bei ihm ein sehr wunder Punkt ist. Er macht sich ständig darüber Gedanken und weiß nicht, wie er das ganze handhaben soll. Einerseits, weil das Mädchen um einiges jünger ist als er selbst und andererseits, weil er Angst hat dadurch seine Freundschaft zu Rafael zu gefährden. Michael weiß schließlich, wie stark Rafaels Beschützerinstinkt gegenüber Meredith ausgeprägt ist.

Zuletzt kommt noch die von so vielen gehasste Prüfungsangst. Obwohl Michael eigentlich überhaupt keinen Grund hätte, um sich vor Prüfungen zu fürchten, hat er jedes Mal wieder Panik, dass er womöglich durchfällt. Was auch immer sein Freund dann sagt, nutzt überhaupt nichts gegen diese Angst.



Vorlieben und Abneigungen
Eine seiner Vorlieben sind ganz klar die Bücher. Er liest jeden Tag und fast alles, was er zwischen die Finger kriegt. Wenn er nicht liest oder mit seinem besten Freund unterwegs ist, spielt er immer sehr gerne Zaubererschach. Jeder weiß, dass das und auch das Flöten seine großen Leidenschaften sind, die er um nichts missen würde - auch wenn es wohl sehr seltsame Leidenschaften sind.
Außerdem liebt Michael es, wenn er es sich abends vor einem prasselnden Kaminfeuer gemütlich machen kann, denn das hat eine beruhigende Wirkung auf ihn.

Ein absoluter Gegner allerdings ist Michael von jeglichen Sportarten. Nicht einmal ein großer Quidditchfan ist er - wobei Zuschauen noch im Bereich des Möglichen liegt. Nur spielen, das würde er niemals.
Auch mag er keine Tiere mehr, seit er herausgefunden hat, dass er gegen einige davon allergisch ist. Noch dazu ärgert er sich darüber, dass er in Pflege magischer Geschöpfe so schlecht war, was seine schlechte Meinung über Tiere nur noch bestärkt.



Vorgeschichte
Es war ein angenehm warmer Morgen im Frühling an dem der junge Michael zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte. Er war der dritte und sollte auch der letzte Sohn eines glücklich verheirateten Ehepaares sein. Er wurde hineingeboren in eine Zaubererfamilie, die schon seit Generationen von reinem Blut geprägt ist. Dennoch wurde ihm niemals eingetrichtert jene zu verachten, die nicht von sich behaupten konnten, dass ihr Blut so rein war wie das seiner Familie. Seine Eltern waren Freunde der Muggel und der muggelstämmigen Zauberer und Hexen und erzogen auch ihre Kinder in diese Richtung.

Als jüngster von drei Söhnen hatte Michael es nicht immer leicht in seiner Kindheit. Ständige Raufereien und Rangeleien mit seinen älteren Brüdern machten für ihn und seine Mutter den Alltag zum täglichen Kampf. Während seine Mutter Elisabeth als Hausfrau fungierte, musste sein Vater täglich von früh bis spät arbeiten, um die Familie zu ernähren. Sie lebten in einem kleinen Haus in einem Dorf der Muggel. Die anderen Dorfbewohner wussten nichts von der Magie, die im Hause der Familie herrschte.

Mit drei Jahren kam Michael in eine Art Kindergarten, so wie auch seine älteren Brüder schon vor ihm. Doch anders als seine Brüder freundete er sich nicht mit den anderen Kindern an, die er dort traf. Er blieb lieber für sich alleine, malte, bastelte oder beschäftigte sich mit anderen Dingen. Auch Versuche der Erzieherinnen ihn mit anderen Kindern bekannt zu machen, scheiterten kläglich. Erklären konnte sich das niemand, doch Michael lehnte es regelrecht ab mit den anderen in Kontakt zu treten.
Als Einzelgänger führte er sein Leben fort. Nach dem Kindergarten blieb der Junge wieder zu Hause. Seine Eltern wollten ihn auf keine normale Muggelschule schicken. Sie achteten stets auf eine gesunde Mischung zwischen der Zaubererwelt und der Muggelwelt.

Zuhause entdeckte er seine Leidenschaft für die Musik. Mit 6 Jahren brachte sein Vater ihm eine Flöte von einer Geschäftsreise mit; seither spielt er begeistert auf diesem Instrument und probierte auch andere Varianten aus, wie zum Beispiel die Querflöte. Seine Eltern unterstützten dieses Hobby voll und ganz, während seine Brüder es eher ausnutzten, um ihn damit aufzuziehen. Er war sieben Jahre alt, als sein ältester Bruder nach Hogwarts ging. Einerseits erfüllte ihn dieses Ereignis mit Neid, denn er brannte schon darauf, ebenfalls nach Hogwarts zu gehen und endlich zaubern zu lernen. Seine Eltern erzählten gerne Geschichten aus ihrer eigenen Schulzeit und hatten ihn somit früh auf den Geschmack gebracht. Andererseits aber hatte es den Vorteil, dass er nun nur noch einen nervenden Bruder am Hals und somit auch mehr Ruhe hatte. Ein Jahr später allerdings, als auch sein zweiter Bruder endlich nach Hogwarts ging, musste er sich eingestehen, dass es auch enorme Nachteile haben konnte. Nun, da beide Brüder fort waren, fehlten auch die täglichen Auseinandersetzungen und immer wieder wurde er von Langeweile geplagt.

Um sich gegen diese Langeweile zur Wehr zu setzen, entdeckte er das Zaubererschach. Seine Mutter musste ihm dabei immer als Spielpartnerin herhalten und verzweifelte nahezu daran, denn schnell war klar, dass er zumindest in diesem Spiel ein großes Talent besaß. In den nächsten zwei Jahren änderte sich nicht viel in seinem Leben. Einzig und allein der Wissensdurst wurde immer größer und das Warten auf seine eigene Schulzeit in Hogwarts fast unerträglich.
Als er mit elf Jahren endlich seine Einladung nach Hogwarts bekam, war der Junge kaum noch zu bremsen. Er forderte seine Eltern sofort auf mit ihm seine Schulutensilien zu kaufen und verbrachte die nächsten Wochen damit, ein Schulbuch nach dem anderen durchzulesen.

Direkt der erste Abend in Hogwarts bewies dem Jungen einmal mehr, dass er und seine beiden Brüder von Grund auf verschieden waren. Während seine Brüder eher nach seinem Vater kamen und ihre Schulzeit im Hause Hufflepuff verbrachten, wurde er wie seine Mutter nach Gryffindor geschickt - was ihn jedoch nicht sonderlich viel störte.
Die Hoffnung seiner Eltern, dass er sich in Hogwarts Freunde suchte und nicht wie im Kindergarten als Einzelgänger die Zeit verbrachte, machte er ihnen schnell zu Nichte. Er schien einfach kein großes Interesse daran zu finden, großartig viel mit seinen Mitschülern zu unternehmen. Dann allerdings entdeckte er einen Jungen in seinem Haus, der ihm auf Anhieb sympathisch war. Und obwohl es eigentlich gegen all seine Prinzipien verstieß, freundete er sich mit dem jungen Namens Rafael Abany an. Die beiden wurden schnell gute Freunde und für eine Zeit lang fast unzertrennlich. Durch Rafaels Einfluss und diese gute Erfahrung wurde Michael wenigstens ein bisschen aufgeschlossener. Zwar verbrachte er seine Zeit noch immer am liebsten alleine, vorausgesetzt Rafael war nicht da, aber war er nun nicht mehr ganz so abgeneigt sich ab und zu auch mal mit einem anderen Mitschüler zu unterhalten.

Was die schulischen Leistungen anging, so war er bereits in seinem ersten Schuljahr kaum zu übertreffen. Es stellte sich heraus, dass es sich für ihn gelohnt hatte, dass er bereits die Bücher durchgelesen hatte. So schrieb er von Anfang an sehr gute Noten und manch ein Mitschüler fragte sich, aus welchem Grund Michael in Gryffindor war und nicht in Ravenclaw. Er gab sich immer Mühe in der Schule und lernte viel, so dass er von vielen als eine Art Streber bezeichnet wurde, doch daran störte er sich nicht. Im Grunde war er schließlich tatsächlich ein Streber. Er fand jedoch auch schnell ein Fach, in dem er nicht ganz so begabt war - der Flugunterricht. Schon als kleines Kind konnte er nicht viel mit Sport anfangen und das würde sich vermutlich niemals ändern.

Im Laufe der ersten beiden Schuljahre besserte sich sein Verhältnis zu seinen Brüdern, auch wenn es niemals wirklich schlecht gewesen war. So fand er es doch ein wenig schade, als beide nacheinander ihren Abschluss machten und die Schule verließen. Der gute Abschluss seiner beiden Brüder spornte ihn noch mehr dazu an für die Schule hart zu arbeiten, um nicht in deren Schatten zu stehen, sondern sich auch selbst behaupten zu können, was jedoch nicht wirklich ein Problem darstellte.

Auch mit zunehmendem Alter änderte sich nicht viel an Michaels Verhalten. Zwar entdeckte er langsam sein Interesse am anderen Geschlecht, doch war er einfach viel zu feige, um irgendein Mädchen anzusprechen, geschweige denn sie um ein Date zu bitten. Sein noch immer bester Freund schien damit allerdings keine Probleme zu haben. Er hatte ihm doch einige Male ganz ehrlich gesagt, was er von seinen Aktionen mit den Mädchen hielt und war mittlerweile ganz froh, dass auch Rafael zur Vernunft kam.

Als Rafaels kleine Schwester nach Hogwarts kam, freundete er sich auch mit ihr an. Sie erschien ihm als ein nettes Mädchen und er konnte sie von Anfang an gut leiden. Wahrscheinlich, weil sie die Schwester seines besten Freundes war, sah er sie auch ein wenig wie eine kleine Schwester. Dass er mit dieser Annahme allerdings falsch lag, fand er kurze Zeit später auch heraus.
Nun, in seinem siebten und letzten Schuljahr, kämpfte er außer mit dem Abschluss auch noch mit der Tatsache, dass er sich in die kleine Schwester seines besten Freundes verguckt hatte.

Gehe nach: Spätes Erwachen

Rafael Abany Offline

Besucher

Beiträge: 40

15.04.2006 09:53
Michael Balan Antworten
Hi Michael!

Ich bin begeistert von deinem Lebenslauf!! Genau so wie ich mir Michael vorgestellt habe. Besser hätte es garnicht sein können


Rafael

Der sprechende Hut Offline

Besucher

Beiträge: 0

15.04.2006 14:54
Michael Balan Antworten
Hallo Michael!

Ein toller Lebenslauf und eine schöne Beschreibung des Charakters *lächel*
Viele Fehler hab ich nicht gefunden, aber diese sind noch zu verbessern, dann kannst du dich auch schon im Schloss umschauen *lächel*


Er hat denselben Weg eingeschlagen, wie sein Vater und begann eine Ausbildung im Fachbereich Verwandlung.



Insgesamt macht der Junge auf den ersten Blick sofort einen ruhigen und gelassenen Eindruck. Dies wird bestärkt durch die lässige Kleidung die er trägt. Sofern er nicht in seiner Schuluniform steckt, trägt er meist ganz normale, lässige Jeans und ein T-Shirt.

Zweimal das Wort lässig. Ersetz das Wort einmal doch durch ein anders



Außerdem besitzt er ein kostbares Zaubererschachbrett, das er von seinen Eltern zu seinem elften Geburtstag und somit zur Einschulung in Hogwarts geschenkt bekommen hatte.



Eine weitere Schwäche ist seine Schüchternheit gegenüber Mädchen. Er hat sich nie getraut welche anzusprechen und er wird es sich wahrscheinlich auch nie trauen. Hinzu kommt, dass er sich scheinbar in die kleine Schwester seines besten Freundes verliebt hat, was bei ihm ein sehr wunder Punkt ist. Er macht sich ständig darüber Gedanken und weiß nicht, wie er das ganze handhaben soll.

Da kannst du, wenn du möchtest, auch erwähnen, dass die Liebe zu Rafaels Schwester vermutlich auch die Freundschaft bedrohen würde, da Rafael seine Schwester krankhaft eifersüchtig und beschützerisch vor allen Männern bewacht. Bei ihr kommt sein „Bodyguard“-Verhalten zu 100% zu Tage *grinselz*



Nach dem Kindergarten blieb der Junge wieder zu Hause.



Zwar verbrachte er seine Zeit noch immer am liebsten alleine, vorausgesetzt Rafael war nicht, aber war er nun nicht mehr ganz so abgeneigt sich ab und zu auch mal mit einem anderen Mitschüler zu unterhalten.

Dieser Satz ist etwas… unvollständig *lächel* Lies ihn dir durch und du wirst wissen, was ich meine… Ich denke nach „war nicht“ gehört ein „da“ oder so…



Im Laufe der ersten beiden Schuljahre besserte sich sein Verhältnis zu seinen Brüdern, auch wenn es niemals wirklich schlecht gewesen war.



Auch mit zunehmendem Alter änderte sich nicht viel an Michaels Verhalten. Zwar entdeckte er langsam sein Interesse am anderen Geschlecht, doch war er einfach viel zu feige, um irgendein Mädchen anzusprechen, geschweige denn sie um ein Date zu bitten.



Der sprechende Hut

Michael Balan Offline

Besucher

Beiträge: 20

15.04.2006 15:04
Michael Balan Antworten
So, dankeschön.
Habe alles verbessert. ^-^

Der sprechende Hut Offline

Besucher

Beiträge: 0

15.04.2006 15:09
Michael Balan Antworten

Michael Balan - Herzlich Willkommen!
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